Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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ARGE für Gleichberechtigung, erntet dafür aber Kritik (Allgemein)

Derkan ⌂ @, Wednesday, 27.11.2013, 23:17 (vor 3806 Tagen)

Hartz IV Arbeitsverweigerung – Ältere Dame sollte Straße pflastern

Barbara K. freute sich nach einer längeren Zeit in der Arbeitslosigkeit auf eine neue Tätigkeit. Doch was die 56Jährige erwartete, war der blanke Horror. „Die Finger waren kaputt, die Knie und der Rücken schmerzten. Ich kam nach einer kurzen Zeit nicht mehr hoch. Diese Arbeit schaffe ich nicht“. HIER

Frauen können alles und auch besser

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http://antifeminismus-tv.over-blog.com/

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ARGE für Gleichberechtigung, erntet dafür aber Kritik

adler @, Kurpfalz, Wednesday, 27.11.2013, 23:49 (vor 3806 Tagen) @ Derkan

Hartz IV Arbeitsverweigerung – Ältere Dame sollte Straße pflastern
Barbara K. freute sich nach einer längeren Zeit in der Arbeitslosigkeit auf eine neue Tätigkeit. Doch was die 56Jährige erwartete, war der blanke Horror. „Die Finger waren kaputt, die Knie und der Rücken schmerzten. Ich kam nach einer kurzen Zeit nicht mehr hoch. Diese Arbeit schaffe ich nicht“.

Mit dieser neuen Erfahrung sollte sie jetzt mal gleich bei der Gewerkschaft ver.di vorsprechen und berichten.

Dort wird nämlich behauptet, dass der Beruf einer Erzieher_In "gleich, wenn nicht höher belastend" sei, als der eines Bauarbeiters. Gleichwertige Arbeit also, die auch gleich zu entlöhnen sei.

Hinzu komme der gesundheitsschädliche Lärmpegel, den ja nur die armen Erzieher_Innen zu ertragen haben. Für zarte Kinderohren ist der hingegen völlig unschädlich. Oder die ver.di-Frauen durchschauen schon jetzt ihr Lügengebäude nicht mehr.

Deutscher Arbeiter!
Die SPD und die Gewerkschaften haben Dich verraten!

Gruß
adler

--
Go Woke - Get Broke!

"Frauen" und "Straßenbau" scheint nur in Deutschland ein Problem zu sein.

Kalle Wirsch, Thursday, 28.11.2013, 08:32 (vor 3805 Tagen) @ Derkan

Jobcenter zeigte kein Erbarmen

Doch was dann kam, war schier unglaublich. Weil sie selbst kündigte, kürzte das Jobcenter die Leistungen um 30 Prozent. Als Strafe wegen „Arbeitsverweigerung“. 20 Jahre lang habe sie alle Jobs angenommen, die seitens der Behörde verordnet wurden. Nie habe sie irgendetwas in Frage gestellt. Noch zu DDR-Zeiten habe sie in einem Hotel gearbeitet. Als die Wende kam, gab es keine Arbeit mehr. So musste sie sich mit kurzweiligen Tätigkeiten und Ein-Euro-Jobs über Wasser halten. Noch am Tag der Kündigung habe sie im Jobcenter angerufen und Bescheid gegeben, dass sie die Stelle nicht weiter fortführen könne. Es sei in diesem Alter einfach nicht mehr zu machen, Straßen zu pflastern.

Guxu hier ...

Ih verstehe das Gejammere nicht. Es gibt keine biologischen Unterschiede lt. diesem GenderSchwachsinn, Männer können ... Männer müssen so arbeiten und regt sich darüber irgendeiner auf. Das Jobcenter verhält sich vollkommen genderkonform.

Die deutsche Frau ist zum Weichei verkommen. Gepampert, unterhaltsversorgt und frauenhausgefördert, scheinen viele Exemplare noch immer den Absprung aus dem real notwendigen Arbeitsleben zu versuchen. "Wie hätten Sie es denn gerne? muss man wahrscheinlich auch diese Frau fragen. Vielleicht wäre ihr ein Führungsposten mit Kaffee und Keksen und "Spreeblick" lieber?

Weltweit arbeiten Frauen auch im Straßenbau. Ob in Russland, Indien oder sonstwo. Nur in Deutschland sträubt sich die Frau wieder einmal. Es ist nicht mehr nachvollziehbar, wie der Feminismus vielen Frauen ins Gehirn geschissen hat und die regelrecht unbrauchbar selbst für den 2. Arbeitsmarkt gemacht hat.


Beispiele:

Krone-Schmalz, Gabriele
Schuften, einkaufen, gebären
Ersch. in: Vorwärts, 1990, 11, S.26-29
"Frauen in der Sowjetunion: Sie arbeiten im Straßenbau ebenso wie in hierzulande sogenannten Prestige-Berufen -75 Prozent aller Ärzte sind Ärztinnen, mehr als die Hälfte der Ingenieure sind Ingenieurinnen. Ist es somit gefunden, das Wunderland der real existierenden Gleichberechtigung? Gabriele Krone-Schmalz, ARD-Korrespondentin im Studio Moskau, sieht den Frauen-Alltag in der UdSSR keineswegs so rosig."

http://www.ib.hu-berlin.de/~pbruhn/gruppe04.htm

In den vergangenen Jahren hat sich das Bild der russischen Frau gründlich gewandelt. Zu Sowjetzeiten war sie der fleißige Kumpel, die Truscheniza (die fleißige Arbeitsbiene), emsig am Aufbau des Sozialismus auch in den schwersten Berufen arbeitend. Auf dem Bau, beim Straßenbau, in den Kabinen hoher Kräne, auf Traktoren und Kombines stand sie sozusagen ihren Mann. Da war für Modebewusstsein und intensive Schönheitspflege nicht viel Zeit. Und ein stabiler Körperbau war einfach nötig. Auch das Kino machte mit bei der Imagepflege. Filme über die Arbeit in allen Spielarten festigte das Bild von der gleichberechtigt schuftenden Frau.
http://russland-heute.de/articles/2012/12/26/das_ewig_weibliche_zieht_uns_hinan_21163.html

Nicht selten das die indischen Frauen der Hindus wie unten auf dem Bild zu sehen ist im India Straßenbau arbeiten, oder als ...
http://www.indien.gd/indien-frauen.htm

[image]

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RU, 2012-12

adler @, Kurpfalz, Thursday, 28.11.2013, 13:03 (vor 3805 Tagen) @ Kalle Wirsch

In den vergangenen Jahren hat sich das Bild der russischen Frau gründlich gewandelt. Zu Sowjetzeiten war sie der fleißige Kumpel, die Truscheniza (die fleißige Arbeitsbiene), emsig am Aufbau des Sozialismus auch in den schwersten Berufen arbeitend. Auf dem Bau, beim Straßenbau, in den Kabinen hoher Kräne, auf Traktoren und Kombines stand sie sozusagen ihren Mann. Da war für Modebewusstsein und intensive Schönheitspflege nicht viel Zeit. Und ein stabiler Körperbau war einfach nötig. Auch das Kino machte mit bei der Imagepflege. Filme über die Arbeit in allen Spielarten festigte das Bild von der gleichberechtigt schuftenden Frau.
http://russland-heute.de/articles/2012/12/26/das_ewig_weibliche_zieht_uns_hinan_21163.html

Der Text geht noch weiter und wird aufschlussreicher:

In den wilden Umbruchszeiten änderte sich das Bild der Frau. Die vielen schönen Klamotten wollten ausprobiert und ausgeführt werden...

Junge Mädchen wollten den Stier bei den Hörnern packen und verließen ihre Dörfer, Siedlungen und Provinzstädte, um das Glück in den großen Städten zu finden. Ziel aller Wünsche war natürlich Moskau. Und ruck zuck hatten wir in Moskau eine Armee von Liebesdienerinnen für alle Geschmäcker.

Alles Zwangsprostituierte, versteht sich. Verkaufen ihren Körper aus Not, die Armen. Ganz im Gegensatz die Malocher am Hochofen, im Hoch- und Tiefbau, in den Uranminen und in den Kanälen der Städte. Die tun das aus reiner Freude. Und deshalb bekommen sie für diesen Spass auch viel weniger Geld.

Viele Betriebe gingen den Bach runter und mit ihnen wertvolle Arbeitsplätze. Die Frauen hatten plötzlich Freizeit. Damit sie nicht auf dumme Gedanken kamen, vernebelten und vernebeln ihnen die Medien, allen voran das Fernsehen, kräftig das Hirn.

Viele westliche Medien hatten statt Pupillen Dollar- und Eurozeichen in den Augen. Sie sahen einen neuen Markt und drängten mit ihren seichten Produkten dort auf den Markt. Da haben die dann schnell gelernt und abgekupfert.

Ziel: einen Oligarchen zu angeln, zumindest einen Perspektiv reichen Bräutigam.

Dies ist eine universelle Konstante und ist daher genetisch determiniert. Allem verlogenen Gendergeschwafel zum Trotz.

Shopping, Kosmetik, Urlaubsreisen, dicke Autos – das ist in. Und nicht mehr altern. Und keinesfalls arbeiten, höchstens als Businesslady.

Oder eben als Zwangsprostituierte ans schnelle Geld kommen. Das Opferabo ist ihnen sicher, selbst wenn sie Spass dabei haben, als sexsüchtige Nymphomanin etwa.

Und am Ende entlarft Adele Sauer doch noch den Schuldigen:

Die Männer sind durchtriebener, als wir dachten. Erst wollten sie uns durch Schwerstarbeit matt setzen, nun wollen sie uns verblöden.

War nach dem ganzen Artikel so nicht zu erwarten. Kam sozusagen aus heiterem Himmel.

Gruß
adler

--
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RU, 2013-06

adler @, Kurpfalz, Thursday, 28.11.2013, 13:16 (vor 3805 Tagen) @ adler

Das war Dezember 2012. Ein halbes Jahr später:

Unsere Bloggerin Adele erzählt diesmal über die Begegnung im Moskauer Frauenclub.
Ich bekam neulich eine Einladung in den Klub der Unternehmerinnen.

Räume mit antiquarischen Möbeln, Leuchtern und vielen Gemälden, gedeckten Kaffeetischen und erwartungsvollen Frauen aller Altersklassen. Eine zierliche junge Frau stellte sich als Gastgeberin vor...

Sie selbst gehört einer Unternehmerfamilie an, die eine renommierte Firma für Sicherheitstechnik und Wachschutz betreibt. Dieses Haus haben sie ihr geschenkt, um ihr den Start in ein selbständiges Business zu ermöglichen. Sie hat sich für ein kommunikatives Zentrum entschieden, führt nicht nur die Frauenabende durch, sondern vermietet auch die verschieden gestalteten Räume für Geschäftsverhandlungen.

Im feministischen Lügendeutsch würde sie uns als "erfolgreiche russische UnternehmerIn" vorgestellt und herumgereicht werden. Es wird beschrieben werden, wie diese zierliche, junge Frau ein florierendes Unternehmen aus dem Boden gestampft hat. Wie sie hat kämpfen müssen, Tag und Nacht, um sich in dieser männlich dominierten Geschäftswelt durchsetzen zu können. Und wie es ihr schließlich doch mit unglaublichem Einsatz gelungen ist, eine Männerdomäne nach der anderen zu erobern.

Bald wird sie bei Günter Jauch im Sessel und bei Sandra Maischberger auf dem Sofa hocken und dem staunenden Zuschauer zeigen, wozu Frauen heute imstande sind.

In diesem Klub treffen sich sozial engagierte Frauen, die im Dschungel des Geschäftslebens ihren Mann stehen.

Sagt ich ja schon, Frauen stehen ihren Mann, will sagen schleifen Männerdomänen. Und sozial engagiert sind sie auch noch, ganz anders wie der tumpe männliche Unternehmer, dem alles in den Schoß gefallen ist.

Und dann tragen sie auch noch zur Völkerverständigung bei:

Die nächste Einladung erreichte mich mit der Bemerkung, dass ein Film gezeigt würde mit anschließender Diskussion...
Die anschließende Diskussion im Frauenklub war sehr emotional und aufschlussreich. Es gab keine Grenze zwischen den Deutschen und den Russen, alle Anwesenden sind nach dem Krieg geboren.
Und alle Frauen gelobten, einander im Businesszu helfen. Viele russische Unternehmerinnen wussten nicht, was bei Kriegsende und danach in Deutschland passiert war, deshalb finde ich, dass genau dieser Film die anwesenden Frauen verschiedener Nationen einander näher gebracht hat.

http://russland-heute.de/blogs/2013/07/21/der_moskauer_damenklub_25025.html

HALLELUJA!

Gruß
adler

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Aufkeimend

Nihilator ⌂ @, Bayern, Thursday, 28.11.2013, 13:24 (vor 3805 Tagen) @ adler

Das Beste hast Du ja weggelassen, auch wieder so ein Kracher:

"Ich würde mir wünschen, dass sich viele Gruppen in dieser großen Stadt zusammen finden und unter Überwindung der hier übermächtigen Vergangenheit gemeinsame Wege gehen. Besonders deutsche und russische Frauen, denn nur sie können dem aufkeimenden Nationalismus und Chauvinismus effektiv entgegen wirken. Das haben sie den Männern voraus!"

:-D :-D :-D

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
[image]

Frau im Passiv

Nihilator ⌂ @, Bayern, Thursday, 28.11.2013, 13:19 (vor 3805 Tagen) @ adler

Die Männer sind durchtriebener, als wir dachten. Erst wollten sie uns durch Schwerstarbeit matt setzen, nun wollen sie uns verblöden.

War nach dem ganzen Artikel so nicht zu erwarten. Kam sozusagen aus heiterem Himmel.

Wahnsinn. Egal wie es ist, schuld daran sind die Männer. Sich selbst sieht frau nur im Passiv (wie schon die Beauvoir - zur Frau wird man gemacht). Anscheinend ist das auch so eine genetisch determinierte Konstante.


Grüßla,
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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Künstlerische Freiheit

adler @, Kurpfalz, Thursday, 28.11.2013, 13:37 (vor 3805 Tagen) @ Nihilator

Wahnsinn. Egal wie es ist, schuld daran sind die Männer. Sich selbst sieht frau nur im Passiv (wie schon die Beauvoir - zur Frau wird man gemacht).

Anscheinend liegt auch in dieser Übersetzung eine Schwätzer'sche Sinnentstellung vor.

Guckst du hier:
http://www.forum-maennerrechte.de/index.php?mode=thread&id=12135

Er wird oft in der folgenden Weise falsch wiedergegeben:
Man wird nicht als Frau geboren, sondern man wird zur Frau gemacht.

Simone de Beauvoir hat aber tatsächlich gesagt:
On ne naît pas femme, on le devien.

Das Verb "devenir" bedeutet aber schlicht "werden". Also ist die richtige Übersetzung:
Man wird nicht als Frau geboren, man wird dazu.

Gruß
adler

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Go Woke - Get Broke!

Deutschfeminismus?

Nihilator ⌂ @, Bayern, Thursday, 28.11.2013, 13:49 (vor 3805 Tagen) @ adler

Er wird oft in der folgenden Weise falsch wiedergegeben:
Man wird nicht als Frau geboren, sondern man wird zur Frau gemacht.

Simone de Beauvoir hat aber tatsächlich gesagt:
On ne naît pas femme, on le devien.

Das Verb "devenir" bedeutet aber schlicht "werden". Also ist die richtige Übersetzung:
Man wird nicht als Frau geboren, man wird dazu.

Aha. Der Satz bedeutet ja etwas ganz anderes. Anscheinend ist der Frauenpassiv also eine typisch deutschfeministische Erscheinung?


Grüßla,
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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Das Wunderland der Gleichberechtigung

Nihilator ⌂ @, Bayern, Thursday, 28.11.2013, 13:15 (vor 3805 Tagen) @ Kalle Wirsch

Krone-Schmalz, Gabriele
Schuften, einkaufen, gebären
Ersch. in: Vorwärts, 1990, 11, S.26-29
"Frauen in der Sowjetunion: Sie arbeiten im Straßenbau ebenso wie in hierzulande sogenannten Prestige-Berufen -75 Prozent aller Ärzte sind Ärztinnen, mehr als die Hälfte der Ingenieure sind Ingenieurinnen. Ist es somit gefunden, das Wunderland der real existierenden Gleichberechtigung? Gabriele Krone-Schmalz, ARD-Korrespondentin im Studio Moskau, sieht den Frauen-Alltag in der UdSSR keineswegs so rosig."

Jepp, es war gefunden, das Wunderland der Gleichberechtigung. Am gleichsten ging's im GULag zu: gleicher Lohn für gleiche Arbeit, gleiche Normen und gleiche Rationen (nur mit der Chancengleichheit hing es etwas: die Überlebenschancen einer Frau lagen unter diesen Bedingungen bei Null, sofern sie sich nicht etwas dazuverdiente oder sich gleich einen Mann als Beschützer und Ernährer suchte. So geht's, wenn man Ungleiches gleichmacht. Am Ende kommt größere Ungleichheit raus).

Und eines hat die Krone minus Schmalz-Femanze ja auch sehr schnell kapiert: daß Gleichbehandlung für Frauen keineswegs rosig ist. Deshalb wollen Feministinnen und Frauen ja auch alles andere als das. Sie wollen lediglich die Rosinen. Natürlich müssen die Straßen trotzdem gebaut werden, aber das kann ja das haarige Nutzvieh machen. Auch noch mit 56, wenn's sein muß, kein Problem.

Das Wunderland der Gleichberechtigung gibt es heute leider nicht mehr. Als hätte es die gut 70 Jahre nie gegeben, sind die Russen heute nach Geschlechtern ungleicher als die Leute in Ländern, wo es solche Experimente nicht gab, und Feminismus hat kaum eine Chance. Die haben ihre Lektion gelernt.


Grüßla,
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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