Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Dall, Kachelmann und Türk (Allgemein)

Conny, NRW, Friday, 29.11.2013, 22:41 (vor 3804 Tagen)
bearbeitet von Conny, Friday, 29.11.2013, 22:53

Da haben wir drei Fälle, die Prominente betraf. Was mich mehr interessiert: Wieviele Männer werden pro Jahr allein in der BRD diesem Trauma ausgesetzt und wieviele Männer bekommen danach vielleicht noch Kinder und geben diesen die Angst vielleicht noch weiter? Da die Väter so ein Trauma nicht aussprechen, es quasi ausradieren wollen, geben das auch trotzdem an ihre Kinder weiter. Liegt darin vielleicht auch ein Teil der Geburtenschwäche?

Ängste könnten auch vererbt werden: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2013/11/vererbte-emotionen-nachkommen-zeigen.html bzw. im Original hier: http://phenomena.nationalgeographic.com/2013/11/15/mice-inherit-the-fears-of-their-fathers/

Was die Vererbung (Epigenetic) und die weitergabe von Informationen an die Nachkommen angeht, stecken wir noch in den Kinderschuhen, obwohl schon Mendel die Vererbung beschrieb.

Aber na ja, Feministinnen wissen ja alles besser und schaufeln ihr eigenes Grab.

Gut, daß es auch Generationen dauert, bis das wieder gelöscht wird. Auch die heutigen Nachkommen haben den 1. und 2. Weltkrieg im Unterbewußtsein und der Dritte findet soeben statt.

Zu den Weltkriegen: http://www.kgsberlin.de/aktuell/artikel/eintrag/art82858.html

Der Psychoanalytiker Immanuel Velikovsky glaubte auch, daß Ängste vererbt werden und kam zum Schluß, daß die Menschheit zumindest einen Kataklysmus erlebte und die Ängste weiter gibt. Auch das dahinmetzeln in den Kriegen soll laut ihm darauf zurückzuführen sein.

Ich will das hier nicht als Postulat gesehen wissen, da mir bekannt ist, daß es hier Geister gibt, die einen gleich in was weiß ich für eine Ecke drücken, will das aber dennoch als Anregung, eigene Gedanken zu machen in die Diskussion werfen.

Dall, Kachelmann und Türk

Conny, NRW, Friday, 29.11.2013, 23:00 (vor 3804 Tagen) @ Conny

Da haben wir drei Fälle, die Prominente betraf. Was mich mehr interessiert: Wieviele Männer werden pro Jahr allein in der BRD diesem Trauma ausgesetzt und wieviele Männer bekommen danach vielleicht noch Kinder und geben diesen die Angst vielleicht noch weiter? Da die Väter so ein Trauma nicht aussprechen, es quasi ausradieren wollen, geben das auch trotzdem an ihre Kinder weiter. Liegt darin vielleicht auch ein Teil der Geburtenschwäche?

Ängste könnten auch vererbt werden: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2013/11/vererbte-emotionen-nachkommen-zeigen.html bzw. im Original hier: http://phenomena.nationalgeographic.com/2013/11/15/mice-inherit-the-fears-of-their-fathers/

Was die Vererbung (Epigenetic) und die weitergabe von Informationen an die Nachkommen angeht, stecken wir noch in den Kinderschuhen, obwohl schon Mendel die Vererbung beschrieb.

Aber na ja, Feministinnen wissen ja alles besser und schaufeln ihr eigenes Grab.

Gut, daß es auch Generationen dauert, bis das wieder gelöscht wird. Auch die heutigen Nachkommen haben den 1. und 2. Weltkrieg im Unterbewußtsein und der Dritte findet soeben statt.

Zu den Weltkriegen: http://www.kgsberlin.de/aktuell/artikel/eintrag/art82858.html

Der Psychoanalytiker Immanuel Velikovsky glaubte auch, daß Ängste vererbt werden und kam zum Schluß, daß die Menschheit zumindest einen Kataklysmus erlebte und die Ängste weiter gibt. Auch das dahinmetzeln in den Kriegen soll laut ihm darauf zurückzuführen sein.

Ich will das hier nicht als Postulat gesehen wissen, da mir bekannt ist, daß es hier Geister gibt, die einen gleich in was weiß ich für eine Ecke drücken, will das aber dennoch als Anregung, eigene Gedanken zu machen in die Diskussion werfen.

Woher kommt denn diese Schüchternheit vieler Männer vor der Frau? Ist das vielleicht die Angst, die viele Männer von ihren Vätern vererbt bekamen und die auf einen Missbrauchsvorwurf beim Vater, Großvater, Urgroßvater oder weiter zurück ins Erbgut eingepflanzt wurde?

Dall, Kachelmann und Türk

Nihilator ⌂ @, Bayern, Saturday, 30.11.2013, 00:22 (vor 3804 Tagen) @ Conny

Woher kommt denn diese Schüchternheit vieler Männer vor der Frau? Ist das vielleicht die Angst, die viele Männer von ihren Vätern vererbt bekamen und die auf einen Missbrauchsvorwurf beim Vater, Großvater, Urgroßvater oder weiter zurück ins Erbgut eingepflanzt wurde?

Nein, das glaube ich nicht. Trotzdem kann es bei vorigen Generationen eingepflanzt sein. Ich sehe folgende Gründe:
1. Angst vor der Frau als eigentlicher Bestimmerin über alles, für Jungmänner natürlich vor allem Sexualität.
2. Angst vor der Frau als unberechenbares Wesen. Und als rachsüchtiges, haßerfülltes, skrupelloses.
3. Die Darstellung der Frau als überlegenes Wesen, als Quasi-Göttin.
4. Der Kult der eigenen Unterlegenheit. Das ist nicht das Gleiche wie die weibliche Überlegenheit! Gutes Selbstwertgefühl rührt ja nicht aus Abwertung Anderer, sondern aus positiven Beispielen und positiver Bestätigung.


Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
[image]

Dall, Kachelmann und Türk

André @, Saturday, 30.11.2013, 08:49 (vor 3803 Tagen) @ Nihilator

Nein, das glaube ich nicht. Trotzdem kann es bei vorigen Generationen eingepflanzt sein. Ich sehe folgende Gründe:
1. Angst vor der Frau als eigentlicher Bestimmerin über alles, für Jungmänner natürlich vor allem Sexualität.
2. Angst vor der Frau als unberechenbares Wesen. Und als rachsüchtiges, haßerfülltes, skrupelloses.
3. Die Darstellung der Frau als überlegenes Wesen, als Quasi-Göttin.
4. Der Kult der eigenen Unterlegenheit. Das ist nicht das Gleiche wie die weibliche Überlegenheit! Gutes Selbstwertgefühl rührt ja nicht aus Abwertung Anderer, sondern aus positiven Beispielen und positiver Bestätigung.


Grüßla,
nihi

Zu 1.-3. ein Gedanke:
Diese "Angst vor der Frau" ist ja nur ein Teilaspekt. Im Prinzip ist eine solche Angst nicht nötig - höchstens vielleicht bei jungen Männern in Bezug auf ihre Sexualität. Doch eigentlich wird die beschriebene Angst nur dadurch wirksam, weil Mann genau weiß, daß eine Frau, wenn irgendwas nicht läuft wie sie es will, mit der Macht des Staates kommen kann. "Kommen kann"; man kann sich also nie sicher sein. Aus diese Unsicherheit kommt die Angst. Gegen die Macht des Staates hat Mann erstmal keine Chance. Dann wird man mal schnell für ein paar Jahre weggesperrt ohne was getan zu haben. Oder Beruf und Ruf werden ruiniert. Das sind Folgen, die u. U. ein Leben lang Schaden bedeuten. Würde der Staat nicht dahinterstehen, wäre die Frau trotzdem unberechenbar. Aber die Folgen wären längst nicht so gravierend, die Existenz eines Mannes wäre gar nicht oder nicht in dem Umfang bedroht. - Daß die Unberechenbarkeit oder auch Rachsucht von Frauen trotzdem ganz schön unangenehm sein kann sieht man, wenn man den einen oder anderen Text aus dem Alten Testament der Bibel ansieht. Z. B. "Es ist besser bei einem Drachen wohnen, als bei einem zänkischen Weibe."

zu 4. Das ist richtig. Aus einem sich veränderndem Bild des Liberalismus, dem der ganze Gleichheitswahn entspringt, folgt, daß die höhere Kultur sich der niederen unterordnet. Damit es "gleich" wird. Wird es natürlich nicht, jedenfalls nicht im positiven Sinne. Die höhere Kultur wird daran zerbrechen. Der Weg heraus ginge über ein gesundes Selbstbewußtsein, setzt also im ganz kleinen an. (s. auch Familie als gesellschaftliche Keimzelle.) Und das geht, da schließt sich ein Kreis, wenn Mann das Glück erfährt, daß er sich auf seine Frau verlassen kann. Die Basis einer solchen Beziehung muß also eine andere sein, als nur auf z. B. Sexualität aufzubauen. Das geht daneben. Beispiel könnten Ehen sein, die einen "Dritten im Bunde" haben, nämlich Gott. Also christlich lebende Familien. Weil da ganz klar ist, wie die Prioritäten und Werte liegen. Das schützt nicht vor Unstimmigkeiten. Die gibt 's schon, weil Mann und Frau verschiedene Denkansätze haben. Aber es hilft immer wieder zusammenzufinden und sich gemeinsam zu entwickeln. Wenn das Usus ist, ist eine Gesellschaft stark.

Die Hand an der Wiege = Die Gesellschaft wird immer weiblicher

Peter, Saturday, 30.11.2013, 12:43 (vor 3803 Tagen) @ Nihilator
bearbeitet von Peter, Saturday, 30.11.2013, 12:57

Ja, so sehe ich das auch. Gerade junge Männer haben irgendwie eine Gottesehrfurcht von Frauen, die auch offenbar mit dem Alter verschwindet. Nicht bei jedem, aber dennoch nimmt die Anzahl der Frauenfürchtigen mit dem Alter bei den Männern ab. Sicherlich liegt es einfach am Einfluss der Mutter an der Wiege, die sich selbst als Frau gottesgleich betrachtet.

Die absolute Ehrerbietung hat m.E. auch schon gewaltige Nachteile in unserer Gesellschaft ausgelöst. Gerade weil männliche Eigenschaften obsolet sind.

  • Männer zicken viel mehr rum, weil eben heutzutage gilt: Wer jammert hat Recht.<- Früher bekamen solche eine auf die Schnauze, eben weil sie nicht so mädchenhaft sich benehmen sollen. Dementsprechend wird eben immer mehr kritisiert, dass der Anstand und der Knigge verloren gehen. Was soll’s? Wir wollten ja immer mehr weiblicher werden.
  • Ehre gibt es nicht mehr. Dementsprechend auch keine Treue und kein Rückgrat mehr. Ehre wurde mit Würde ersetzt. D.h. jeder bekommt Wertschätzung ohne eine Berwertung seiner Taten zugesprochen. Praktisch für das schwache Geschlecht. Das hatte nur zur Folge, dass alles überflüssig geworden ist.
  • Mit den Händen schwer Arbeiten ist selbst als Mann keine glorreiche Aufgabe mehr, sondern nur noch die Taten von dummen primitiven Affen. <- Was sicherlich aus Neid von Frauen eh und je so dargestellt wurden, weil sie niemals mithalten konnten. <- Diese intelligente (?) Geschöpfe, die mehr in ihrem Koffer reinpacken, wie sie selbst tragen können.
  • M.E. sind JUNGE Männer wesentlich treuer als Frauen. Bestimmt, weil die Mamis immer vom bösen fremdgehenden Mann erzählten und weniger von der bösen Partnerin, die dem (sexuellen) Wohlergehen des Mannes scheiß egal ist. Und weniger, dass Frauen auch fremdgehen.
  • Viele Männer glauben tatsächlich daran, dass sie von einer Frau auserwählt wurden. Und dass sie ohne Frau arm dran wären. Witziger Weise kann man mit dem Fakten genau das Gegenteil beweisen: „Du wirst ohne Frau nie Geldsorgen haben. Du wirst des Weiteren viele Probleme nie erfahren, wenn Du ohne Frau Dein Leben lebst.“


Man braucht sich doch nur umzuschauen, der Einfluss der Mutter ist Omnipräsent. Diese Woche bekam ich z.B. nur einen Kritik von einem Mann an meiner Arbeit, die gleichwertig ist wie „Ich musste alleine zur Toilette und kein anderes Mädchen wollte mit.*heul*“ <- Ein Mitarbeiter musste leider leider seine Arbeit alleine bewältigen, weil ich woanders meine Arbeit alleine bewältigen musste. Wenn ich mir heutzutage das Gejammer anhöre, fällt mir immer nur der ironische Spruch ein: Ja, ja, das Leben ist ja so hart. Ihr Weicheier.

Immer wenn ich unterwegs bin... Sei es via ICE, Flugzeug oder was weiß ich, kann ich beobachten wie Männer Frauen auf Sänfte tragen. Wie Frauen damit spielen... Der Klassiker schlechthin ist ihr Koffer. Warum soll der Koffer leicht sein? Es findet sich überall einen Deppen, der ihn trägt.

- Wären viel mehr Väter an der Wiege, würden Söhne immer mehr diesen Respekt von den Blutsaugern verlieren.

Die Hand an der Wiege...

Swen, Saturday, 30.11.2013, 13:57 (vor 3803 Tagen) @ Nihilator

Woher kommt denn diese Schüchternheit vieler Männer vor der Frau?"

Schüchternheit entsteht - wie der Name schon sagt - durch Einschüchterung und Terrorisierung im frühen Kindesalter. Dies geschieht in unserer Gesellschaft i.d.R. durch die Mütter und wird von vielen als "normale Erziehung" betrachtet. Teilweise wird von den Frauen auch unbewusst ihr unverarbeiter Hass ggü. Männern ausgelebt. Diese frühen Kindheitserfahrungen/Konditionierungen werden dann später automatisch auf andere Frauen projeziert. Je früher die Erfahrungen gemacht wurden, je länger sie andauerten, je heftiger sie waren, umso schwerer sind sie später korrigierbar.

Dall, Kachelmann und Türk

Quixote, NRW, Friday, 29.11.2013, 23:30 (vor 3804 Tagen) @ Conny

Was mich mehr interessiert: Wieviele Männer werden pro Jahr allein in der BRD diesem Trauma ausgesetzt und wieviele Männer bekommen danach vielleicht noch Kinder und geben diesen die Angst vielleicht noch weiter? Da die Väter so ein Trauma nicht aussprechen, es quasi ausradieren wollen, geben das auch trotzdem an ihre Kinder weiter. Liegt darin vielleicht auch ein Teil der Geburtenschwäche?


Jeder Vater, welchem im Trennungsstreit irgendwas unterstellt wird.

Also Hunderttausende? zumind. zehntausende, wo die KM angibt, dass der Vater komisch sei, gewalttätig, oder dass die Kinder immer, wenn die nach dem WE von ihm kämen, so merkwürdig drauf seien.

Die feministischen Fledermäuse habe ihre Hausaufgaben gemacht und die Methoden weitergelehrt.
Auf der Väterseite fehlt dieser Erfahrungstopf (Pool) BZW. die Lobby.

Jeder verliert für sich alleine oder findet vieleicht etwas Rat in irgendwelchen Internetforen, oft zu spät.

Die blosse Behauptung, der Bare Vorwurf zählt als Wahrheit.

Frank

--
Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.

Wollte Karl Dall dem demographischen Wandel entgegenwirken?

Referatsleiter 408, Saturday, 30.11.2013, 10:56 (vor 3803 Tagen) @ Conny

Ich verstehe das nicht! Alle sagen, dass der demographische Wandel nicht gut für unser Land ist. Kaum nimmt das mal einer der letzten Verantwortungsbewussten in die Hand, will dem entgegenwirken!, und was passiert? Man macht ihn nieder, man sperrt ihn ein. So geht das nicht.

Diese Regierung müsste doch über jede Vergewaltigung mit Kindesfolge zufriedener sein, als über jede geschlossene Homo-Ehe.

Ich denke, Du liegst sehr falsch

Peter, Saturday, 30.11.2013, 13:28 (vor 3803 Tagen) @ Conny
bearbeitet von Peter, Saturday, 30.11.2013, 13:36

Da haben wir drei Fälle, die Prominente betraf. Was mich mehr interessiert: Wieviele Männer werden pro Jahr allein in der BRD diesem Trauma ausgesetzt und wieviele Männer bekommen danach vielleicht noch Kinder und geben diesen die Angst vielleicht noch weiter? Da die Väter so ein Trauma nicht aussprechen, es quasi ausradieren wollen, geben das auch trotzdem an ihre Kinder weiter. Liegt darin vielleicht auch ein Teil der Geburtenschwäche?

Nein.
1. Die Folgen der Falschbeschuldigung funktioniert bestens hauptsächlich durch andere Männer. Es sind meist andere Männer, die den Falschbeschuldigten beruflich boykottieren. - Auch medial sind viele Männer daran beteiligt, einen Falschbeschuldigen zu teeren und zu federn. Viele Männer verteufeln gerne die Dämone der Frauen aus ihrem Schützerinstinkt heraus.

2. Eine korrekte Schlussfolgerung wäre, dass Frauen Männer vermeiden würen wie die Pest, eben weil sie von ihnen vergewaltigt werden oder Gewalt in der Ehe erleben könnten. Aber es sind vielmehr Frauen an eine Ehe(potentielle Lebenslange partschaftliche Bindung) oder eheähnliche Beziehung interessiert als Männer.
Das ist sogar so abstrus, dass viele bisexuelle Frauen nur einen Mann als den Lebenspartner/Mitbewohner sich vorstellen können und das mit den Frauen nur auf Sex beschränken. <- Auch ein Paradoxon. Wenn eine Frau eine andere Frau nur als Sexobjekt sieht, ist alles okay.

Der Psychoanalytiker Immanuel Velikovsky glaubte auch, daß Ängste vererbt werden und kam zum Schluß, daß die Menschheit zumindest einen Kataklysmus erlebte und die Ängste weiter gibt. Auch das dahinmetzeln in den Kriegen soll laut ihm darauf zurückzuführen sein.

Das Problem mit Deinen Beispielen ist, dass viele Männer Vergewaltiger als das Problem sehen und nicht die Falschbeschuldigung von einer Frau. Im Gegenteil, letzteres ist ja gar kein Problem... Irgendwie: Besser mehr Männer werden falschbeschuldigt als dass viele Vergewaltiger straffrei bleiben. <- Das ist Konsens in der Männerwelt. Vergewaltigung gilt als allgegenwärtig... Falschbeschuldigung als Randnotiz...

Wenn Deine Psychoanalytikern recht hätten, wäre Vergewaltigung demnach Volkssport. Nur kenne ich aus meiner Kindheit keinen einzigen Vergewaltiger. Bin ich demnach eine Ausnahme?

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Richtig, Peter!

Red Snapper, Saturday, 30.11.2013, 19:24 (vor 3803 Tagen) @ Peter

Das Problem sind die Pudel, bzw. weissen Ritter.

Also meist unterfickte Männer, die Frauen auf ein Podest stellen und andere Männer bekämpfen, in der Hoffnung auf ein bisschen Möse. Das funktioniert natürlich nicht, die bleiben auch weiterhin unterfickt, aber die Frauen nützen die geschickt aus.

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