Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Einheitspartei Deutschlands will faule Weiber finanzieren! (Feminismus)

Kalle Wirsch, Wednesday, 13.11.2013, 16:34 (vor 3828 Tagen)

Elterngeld kostet 4,6 Milliarden Euro pro Jahr
Im Unterschied zum Elterngeld wäre die Familienarbeitszeit vergleichsweise preiswert zu haben: Sie würde in der Anfangsphase maximal 140 Millionen Euro pro Jahr kosten, wie aus einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hervorgeht, die "Spiegel Online" vorliegt. Das Elterngeld dagegen verschlingt rund 4,6 Milliarden Euro pro Jahr.

Zum Hintergrund: Das Modell der Familienarbeitszeit sieht vor, dass beide Eltern ihre Arbeitszeit auf 80 Prozent anpassen - also auf 30 oder 32 Stunden pro Woche. Zugleich soll ihnen ein Teil des ausfallenden Lohns vom Staat ersetzt werden. Die finanzielle Unterstützung soll im Anschluss an das Elterngeld gezahlt werden und sich wie dieses am Nettoeinkommen der Eltern orientieren - begrenzt auf drei Jahre.

Guxu mal hier ....

Das läuft auf den sogenannten sozialistischen "Haushaltstag" aus Ex-DDR-Zeiten hinaus. Frauen, nicht Männer!, haben damals einen Tag bezahlt im Monat blau machen können.

Man redet bewusst von Eltern, also Mann oder Vater wird gar nicht erst erwähnt, womit eigentlich schon klar wird, dass es Männer nicht erleben werden. Wie auch? Wer einen Drecksjob hat und die Woche auswärts arbeitet, der wird ja wohl kaum seine Stunden auf 80% runterschrauben können. Man ist entweder da oder nicht und wenn nicht, dann ist man ruckzuck draußen. Bei Frauen läuft das anders. Bei einem Gammeljob im ÖD fällt das gar nicht auf, wenn frau mal ne Woche fehlt. Natürlich zusätzlich zu den 30 Urlaubs- und den i.M. 30 Krankentagen.

30, haha

Ausschussquotenmann, Wednesday, 13.11.2013, 17:19 (vor 3828 Tagen) @ Kalle Wirsch

Easy zwei Monate. Und man kann davon ausgehen, dass dieser Extraurlaub mehrheitlich von den alten Fotzen genommen wird die dort fest angestellt sind und nicht von den Befristeten. So eine BAT-Oma die jedes Jahr weil sie noch älter und hässlicher wird mehr Geld ausgezahlt bekommt ist bestimmt nur 8 Monate im Jahr da. Und in der Zeit ruht die sich noch aus. Während für jüngere qualifizierte Leute mit Hochschulabschluss nur Praktika, Maßnahme und prekäre Zeitarbeit bleiben.
In Charlottenburg und Neukölln fehlen die Mitarbeiter neun Wochen im Schnitt, denn viele Beschäftigte leiden an Burnout, das nicht wie ein Schnupfen nach ein paar Tagen wieder vorbei ist.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/krankenstand-bei-den-mitarbeitern-in-berlin-jobcenter-machen-krank/8614778.html

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Der Staat ist krank

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 14.11.2013, 06:13 (vor 3827 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Laut statistischem Bundesamt beträgt der durchschnittliche Krankenstand der Arbeitnehmer in der "Bundesrepublik" 9,5 Tage.

In der Bundesverwaltung beträgt dieser 18 Tage. Täglich fehlen 18.800 Beschäftigte.

Im gesamten Berliner Öffentlichen Dienst gibt es durchschnittlich 37,6 Krankheitstage pro Beschäftigten.

Im Jobcenter Charlottenburg-Wilmersdorf und Neukölln sind die Beschäftigten 62,5 Tage im Jahr krank.

Der Krankenstand von Frauen liegt rund 10% höher als der von Männern, obwohl Frauen angeblich viel gesünder leben als Männer.

Rainer

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Neues vom Leyerkasten: Arbeitsministerium ist von der Erfassung des Chaos selbst überfordert!

Referatsleiter 408, Thursday, 14.11.2013, 11:14 (vor 3827 Tagen) @ Rainer

Die deutschen Jobcenter sind gerade dabei, sich zu einem einzigen Selbstverwaltungsmoloch zu entwickeln. Schon in der jüngeren Vergangenheit gaben sie mehr als doppelt so viel Geld für die eigene Verwaltung als für die Eingliederung der eigentlichen "Kunden" aus. Und das Bundesarbeitsministerium, das den Moloch eigentlich irgendwie steuern sollte, hat nicht einmal belastbare Zahlen dazu, obwohl der Bundesrechnungshof seit 2006 mahnt.

Entsprechend ironisch kommentiert Paul M. Schröder vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe e.V. (BIAJ) nun die Ausschreibung eines Forschungsauftrags des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS), der bis September 2014 zumindest dem Ministerium endlich Klarheit über die verausgabten Verwaltungsgelder geben soll. Das selbstgeschaffene Gestrüpp entpuppt sich für die so naiv drauflos werkelnden "Arbeitsmarktreformer" als schier undurchschaubar. Und keineswegs erstaunlich ist, dass die Verwaltungskosten aus dem Ruder laufen, während die eigentlich für die Eingliederung vorgesehenen Gelder immer magerer werden.

Paul M. Schröder: "Die vom Bund und den Kommunen zu tragenden Gesamtverwaltungskosten der 410 Jobcenter werden 2013 voraussichtlich über 5,0 Milliarden Euro betragen, darunter vermutlich über 3,8 Milliarden Euro für die 304 'gemeinsamen Einrichtungen' von Bundesagentur für Arbeit und Kommunen."

Das sind aber die Zahlen, die er für sein Institut in akribischer Aufarbeitung der Veröffentlichungen der Bundesanstalt für Arbeit selbst ermittelt hat. Da sind die Kostenblöcke zum Teil in mehr als apokryphen Posten und Pöstchen versteckt. Die Art der Beihilfe- und Eingliederungsmittel übrigens auch. Denn mit der seit 2002 / 2005 dominierenden Kontroll- und Regulierungsverbissenheit der zuständigen Minister, Agenturen und Ämter hat das bürokratische Verwaltungsmisstrauen von Anfang an die "Reform" dominiert. Ein Misstrauen, das von dem mehr als fragwürdigen Standpunkt ausgeht, wer keine Arbeit hat, sei durch sein arbeitsmeidendes Verhalten selbst Schuld an der Misere und müsse durch allerlei Sanktionen und Instrumente dazu gezwungen werden, dem Arbeitsmarkt für billig Geld zur Verfügung zu stehen.


http://biaj.de/images/stories/2013-11-11_verwaltungskosten-jobcenter-vkfv-bmas-2013.pdf

Nur mal mein Verweis auf die Zahlen: Von 5 Milliarden verballert dieser Repressionsapparat selber 3,8 Milliarden! Nur 1,2 Milliarden werden in die Arbeitslosen "investiert". Was kommt uns nun teurer? Die Arbeitslosen oder die Betreuer der Arbeitslosen?

Eine reife Leistung vom Leyerkasten!

Die FEM-Hexe legt gerade noch mal nach!

Kalle Wirsch, Thursday, 14.11.2013, 11:36 (vor 3827 Tagen) @ Referatsleiter 408

BA will Hartz-IV-Empfängern online nachspüren

http://www.t-online.de/wirtschaft/jobs/id_66498248/hartz-iv-ba-will-nebeneinkuenfte-von-empfaengern-im-internet-ueberwachen.html

Ich will gar nicht wissen, wieviele Leute letztlich mit der Verfolgung eines Arbeitslosen beschäftigt sind, nur um den auf diese Weise ständig zu "Fördern & Fordern" (treffender: schikanieren).

Neues vom Leyerkasten: Arbeitsministerium ist von der Erfassung des Chaos selbst überfordert!

Sachse @, Thursday, 14.11.2013, 12:07 (vor 3827 Tagen) @ Referatsleiter 408

"Die vom Bund und den Kommunen zu tragenden Gesamtverwaltungskosten der 410 Jobcenter werden 2013 voraussichtlich über 5,0 Milliarden Euro betragen, darunter vermutlich über 3,8 Milliarden Euro für die 304 'gemeinsamen Einrichtungen' von Bundesagentur für Arbeit und Kommunen."
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Von 5 Milliarden verballert dieser Repressionsapparat selber 3,8 Milliarden! Nur 1,2 Milliarden werden in die Arbeitslosen "investiert"

Diese Meldung interpretiere ich anders:

5 Milliarden verballert diese Verwaltung, 1.2 Mrd die Arbeitsagentur allein und die 3,8 gehen für diese "Arge"n drauf.
Da hat noch kein Arbeitsloser auch nur einen Cent verbraucht...

Pro Einwohner, vom Säugling bis zum Greis, 62.5 Euro Verwaltungskosten bei der Arbeitsagentur und Arge!

Oder 5 Mrd, also eine Fünf mit Neun Nullen, geteilt durch die 2,801 Millionen Arbeitslosen, da ergibt sich ein Verwaltungsaufwand von 1785 Euro !

Leute, fast hoffe ich, mich verrechnet zu haben

Was, zum Teufel, (ver)walten die da mit 148 Euro pro Fall pro Monat ? Vergolden die da den Arbeitslosen irgendwelche Körperteile ????

--
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

Dieses Buch nicht vergessen.

Quixote, NRW, Thursday, 14.11.2013, 12:13 (vor 3827 Tagen) @ Referatsleiter 408

Von Fallmanagern, Arbeitsvermittlern und dem
Märchen vom mündigen Bürger

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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.

#Hängematte

Referatsleiter 408, Wednesday, 13.11.2013, 17:37 (vor 3828 Tagen) @ Kalle Wirsch
bearbeitet von Referatsleiter 408, Wednesday, 13.11.2013, 17:43

Du könntest zukünftig für solche Frauenfördermaßnahmen das #Hängematte nehmen, da ist das nämlich besser zu finden.

Ich verstehe nicht, da herrscht nun Fachkräftemangel, man zwingt Frauen schon per Quote in die Vorstandsposten ... und dann will man hier scharenweise die Weiber zu Hause in die Hängematte schieben. Viele von denen greifen doch nur den Unterhalt ab und überlassen die Kinder sich selbst. Gelegentlich sind sie mal bei ihrem biologischen Vater. Wozu brauchen die solch eine "Familienzeit"? Das ist doch vollkommen unlogisch. Unlogisch ist auch der Begriff "Familienzeit". Die wollen doch gar keine Familien, die zerschlagen sie doch mit aller Kraft. Ist es da nicht besser und treffender, gleich von FWFZ ... "FauleWeiberfreizeit" zu sprechen? Das trifft doch den Kern dieses Anliegens ja wohl eher.

Unklar ist auch die Finanzierung. Das eine Firma sowas trägt, kann man ausschließen. Also bleibt bloss der leere Staatspott. Und man muss nicht gesondert erwähnen, wer genau da den Löwenanteil einzahlt. Frauen verdienen ja deren Meinung nach 23% weniger und können es demzufolge auch nicht sein.

Mir schießt es bei diesen Zeilen wie ein Blitz durch den Kopf! Die Koalitionsochsen wollen ja die Entgeltungleichheit beseitigen. Noch niemand hat sie gesehen, aber sie ist deren Meinung nach da. Was nicht da ist, kann man nur schwierig beseitigen. Wenn nun diese FauleWeiberFreizeit ein Ausgleich dafür sein soll, dass ja Frauen seit 1.000en von Jahren 23% weniger verdienen? Sind die 80% Restarbeitszeit also ein Zugeständnis für 23% gefühlter Enteltungleichheit? Frei nach dem Motto: "Frauen verdienen weniger, also müssen sie nun auch weniger arbeiten!"

, Fraumilienzeit klingt besser und bereichert die deutsche Sprache......den

solwad, Thursday, 14.11.2013, 11:02 (vor 3827 Tagen) @ Referatsleiter 408

.....alles was angeblich für Unterstützung d. "Familie" tut, ist nichts anderes als nur

eine von viele anderen getarnten Formen v. Förderung d. weibliche Parasitentum.

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