Ich habe diese Getröte auch gehört und bin durch Zufall auf das hier gestoßen:

Viele Male habe Karo versucht, als förderfähige Einrichtung von Land und Kreis anerkannt zu werden. Immer sei man abgelehnt worden. "So ist das, wenn man politisch unbequem geworden ist", kommentiert das Cathrin Schauer. Dabei decke das Karo-Frauenhaus auch ein Feld ab, das andere Einrichtungen nicht tun: Bei Karo kommen auch Frauen aus ganz Europa unter, Frauen, mit denen Menschenhandel betrieben wurde, Frauen, die sich vor Zuhältern schützen und viele Male sexuelle Gewalt erfuhren.

Guxu hier ..

Es ist eine Frechheit, dass die Bürger dort ein internationales Frauenhaus finanzieren sollen. Schon im Inland hat nicht ein einziges von diesen Brutstätten des Männerhauses den Hauch einer Existenzberechtigung, aber das hier der internationale Jetzset an Prostituierten eingeflogen wird und sich auf Kosten der Steuerzahler erholt, sprengt ja wohl jedes Vorstellungsvermögen!

Auf den Berliner Abendnachrichten haben sie auch gerade von dieser Tütenverteilaktion berichtet.

Gruß, Kurti

War immer so, wird auch immer so bleiben.
Das verstehen sie aber nicht. Außer es betrifft sie selbst. Da reicht eine Mücke um einen Elefanten daraus zu machen.

Warum sollten sie einen Tag gegen Gewalt machen? Sie lieben Gewalt. Über Jahrhunderte hinweg.