Ich muss ehrlich sagen, ich mochte diesen Modebegriff Schland bisher auch noch nie sonderlich. Klingt irgendwie wie "Schlampe". Und wenn wir selber schon mit unseren nationalen Symbolen so absolut würdelos umgehen, wie sollen wir dann erwarten, dass Migranten auch nur einen Funken Respekt vor diesem Land entwickeln?

Absolut richtig, der Begriff stammt eindeutig aus der "Deutschland verrecke"-Fraktion. Wobei ich weniger "Schlampe" assoziiere als "Schlong". Natürlich ist alles gleichermaßen würdelos.
Nun ja, wer zu seiner Heimat irgendwas Positives empfindet, wird solche Begriffe eben nicht verwenden. Ganz bewußt nicht. Und umgekehrt.

Was mir bei Dir nicht ganz klar ist - Du stammst aus Moldau (sagt man jetzt ganz modern so!), bist jüdischer Abstammung, hast einige Jahre in der DDR gelebt und bist heute schon seit langem in Österreich - aber Dir gleiten so Sachen wie "wir selber" i.S.v. "wir Deutschen" so locker aus der Feder. Empfindest Du denn wirklich so selbstverständlich so, Dich als Teil der Menge "der Deutschen"? Nicht daß ich etwas dagegen hätte -ganz im Gegenteil, wenn es echt ist!-, aber gerade an Deinem lebensgeschichtlich zerrissenen Beispiel würde mich mal interessieren, wie sich Zugehörigkeitsgefühl und Loyalität eigentlich entwickelt. Da bist Du ein Beispiel par excellence. Also, soweit es nicht zu persönlich wird, würde ich von Dir gern mal ein paar Gedanken dazu lesen!

Grüßla,
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:

Habe ich gegoogelt.

Anderes Beispiel: Flur = Wieviel Uhr ist es?

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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- kein Text -

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