Lieber Sexarbeit als Hartz IV (Frauen)
Christine 
, Friday, 15.11.2013, 08:10 (vor 3824 Tagen)
Prostitution abschaffen, fordert Alice Schwarzer. Damit stößt sie auf scharfe Kritik, auch von Prostituierten. Eine Sexarbeiterin schildert ihre Sicht. Ein Leserartikel von Lady Hekate
[..]Der erste, der auf Abstand ging, war der Spielleiter der Amateurtheatertruppe, in der ich seit gut einem Jahr erfolgreich mitgewirkt hatte.[..]
Es folgte eine Unterredung mit dem Vorsitzenden der Regionalabteilung meines Journalistenverbandes, wo ich schon seit einigen Jahren als Beisitzerin im Vorstand saß. Er legte mir den Rücktritt nahe.
Es folgte das freundliche Anschreiben der Leiterin der Kinder- und Jugendbibliothek, wo ich seit rund einem Jahr in unregelmäßigen Abständen den Kindern vorgelesen hatte. Sie müsse leider in Zukunft auf meine Dienste verzichten.[..]
Ich bin dankbar, dass ich das Talent habe, Männer zum Träumen zu bringen, sie zu verwöhnen, ihre Sorgen anzuhören, die blauen Flecken auf der Seele wegzustreicheln und die Blessuren eines immer unmenschlicher werdenden Arbeitsalltags zumindest zeitweise vergessen zu machen.
Meine Gäste danken es mir mit Vertrauen und Respekt. Wenn ich vergleiche, wie die Kommunikation zwischen mir und meinen Gästen vonstatten geht und wie ich beim Jobcenter behandelt wurde, dann hat sich meine Situation zumindest in diesem Punkt entschieden verbessert. Ich gehe so weit zu behaupten, dass ich durch meine Gäste einen Gutteil des Selbstbewusstseins zurückgewonnen habe, der mir im Jobcenter abhanden gekommen war.[..]
http://www.zeit.de/gesellschaft/2013-11/prostitution-debatte-erfahrung/komplettansicht
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Lieber Sexarbeit als Hartz IV
Derkan , Friday, 15.11.2013, 08:17 (vor 3824 Tagen) @ Christine
Meine Gäste danken es mir mit Vertrauen und Respekt. Wenn ich vergleiche, wie die Kommunikation zwischen mir und meinen Gästen vonstatten geht und wie ich beim Jobcenter behandelt wurde, dann hat sich meine Situation zumindest in diesem Punkt entschieden verbessert. Ich gehe so weit zu behaupten, dass ich durch meine Gäste einen Gutteil des Selbstbewusstseins zurückgewonnen habe, der mir im Jobcenter abhanden gekommen war.[..]
Die bösen Männer halt!
Der Frauenhassturm wird irgendwann mal in Flammen aufgehen!
Der Unmut der Bürger gegen diese Frau respektive deren Feminismus steigt stetig. Den neuen politischen Kräften in diesem Lande ist klar, dass der Feminismus zur Sackgasse für unsere Gesellschaft wird und das mit verheerenden Folgen. Parallel damit einhergeht die steigende Unzufriedenheit der Bürger über den Irrsinn der EU, die steigenden Verbraucherpreise, die ungezügelte Zuwanderung, die Ausländerkriminalität und die Konzeptionslosigkeit der Regierung respektive der drohenden Enteignung per 10%iger Zwangssteuer auf Vermögen.
In diesem Land wurde in den letzten Jahrzehnten immer gegen den Willen der Bürger entschieden, woraus resultierend sich ein erhebliches Frustpotential entwickelt hat. Da reicht in wenigen Monaten ein Tropfen, um das Fass zum überlaufen zu bringen. Die Machthaber tun alles dazu, um genau solche Vorgänge zu provozieren. Ob es die Unterbringung von Zigeunern in guten deutschen Wohngegenden sind, die staatliche Akzeptanz von Ausländergewalt, der staatliche Zugriff auf die Kinder per Frühsexualisierung oder der unsensible Vorstoß der FDP puncto „Hundemahlzeit“. Man provoziert die Bevölkerung genau da, wo die Emotionen richtig getroffen werden und dass da auch mal entsprechende Reaktionen zu erwarten sind, ist ja wohl logisch. Offensichtlich kalkuliert die politische Klasse so etwas bewusst ein und wir werden bald erfahren, zu welchem Ziel derartige Lenkungsmaßnahmen genutzt werden.
Noch wird Schwarzer medial geduldet, aber der Tag wird kommen, an dem der Frau ein kalter Schauer ins Gesicht schlagen und ihr Frauenhassturm brennen wird.
Der Frauenhassturm wird irgendwann mal in Flammen aufgehen!
Sachse , Friday, 15.11.2013, 11:24 (vor 3824 Tagen) @ Kalle Wirsch
Das Ding darf nicht abbrennen,
erstens:
weil es dem Steuerzahler gehört, er hat das Ding finanziert!
und zweitens:
weil es keinen symbolträchtigeren Ort gibt, eine Dokumentation und Ausstellungen zu den Verbrechen an Männern und Jungen, zu den Verbrechen an Frauen und Mädchen im Namen des Feminismus aufzubauen.
Die Olle ist gegen Beschneidung bei Mädchen, was sie aber mit der katastrophalen "Beschneidung" in den Köpfen angerichtet hat, wie viele Opfer an Leben und Gesundheit dies gekostet hat wird wohl niemals ermittelt werden können. Einige Millionen werden es wohl sein.
Eins ist doch klar: Der Antifeminismus tritt für die Interessen der Frauen, Männer und Kinder ein. Für die "klassische" Familie mit ihren Werten ,die seit tausenden von Jahren die Existenz (!) der Menschheit sichert.
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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Nutten können rechnen!
Lieber 20000€ als 400€.
"Sexarbeit" gibt's nicht - klingt ähnlich wie "Gebärarbeit", "Masturbationsarbeit" oder "Lacharbeit"
Mr.Präsident , Friday, 15.11.2013, 15:00 (vor 3824 Tagen) @ Christine
Hätte man Alice Schwarzer mit ihren GenossINNEN für deren Lug und Trug rechtzeitig in's Arbeitslager gesteckt, dann wäre die Gesellschaft wieder so weit regeneriert, dass Huren auf dem Platz wären, der ihnen zusteht: Randerscheinungen, Abschaum der Gesellschaft. Das Wort "Sexarbeit" soll suggerieren, dass derlei vergleichbar ist mit der Arbeit beim Bau eines Hauses oder einer Brücke. Ich kenne allerdings keinen anständigen Vater, der stolz auf seine Tochter wäre, wenn diese auf den Strich ginge.
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Feminismus / Gender-Wahnsinn:
![[image]](http://rdln.files.wordpress.com/2013/03/images1.jpg?w=614)
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)
Du darfst deutsche Nutten nicht zum Maßstab machen
Ach ja, und von unseren besten Frauen der Welt hast du dir einen Virus von der "bedingungslosen, wahren Liebe" eingefangen.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln