Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Spitzen-(Quoten)Frauen halten nicht lange durch (Frauen)

Derkan ⌂ @, Thursday, 21.11.2013, 09:27 (vor 3818 Tagen)

Top-Piratin kündigt Rückzug an

Berlin: Eine der wichtigsten Spitzenfrauen der Piratenpartei verabschiedet sich nach nur einem halben Jahr im Amt aus der ersten Reihe. „Ich kann mir die Arbeit im Bundesvorstand unter den aktuellen Umständen leider gerade nicht mehr leisten“, sagte die Politische Geschäftsführerin, Katharina Nocun, der „Tageszeitung“ (taz). Weiter

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Zeugt doch eher von überraschender Einsicht sich von den Piraten zu verabschieden

Borat Sagdijev, Thursday, 21.11.2013, 09:38 (vor 3818 Tagen) @ Derkan

unter den aktuellen Umständen leider gerade nicht mehr leisten“, sagte die Politische Geschäftsführerin, Katharina Nocun, der „Tageszeitung“ (taz).

Die Piraten haben fertig.

Marina Weisband war aber cleverer, ist früher ausgestiegen.

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Patriarchale Spülregeln

Zeugt doch eher von überraschender Einsicht sich von den Piraten zu verabschieden

Derkan ⌂ @, Thursday, 21.11.2013, 10:07 (vor 3818 Tagen) @ Borat Sagdijev

Der Kapitän verlässt das sinkende Schiff als Letzter, es sei, er ist weiblich (Frauen und Kinder zuerst).

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Zeugt doch eher von überraschender Einsicht sich von den Piraten zu verabschieden

Borat Sagdijev, Thursday, 21.11.2013, 11:18 (vor 3818 Tagen) @ Derkan

Der Kapitän verlässt das sinkende Schiff als Letzter, es sei, er ist weiblich (Frauen und Kinder zuerst).

Ein richtiger Mann wird bei sowas erst gar nicht Kapitän.

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Patriarchale Spülregeln

Auftrag erfüllt! Feministischer Maulwurf verlässt Primatenpartei.

Kalle Wirsch, Thursday, 21.11.2013, 09:44 (vor 3818 Tagen) @ Derkan

Wenn die politische Klasse eine ihre Macht und Pfründe bedrohende politische Konkurrenz beseitigen will, dann lässt sie ihre feministischen Maulwürfe los. Die zerhotten dann ganz gezielt eine Partei/Bewegung, bis diese handlungsunfähig ist und ausgebremst am Rande liegen bleibt.

Die Primatenpartei ist das beste Beispiel für den Erfolg der "Maulwurfstaktik".

Die Femitusse kann jetzt in aller Ruhe an ihrer Gender-Abschlussarbeit weiterschreiben.

Man denkt immer, dass die Primaten mit ihrer Affinität zum Netz über genügend Informationen verfügen, um solche grundlegenden gesellschaftlichen/politischen Zusammenhänge zu erkennen. Das Gegenteil scheint der Fall zu sein. Die 3-Zeiler bei Faisbuck oder Twitter scheinen die Hirne eher zu komprimieren. So eine Art "Netzkrebs" der die Birne aushöhlt und regelrecht blind macht gegenüber politischen Vorgängen und Tatsachen.

Französin soll europäische Bankenaufsicht führen ...

Swen, Thursday, 21.11.2013, 12:24 (vor 3818 Tagen) @ Derkan

Na dann warten wir mal ab, wann diese Quoten-Madame das Handtuch wirft...

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Französin soll europäische Bankenaufsicht führen

... Zehn Monate nachdem die Berufung von Yves Mersch in das Direktorium im vergangenen Jahr für Empörung gesorgt hatte, weil das oberste Management nun ein reiner Männerclub werde, war klar, dass die nächste Ernennung auf leitender Ebene eine Frau werden musste...

http://www.wiwo.de/politik/ausland/daniele-nouy-franzoesin-soll-europaeische-bankenaufsicht-fuehren/9106436.html

Ein Schwein gehört auf den Grill - mission accomplished , denkt sie sich

Diogenes, Friday, 22.11.2013, 00:46 (vor 3818 Tagen) @ Derkan

Ob sie einach so davon kommt wird sich zeigen. Gier hinterlässt spuren. Wer weiß welchen Bogen sie gespannt hat.

eine kluge Frau

Narrowitsch @, Berlin, Friday, 22.11.2013, 09:37 (vor 3817 Tagen) @ Derkan

Sie studiert, während politisch engagierte Altersgenossen eifrig sich Köpfe heiß reden, an Programmen werkeln, Plakate kleben, Propaganda treiben.

Sollte es mit der Karriere nach dem Studium nicht klappen kann die schlaue Frau sich noch immer bei Sozengrünrot anmelden, da wird sie geholfen.

Binnen kurzer Zeit ist sie erst Chefin der blöden Plakatkleber und kommandiert, steigt dann in den gehobenen Parteidienst und macht schließlich mindestens auf Landesebene eine große Nummer. Ohne die Mühen der berühmten Ochsentour- versteht sich. Schwesig hat es vorgemacht. Nun sorgt die in Koalitionsverhandliungen, dass so der Karriereweg von Männern und Frauen festgeschrieben werden. Erst in der Partei, jetzt in Daxvorständen, gemeinsam mit dem PowerNachwuchs demnächst in jeder Klitsche und schließlich auch in den noch übrig gebliebenen Familien. Wetten?

Femis haben recht: Wer sich nicht wehrt- muss an den Herd. Oder in den Gully. Ganz nach Frauenwunsch.


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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

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Pirat_I_nnen

adler @, Kurpfalz, Friday, 22.11.2013, 13:25 (vor 3817 Tagen) @ Narrowitsch

Sie studiert, während politisch engagierte Altersgenossen eifrig sich Köpfe heiß reden, an Programmen werkeln, Plakate kleben, Propaganda treiben.

Binnen kurzer Zeit ist sie erst Chefin der blöden Plakatkleber und kommandiert, steigt dann in den gehobenen Parteidienst und macht schließlich mindestens auf Landesebene eine große Nummer. Ohne die Mühen der berühmten Ochsentour- versteht sich. Schwesig hat es vorgemacht.

Die Piratenpartei war ja mal ein ernstzunehmendes Projekt abseits der Mainstream-Autobahn. Aufgebaut wurde sie von Männern. Das merkten auch die feministischen Seilschaften in sich Kompetenzzentren nennenden Institut(ion)en, die Wissenschaftlichkeit vorgaukeln, wo nur Ideologie drin ist, sowie in den Medien. Aber erst nachdem sich Erfolge abzeichneten. Vorher waren sie uninteressant.

Erst als sich Erfolge einstellten, fingen die Medien an, sie zu dämonisieren. Gleichzeitig gesellten sich Frauen hinzu, die vom Erfolg etwas abhaben wollten. Sie ritten auf der Anklage, dass diese Partei frauenfeindlich sei und wurden medial herumgereicht und hoch gelobt und gerieten so in den Fokus.

Die Piraten dachten sich nun, wenn das soo ist, dann müssen wir für die Frauen die Sänfte hervorholen. Sie hofften, so nicht mehr die Gejagten zu sein und vom "Erfolg" dieser Frauen zu profitieren, also selbst als Partei sanfter behandelt zu werden und positiv im Gespräch zu bleiben.

Das war jedoch ein Schuss in den Ofen. Denn nun fuhren sie ja mit auf der Mainstream-Autobahn und waren somit obsolet geworden. Die Frauen wurden zwar immer noch herumgereicht, aber kaum einer wollte diese 'Partei wie jede andere' mehr wählen.

Weil da aber nix mehr zu holen ist, wenden sich viele Frauen nun anderen, fetteren Fleischtöpfen zu, die noch voller sind. Sie sind ja nicht an der Kärnerarbeit, dem Aufbauen interessiert, sondern an den Fleischtöpfen.

Dieses Verhalten ist genetisch bedingt und entspringt deshalb älteren Gehirnregionen. Diese bahnen aber vorgeblich bewussten Entscheidungen den Weg, noch bevor sie im Großhirn angekommen sind. Gehirnforschungen geben dazu heute schon Hinweise.

Die Partnerwahl macht diese genetische Disposition deutlich. Da es aber Grundverhalten ist, da zu suchen, wo mehr Resourcen abfallen können, gilt das auch für andere Entscheidungen. Dagegen anzugehen, kann nur ein sehr bewusster Prozess erreichen, der aus anderen Persönlichkeitsmerkmalen kommt, etwa aus dem Gerichtkeitsgedanken heraus und der Fairness.

Vielen Frauen gelingt das und sie können mit der feministischen Ideologie nichts anfangen, weil sie fair sein wollen und klug genug sind, die Dinge zu durchschauen. Andere fragen nur nach ihrem Vorteil und denen gelingt das eben nicht, kann es nicht gelingen. Solchige verlassen jetzt die Piratenpartei.

Ich will nicht spekulieren, ob dies vielleicht sogar gut sein könnte für diese Partei, gut für einen Neuanfang, Ready To Start. Diese Partei hat ihre Chance gehabt und hat sie verspielt.

Gruß
adler

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Go Woke - Get Broke!

Pirat_I_nnen

Narrowitsch @, Berlin, Friday, 22.11.2013, 21:09 (vor 3817 Tagen) @ adler

Sie studiert, während politisch engagierte Altersgenossen eifrig sich Köpfe heiß reden, an Programmen werkeln, Plakate kleben, Propaganda treiben.

Binnen kurzer Zeit ist sie erst Chefin der blöden Plakatkleber und kommandiert, steigt dann in den gehobenen Parteidienst und macht schließlich mindestens auf Landesebene eine große Nummer. Ohne die Mühen der berühmten Ochsentour- versteht sich. Schwesig hat es vorgemacht.


Die Piratenpartei war ja mal ein ernstzunehmendes Projekt abseits der Mainstream-Autobahn. Aufgebaut wurde sie von Männern.

Wohl wahr! Ich kenne nicht ein vernünftiges Projekte, welches Frauen jemals selbständig ersonnen, geschweige denn aufgebaut hätten. Feminismus ist das einzige mir bekannte Projekt, dass unter wesentlicher weiblicher Beteiligung das Licht der Welt erblickte. Ernstzunehmen ist es mittlerweile, aber - abgesehen von Details - an irgendeinem Punkt vernünftig? Rhetorische Frage, ich weiss.

Das merkten auch die feministischen Seilschaften in sich Kompetenzzentren nennenden Institut(ion)en, die Wissenschaftlichkeit vorgaukeln, wo nur Ideologie drin ist, sowie in den Medien. Aber erst nachdem sich Erfolge abzeichneten. Vorher waren sie uninteressant.

Ach Adler, wer weiß schon, wann wem etwas dämmerte, was da kommen könnte - und erschrak. Den etablierten Parteien allesamt kamen DIE PIRATEN doch spanisch vor, ihnen graut doch vor jeder scharfen Attacke auf die fest gefügte Politlandschaft. Die Urheberrechtverwurstern treiben es gern im Halbdunkel des Rechts,sie fürchten jede aufgehende Lampe in nichteingeweihten Köpfen und allen, denen ein freies Netz ein Dorn im Auge ist, auch.

Erst als sich Erfolge einstellten, fingen die Medien an, sie zu dämonisieren.

Haben auch kein Interesse an freiem Internet, es sei denn, sie ziehen daraus klingende Münze. warum sollten die schlafende Hunde wecken?

Gleichzeitig gesellten sich Frauen hinzu, die vom Erfolg etwas abhaben wollten. Sie ritten auf der Anklage, dass diese Partei frauenfeindlich sei und wurden medial herumgereicht und hoch gelobt und gerieten so in den Fokus.

Gewiss,feministisch infizierte Frauen haben sich angewöhnt, wo immer es etwas zu bestimmen oder zu holen gibt, aufzutauchen, zu bestimmen und zu holen. Aber es gab auch einige, die sehr früh mit von der Partie waren, anständige Weiber, denen es um (zunächst) Wichtigeres ging. Bis dann das Piratenweib aktiv wurde. (Was treibt die eigentlich derzeit?). Aber die hätten die Nerds noch verkraftet.

Das Ja-Wort zur unheiligen Ehe zwischen Feminat und Presse gab seinezeit der STERN, seither herrscht da fröhliches drunter und drüber, ich meine zwischen Presse und Femilogen. Endlich mal eine Ehe, die beide Partner erfüllt. Das dürfte jedem kritischen Geist so klar vor Augen stehen, wie die Freiheit der Springer-Journalisten in ihrer US-Berichterstattung.

Aber tatsächlich kam der Presseball erst zum Tänzchen, nachdem zugelaufene Feminazen die große Lippe riskierten und zur Damenwahl baten. Schön, abgehakt. Allerdings, mich interessiert natürlich brennend, ob diese Weiber allein ihrem widerlichen Missionierungseifer folgten, der alles Weibliche als unverzichtbar handelt,selbst dann, wenn es auch ohne sie bestens läuft, oder ob da Interessierte motivierten, leiteten in die richtige Richtung schoben. Immerhin: die Piraten waren noch kein Kuschelbett...

Die Piraten dachten sich nun, wenn das soo ist, dann müssen wir für die Frauen die Sänfte hervorholen.

Ich weiß nicht, ob das so lief. Ich vermute Multikausalität. Von den Kerlen wollten die einen ihre Ruhe und sich mit Lösungen ihres Fachgebietes befassen, statt mit Weibergedöns. Andere ließen den weißen Ritter heraus,glitzerten so schön zeitgemäß,ganz Modernkavalier und manch Depp hält Feminismus als den wichtigsten Teil der wahrhaft aufgeklärten Welt, der wirklich menschlichen. Wer will nicht gern dazu gehören?

Der Gründe gab und gibt es viele.

Vielleicht sollte unsereiner die Milchbartpiraten in der Bande mit einer Portion Milde betrachten. Sie kennen ja nichts anderes als das Märchen vom Feminismus, den alleinigen Weg ins menschliche Paradies. Woher sollen Zweifel keimen? Aus der Schule? Elternhaus? Überall dudelt die gleiche Platte. Für sie war das immer schon so und was davor war, gilt als finster, ist Mittelalter, für Computerfreaks also uninteressant.

Sie hofften, so nicht mehr die Gejagten zu sein und vom "Erfolg" dieser Frauen zu profitieren, also selbst als Partei sanfter behandelt zu werden und positiv im Gespräch zu bleiben.

Im Gespräch bleiben- eine feine Sache für die gute Sache, hätten sie es nur recht angefasst.

Das war jedoch ein Schuss in den Ofen.

Eben....

Die Frauen wurden zwar immer noch herumgereicht, aber kaum einer wollte diese 'Partei wie jede andere' mehr wählen.

Die ganz schlauen der Amateurfreibeuter wollten es, - das weibliche Gesicht. Milchbubis.Und die Weiber machten soooo gern mit, nein sie führten schon. Wäre es um die Bewegung, äh, Partei gegangen, hätte ihnen niemand verboten, aus Gleichstellungserwägungen heraus auf Auftritte zu verzichten. Botschaft an die Presse- wir kommen nur nach Rotationsprinzipien. Oder im Zweierpack. So ist das eben mit der Gleichstellung - sie findet spätestens bei weiblicher Eitelkeit Grenzen.

Weil da aber nix mehr zu holen ist, wenden sich viele Frauen nun anderen, fetteren Fleischtöpfen zu, die noch voller sind. Sie sind ja nicht an der Kärnerarbeit, dem Aufbauen interessiert, sondern an den Fleischtöpfen.

Geht es nur um Fleischtöpfe? Nein, - das wollen wir ihnen doch nicht unterstellen, oder? Es geht auch um etwas anderes: Prominenz, Wichtigkeit, Prestige und die Zukunftsaussicht auf mehr, alles was im fairen Wettbewerb Jungs zuerst zuteil wird. Aus nahe liegenden Gründen - verdientermaßen.

Vielen Frauen gelingt das und sie können mit der feministischen Ideologie nichts anfangen, weil sie fair sein wollen und klug genug sind, die Dinge zu durchschauen. Andere fragen nur nach ihrem Vorteil und denen gelingt das eben nicht, kann es nicht gelingen. Solchige verlassen jetzt die Piratenpartei.

Mag sein.

Ich will nicht spekulieren, ob dies vielleicht sogar gut sein könnte für diese Partei, gut für einen Neuanfang, Ready To Start. Diese Partei hat ihre Chance gehabt und hat sie verspielt.

so sieht es aus. Vielleicht erkennen nicht nur die Gekaperten: Wer etwas zerstören will, muss Feministinnen ansetzen. Ich bin mir ziemlich sicher: Hätten Femis die Altertümerverwaltung in Ägypten unter ihrer alleinigen Fuchtel - gäbe es in 50 Jahren keine Pyramiden mehr...


Gruß
adler

Gruß Narro

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

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