Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Prostitution ist kein Kino" - blauäugige Hedonisten (Allgemein)

Senec @, Friday, 29.11.2013, 09:38 (vor 3804 Tagen)

In diese Richtung argumentiert auch der Aufruf von Prominenten, Catherine Deneuve, Charles Aznavour, Claude Lanzmann, Jack Lang und anderen. Auch der Schrifsteller Frédéric Beigbeder mischt sich ein, hedonistisch: Jeder habe das Recht, seine Vorzüge frei zu verkaufen und dies auch zu mögen.

Wir lehnen es ab, wenn uns Parlamentarier Normen über unser Begehren und unsere Vergnügen vorschreiben.

Jeder hat das Recht Arbeitskraft oder Dienstleistungen frei anzubieten. Der Preis ist verhandlungssache. Warum soll, warum muß sich der Staat, mehr als nötig, einmischen? Das ist eine Frage die wohl bisher niemand gestellt hat.
Gutmenschen unter sich?

Zu den pragmatischen Aspekten der Diskussion über ein Verbot der Prostitution oder ... gehört laut Badinter zunächst mal, dass man die Stimmen der Frauen hört, die sich aus freien Stücken für diese Arbeit entschieden haben. Sie wären dazu geeignet, darüber zu sprechen, aber offensichtlich hätten sie kein Recht dazu.

Wie immer. Die Betroffenen werden nicht gehört, oder man überhört sie schlichtweg, weil es gegen die eigenen Interessen oder der eigenen Meinung ist.

Wer ist so blauäugig?
Wer meint das Problem wäre durch ein Verbot aus der Welt (wenn es denn ein Problem ist), der glaubt auch sein Gegenüber wäre verschwunden, wenn er die eigenen Augen schließt.
Kinder halt.

Quelle

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Wohlstandsfotzenprotektionismus / Wohlstandsfrauengewerkschaft

Borat Sagdijev, Friday, 29.11.2013, 11:24 (vor 3804 Tagen) @ Senec

Alles was ein Mann der feist fett empauerten Wohlstandsfrau vorzieht ist ein Sexsklave, so wie wir hier alle Nazis sind oder rechte Kerlchen, mit kleinen, schlappen Piepmännern die dauernd arme Sexsklaven vergewaltigen.

Der Wohlstandsfrau schwimmen die Felle weg.

Zu alt, zu fett und vor allem zu gestört im Kopf, narzisstisch infantile Wuchtprinzessinnen, bei Männern nicht mehr so begehrt und mit der Karriere klappt es auch nicht so recht.

Hier werden Ausreden und Verschwörungstheorien heiß gehandelt, der Bedarf an bis zur Absurdität inflationierten Übertreibungen realer Probleme, Diffamierung und Verleumdung von Männern ist groß um den Unmut, die Frustration und die Angst der besten Frauen der Welt vor ihrer Obsoleszenz in politische Macht und Geld zu wandeln.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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