Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Joe, Gutmensch, DDR, Monday, 11.11.2013, 17:24 (vor 3822 Tagen)

Hadmut Danisch wurde bei der Gender-Unität Berlin die Auskunft nach IFG verweigert, weil er keinen "Presseausweis" hat, :-D dagegen klagt er jetzt:

http://www.danisch.de/blog/2013/11/10/konnen-auch-blogger-presserecht-in-anspruch-nehmen/

Die Zielrichtung ist Lesern des Blogs natürlich klar: Es geht um den Verdacht, dass die Gender-Professorin Susanne Baer als Verfassungsrichterin Recht beugt. Einmal aus ideologischen Gründen, denn sie lehnt ja in ihren eigenen Schriften gleichförmiges und geschriebenes Recht ab und fordert die Ungleichbehandlung und Bevorzugung von Frauen, sowie die subversive Veränderung von Recht. Und zum anderen aus kriminellen Gründen, denn sie hat ja an der HU Berlin den Studiengang „Gender Studies” hochgezogen, der nach meinem Eindruck und Wissensstand überhaupt nicht den Anforderungen an Wissenschaft, einen Studiengang oder Prüfungen entspricht. Ich halte ihn bisher sogar für komplett vorgetäuscht um Gelder abzuziehen und eine feministische Titelmühle zu betreiben. Kurioserweise hat mich der Ablehnungsbescheid der HU Berlin in diesem Verdacht sehr bestätigt, denn nicht nur das, was sie verbergen wollen, sondern auch ihre Begründungen dazu zeigen, dass der Studiengang einer Überprüfung nicht stand hält. Sie können nicht einmal selbst sagen, was in dem Studiengang vorkommt. Wohlgemerkt, die sind seit rund 10 Jahren dran und haben dafür über 3 Millionen Euro ausgegeben. Nach meinem derzeitigen Erkenntnisstand ist das wissenschaftliche Ergebnis gleich Null. Die haben anscheinend überhaupt nichts gemacht außer Geld zu verpulvern und politisch zu agitieren. Es gibt nicht mal ein Skript oder eine greifbare Literaturliste zu den Kernthemen. Und das, was an Literatur zu finden ist, hat mit Wissenschaft auch nichts zu tun, ist nicht mal geordnet. Mein scheitert schon daran, Erläuterungen für die vielen Phantasiebegriffe zu finden, die sie verwenden. Baer würde sich als Professorin und Feministin selbst absägen und für unfähig erklären, wenn sie als Richterin Prüfungsrecht bestätigte.

Aus der Klageschrift:

Es gibt zwar als “Lehrbücher” bezeichnete Werke deutscher Gender-Professorinnen (auch aus Berlin), die inhaltlich aber nichts mit Lehrbüchern gemein haben. Sie weisen weder irgendeine wissenschaftliche Substanz auf, noch »lehren« sie von Aufbau und Struktur her. Obwohl ich inzwischen über einen umfangreichen Bestand deutsch- und englischsprachiger Fachliteratur verfüge, ist keine wissenschaftliche Substanz auszumachen. Es sind Zusammenstellungen plauderhafter Prosa, die letztlich in verschiedenen Variationen immer wieder die gleichen Aussagen repetieren und zitieren, ohne sie jemals zu strukturieren, klar darzustellen oder nachvollziehbar herzuleiten.

Nicht, was wir nicht schon wüßten.

Es gibt in Deutschland fast 200 dedizierte Gender-Professuren, dazu kommen viele weitere, die faktisch und bestimmungswidrig nur Gender betreiben weil inkompetent. Ein Lehrstuhl kostet mit Räumen, Ausstattung und Personal jährlich mindestens 500.000 Euro, meistens mehr. Allein das macht mindestens 100 bis 200 Millionen Euro im Jahr aus. Dazu kommen unzählige Gender-Beauftragte, Gender-Büros, Gender-Wächterinnen, die in Universitäten, Fakultäten, Instituten als Polit-Offiziere sitzen. Dazu kommen unglaublich hohe Forschungsgelder, die die Bundes- und die Landesregierungen für unsinnige Gender-Forschungsaufträge ausgeben. Dazu kommen ebenso die Forschungsgelder, die nach Richtlinien der DFG und anderer Forschungsträger auch bei normalen Forschungsaufträgen, die nichts mit dem Thema zu tun habe, quasi wie Schutzgeld an Gender-Vertreterinnen abgeführt werden müssen. Hinzu kommt der Mehraufwand, wenn durch Gender-Politik Stellen mit unqualifizierten Frauen besetzt werden, und zusätzliche Arbeitskräfte nötig werden, um deren Aufgaben zu erfüllen. Dazu kommen bislang nicht erfasste mittelbare Schäden – erste Schätzungen gehen sogar von über 90 Milliarden Euro pro Jahr aus – die durch Desinformation und Betrug entstehen, weil aufgrund falscher verbreiteter Informationen politische Fehler begangen werden.

Mal sehen, was sich der Justizapparat einfallen läßt. Wird sicher wie erwartet ausgehen...

Wir stehen am Beginn der Machtergreifung der pinken Nazis!

Kalle Wirsch, Monday, 11.11.2013, 17:35 (vor 3822 Tagen) @ Joe

Die werden Hadmut Danisch bald in ein KZ stecken. Bereits jetzt gleichen die Zustände den Erscheinungen bei der Machtübernahme der Nazis vor 80 Jahren. Erste Familien verlassen bereits das Land und sind auf der Flucht vor diesem totalitären System: http://www.freiewelt.net/nachricht/asyl-in-den-usa-fur-familie-romeike-10015828/

Da schreibt eine Frau: "Vor 80 Jahren mussten die Juden vor einer Diktatur aus Deutschland fliehen. Heute müssen das die Familien vor dem Zugriff dieses Systems."

Beginn der "Machtergreifung"? *lol* Es geht doch nur noch um "Machtsicherung"!

Mus Lim ⌂ @, Monday, 11.11.2013, 20:47 (vor 3822 Tagen) @ Kalle Wirsch

- kein Text -

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Du mobbst mich! Das melde ich der WGVDL-Gleichstellungsbeauftragten, weil du die Anderen nicht mobbst!

Kalle Wirsch, Monday, 11.11.2013, 21:04 (vor 3822 Tagen) @ Mus Lim

- kein Text -

Soo sieht das aus *scheckelklopfer*

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 12.11.2013, 02:26 (vor 3821 Tagen) @ Kalle Wirsch

Will auch gemobbt werden! - Mus Lim :-D

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Detektor, Monday, 11.11.2013, 21:26 (vor 3822 Tagen) @ Kalle Wirsch

Die werden Hadmut Danisch bald in ein KZ stecken.

Der Mann wird eines Tages als intellektueller Widerstandskämpfer mindestens posthum geehrt werden. Das Bundesverdienstkreuz bekommt er von uns sowieso. Und zwar das von Alice Schwarzer.

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knn, Monday, 11.11.2013, 17:36 (vor 3822 Tagen) @ Joe

http://www.danisch.de/blog/2013/11/10/konnen-auch-blogger-presserecht-in-anspruch-nehmen/

Die Zielrichtung ist Lesern des Blogs natürlich klar: Es geht um den Verdacht, dass die Gender-Professorin Susanne Baer als Verfassungsrichterin Recht beugt. Einmal aus ideologischen Gründen, denn sie lehnt ja in ihren eigenen Schriften gleichförmiges und geschriebenes Recht ab und fordert die Ungleichbehandlung und Bevorzugung von Frauen, sowie die subversive Veränderung von Recht. Und zum anderen aus kriminellen Gründen, denn sie hat ja an der HU Berlin den Studiengang „Gender Studies” hochgezogen, der nach meinem Eindruck und Wissensstand überhaupt nicht den Anforderungen an Wissenschaft, einen Studiengang oder Prüfungen entspricht. Ich halte ihn bisher sogar für komplett vorgetäuscht um Gelder abzuziehen und eine feministische Titelmühle zu betreiben. Kurioserweise hat mich der Ablehnungsbescheid der HU Berlin in diesem Verdacht sehr bestätigt, denn nicht nur das, was sie verbergen wollen, sondern auch ihre Begründungen dazu zeigen, dass der Studiengang einer Überprüfung nicht stand hält. Sie können nicht einmal selbst sagen, was in dem Studiengang vorkommt. Wohlgemerkt, die sind seit rund 10 Jahren dran und haben dafür über 3 Millionen Euro ausgegeben. Nach meinem derzeitigen Erkenntnisstand ist das wissenschaftliche Ergebnis gleich Null. Die haben anscheinend überhaupt nichts gemacht außer Geld zu verpulvern und politisch zu agitieren. Es gibt nicht mal ein Skript oder eine greifbare Literaturliste zu den Kernthemen. Und das, was an Literatur zu finden ist, hat mit Wissenschaft auch nichts zu tun, ist nicht mal geordnet. Mein scheitert schon daran, Erläuterungen für die vielen Phantasiebegriffe zu finden, die sie verwenden. Baer würde sich als Professorin und Feministin selbst absägen und für unfähig erklären, wenn sie als Richterin Prüfungsrecht bestätigte.

Aus der Klageschrift:

Es gibt zwar als “Lehrbücher” bezeichnete Werke deutscher Gender-Professorinnen (auch aus Berlin), die inhaltlich aber nichts mit Lehrbüchern gemein haben. Sie weisen weder irgendeine wissenschaftliche Substanz auf, noch »lehren« sie von Aufbau und Struktur her. Obwohl ich inzwischen über einen umfangreichen Bestand deutsch- und englischsprachiger Fachliteratur verfüge, ist keine wissenschaftliche Substanz auszumachen. Es sind Zusammenstellungen plauderhafter Prosa, die letztlich in verschiedenen Variationen immer wieder die gleichen Aussagen repetieren und zitieren, ohne sie jemals zu strukturieren, klar darzustellen oder nachvollziehbar herzuleiten.

Nicht, was wir nicht schon wüßten.

Es gibt in Deutschland fast 200 dedizierte Gender-Professuren, dazu kommen viele weitere, die faktisch und bestimmungswidrig nur Gender betreiben weil inkompetent. Ein Lehrstuhl kostet mit Räumen, Ausstattung und Personal jährlich mindestens 500.000 Euro, meistens mehr. Allein das macht mindestens 100 bis 200 Millionen Euro im Jahr aus. Dazu kommen unzählige Gender-Beauftragte, Gender-Büros, Gender-Wächterinnen, die in Universitäten, Fakultäten, Instituten als Polit-Offiziere sitzen. Dazu kommen unglaublich hohe Forschungsgelder, die die Bundes- und die Landesregierungen für unsinnige Gender-Forschungsaufträge ausgeben. Dazu kommen ebenso die Forschungsgelder, die nach Richtlinien der DFG und anderer Forschungsträger auch bei normalen Forschungsaufträgen, die nichts mit dem Thema zu tun habe, quasi wie Schutzgeld an Gender-Vertreterinnen abgeführt werden müssen. Hinzu kommt der Mehraufwand, wenn durch Gender-Politik Stellen mit unqualifizierten Frauen besetzt werden, und zusätzliche Arbeitskräfte nötig werden, um deren Aufgaben zu erfüllen. Dazu kommen bislang nicht erfasste mittelbare Schäden – erste Schätzungen gehen sogar von über 90 Milliarden Euro pro Jahr aus – die durch Desinformation und Betrug entstehen, weil aufgrund falscher verbreiteter Informationen politische Fehler begangen werden.

Mal sehen, was sich der Justizapparat einfallen läßt. Wird sicher wie erwartet ausgehen...

Höhö! Das sind ja wohl mal Knallerworte! Go, Danisch!

--
Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
[image]

Noch nicht, aber in überschaubaren Schritten.

Referatsleiter 408, Monday, 11.11.2013, 18:49 (vor 3822 Tagen) @ Joe

Mal sehen, was sich der Justizapparat einfallen läßt. Wird sicher wie erwartet ausgehen...

Das kann ich dir genau sagen: Er wird ein Lala-Schreiben kriegen und das war´s. Die sind im verbalen Verformen Spitze und werden schon etwas zusammenbasteln, damit sie ihre Maske nicht fallen lassen müssen. Diese Leute haben es geschafft, sich gegen ihr eigenes Recht zu immunisieren. Denen kann man mit "juristischen" Mitteln nichts. Nur der Mob auf der Straße kann und wird das klären. Die Gewalt gegen Polizisten und Systemfunktionäre steigt stetig. Die Neudeutschen nehmen das in die Hand und diese Spirale lässt sich nicht rückwärts drehen. Ich prophezeie sogar, dass dem Staat das Machtmonopol bald entgleiten wird. Ich persönlich mache mir da keine Sorgen, aber Systemkalfaktor möchte ich nicht sein.

Wie blöd seid ihr eigentlich noch immer?

Holger @, Monday, 11.11.2013, 19:45 (vor 3822 Tagen) @ Joe

Natürlich ist es noch viel schlimmer, als Danisch, Michael und wir alle zusammen blöken und es uns überhaupt nur ausmalen können.
Klagen? Muahahaha! Ungefähr dasselbe, wie bei Freisler gegen die Nazis klagen. Müßte sich nun mittlerweile rumgesprochen haben.
Gibt nur zwei Möglichkeiten, ein unreformierbares System zu erledigen: entweder Gewalt oder Enzug der Nahrung, also verhungern lassen.
Beides zu kombinieren, kommt besser:
Dem System die Substanz zu entziehen, macht mehr Schaden. Also Steuern hinterziehen, produktive Mitarbeit sabotieren, Sand im Getriebe werden, wer exquisite Fähigkeiten hat: auswandern. Und Hartzer machen klagen zur Lebensaufgabe: man glaubt gar nicht, wie man Gerichte mit einer Klageflut stillegen kann. Übrigens brennen auch die Redaktionsstuben der Journaillehuren gut wie auch deren Autos.
Auch Kleinigkeiten sind wichtig: dauernd fackeln irgendwelche Schweine die Sammeltonnen ab, sprühen die Radarfallen zu, schmeißen einen Molli ins Rathaus, drehen Hydranten auf, feuersanieren die hübschen Strom- und Netzverteilerkästen- der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Schlag nach bei Antifa- auch schöne Grillanzünder auf den Reifen des Schmerzjesusbenz eures Abgeordnetenschakals machen sich gut, genau wie an seiner Behausung- wie oft muß ich es noch predigen: Napalm herzustellen ist ein Dönikens, das mir jedem Kosmosbaukasten funktioniert. Und wichtige Strommasten effektiv umzulegen, verstanden schon die Südtiroler vor 60 Jahren. Stichwort 'Termit', kleiner Blick ins Schulbuch. Updates gibt es reichlich.
Aber das sind nur Kinkerlitzchen- wichtig ist das Schaffen von Schergen, die bereit sind, jede Schandtat zu begehen. In diesem Zusammenhang sehe ich die massenhafte Zuwanderung von 'Rumänen und Bulgaren' überaus positiv: wie ich aus meiner rumänischen Episode weiß, durchaus geschäftstüchtig und mit seit Jahrtausenden geübten Verdunkelungskünsten vertraut. Auftragsmorde führen in ihrer Heimat sie aus und es ist nicht bekannt, daß man sie je überführt hat. Man muß nur wissen, wie man sie von selbst drauf kommen läßt, was der Don will- das Prinzip des vorauseilenden Gehorsams gibt es auch da. Und mal ehrlich- wem wäre das Geschluchze einer Neurota am Sarge ihres Rotgrünenfunktionärs nicht einen Fuffi wert? Oder Oma Kemper, die den mißratenen Sproß endlich daheim bei seiner Göttin weiß?
Zigeuner haben sich über Jahrtausende erfolgreich jeglicher Domestizierung widersetzt- weder der NKWD noch die 'Nationalen Sozialisten' konnten groß was gegen sie ausrichten- ihre angeborene Anarchie nutzbar zu machen, seis Panier!
Späßken: man stelle sich vor, ein Rudel von 1000 'Rumänen' kehrte nur mal so blitzartig in den Edelläden der Alsterchausee ein- alles wech, nur ein sprichwörtlicher Haufen Scheiße wäre noch da. Oder ein milder Evangele gäbe ihnen die Anschrift eines Politruks preis mitsamt seinen Abwesenheitszeiten- zum Plündern einer Wohnung brauchen sie nur Minuten. Und vielleicht braucht man ja das niedliche blonde Balch einer alleinerziehenden Führungskräftin noch beim Deichbau in Indien- wer weiß! :-D

SIE HABEN UNS DER AUSROTTUNG PREISGEGEBEN. ZAHLEN WIR ES IHNEN ZURÜCK!

Wie blöd seid ihr eigentlich noch immer?

Kritiker, Monday, 11.11.2013, 21:20 (vor 3822 Tagen) @ Holger

Leider kann ich mich der Meinung nur anschliessen. Leider, weil alle Worte, so wahr sie auch sind, nichts umstossen werden. Denn die Macht dieser Geisteskranken ist mittlerweile zu gefestigt.

Ich selber schreibe gerade an einem autobiographischen, gesellschaftskritischen Roman, um mir im Grunde nur Luft zu verschaffen. Da ich taeglich an der Uni mit diesen Problemen zu tun habe, auch sonst ueberall den Dreck mitansehen muss, wuerde ich irgendwann explodieren, schriebe ich nicht.

Man darf nicht vergessen, dass die Nationalen Sozialisten ohne den Krieg auf den Strassen sich nicht haetten behaupten koennen gegen ihren groessten Gegner: die Kommunisten. Und nicht anders ist es heute. Entweder die Gewalt kann die Dinge aendern. Oder ein finanzieller Zusammenbruch, der Revolten ausloesen wird.

Denn ich rede viel mit Leuten. Es ist nicht so, dass sie sie die Probleme nicht sehen. Aber sie fuehlen sich machtlos; was sie derzeit auch sind.

Wenn Danish klagt, wird er nur ausgelacht von der kriminellen Mischpoke. Die nehmen den nicht ernst. Denn man darf nicht vergessen: der Hauptwiderstand ist im Netz. "Draussen" kennt man die Blogs nicht bzw wenn, dann nur wenige.

Aber fuer Taten ist die Zeit noch nicht reif, weil es keinen realen Kern gibt, der draussen permanent agitiert. Die Antifa ist da weitaus besser organisiert. So etwas, mit noch mehr Aggressivitaet und verbaler wie physischer Schlagkraft, das koennte vielleicht zu etwas fuehren. Aber ein Blog, oder Klage bei der kriminellen Vereinigung einreichen...das verpufft im Ansatz...

Die Macht dieser Geisteskranken ist mittlerweile zu gefestigt.

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 12.11.2013, 02:52 (vor 3821 Tagen) @ Kritiker

Leider, weil alle Worte, so wahr sie auch sind, nichts umstossen werden. Denn die Macht dieser Geisteskranken ist mittlerweile zu gefestigt.

Inzwischen kann ich mir die Ohnmacht vieler Deutschen vorstellen, wie die sich gefühlt haben, als die nationalen Sozialisten an die Macht kamen.

Früher, in der Schule, als da die Hitler-Zeit auf dem Lehrplan stand, da konnte ich mir nicht vorstellen, das die Menschen damals tatenlos und machtlos daneben standen. Das hätte man doch verhindern müssen. Das hätte doch machbar sein müssen, so waren damals meine Gedanken als Schüler.

Jetzt wiederholt sich die Geschichte mit den lila Sozialisten und jetzt bin ich mitten dabei, wie die Leute tatenlos und machtlos daneben stehen - und es eben nicht verhindern können. Wie damals!

Ich habe die Schmierereien anlässtlich der Tagung der IGAF in der Schweiz mit eigenen Augen gesehen. Esther Vilar ist aus Deutschland geflüchtet, Erin Pizzey aus Großbritannien. Gerade habe ich auf Youtube ein Interview mit Pizzey gesehen, wie sie berichtet, wie Radikalfeministinnen auf der Straße ihren Hass gegen Männer herausgebrüllt haben. Sie hatte damals zu daneben stehenden Polizisten gesagt, wenn sich dieser Hass gegen Juden richten würden, müssten sie einschreiten und warum sie es jetzt nicht täten: "Wir haben Angst vor denen." war die Antwort eines Polizisten.
- http://www.youtube.com/watch?v=QhliqceyoL8

Ich selber schreibe gerade an einem autobiographischen, gesellschaftskritischen Roman, um mir im Grunde nur Luft zu verschaffen. Da ich taeglich an der Uni mit diesen Problemen zu tun habe, auch sonst ueberall den Dreck mitansehen muss, wuerde ich irgendwann explodieren, schriebe ich nicht.

Innere Emigration, wie damals!

Man darf nicht vergessen, dass die Nationalen Sozialisten ohne den Krieg auf den Strassen sich nicht haetten behaupten koennen gegen ihren groessten Gegner: die Kommunisten.

Femi-SS und Anti-Stoßtrupp gibt es auch heute. Es hat sich nichts geändert.

Denn ich rede viel mit Leuten. Es ist nicht so, dass sie sie die Probleme nicht sehen. Aber sie fuehlen sich machtlos; was sie derzeit auch sind.

Inzwischen nehme ich es den Leuten ab, dass die sich damals auch machtlos gefühlt haben.

Wenn Danish klagt, wird er nur ausgelacht von der kriminellen Mischpoke. Die nehmen den nicht ernst. Denn man darf nicht vergessen: der Hauptwiderstand ist im Netz. "Draussen" kennt man die Blogs nicht bzw wenn, dann nur wenige.

Egal, immerhin zeigt der Mann Eier.

Aber fuer Taten ist die Zeit noch nicht reif, weil es keinen realen Kern gibt, der draussen permanent agitiert. Die Antifa ist da weitaus besser organisiert. So etwas, mit noch mehr Aggressivitaet und verbaler wie physischer Schlagkraft, das koennte vielleicht zu etwas fuehren. Aber ein Blog, oder Klage bei der kriminellen Vereinigung einreichen...das verpufft im Ansatz...

Wann soll die Zeit denn "reif" sein? Es ist doch eigentlich schon Viertel nach Zwölf!

Wer hat protestiert, als Susanne Baer Verfassungsrichterin wurde?

Wer hat es überhaupt mitgekriegt?!?? :-D

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Die Macht dieser Geisteskranken ist mittlerweile zu gefestigt.

Kritiker, Tuesday, 12.11.2013, 08:55 (vor 3821 Tagen) @ Mus Lim

Wann die Zeit reif ist? Obwohl es schon viertel nach zwoelf ist? Theoretisch ist die Zeit schon ueberreif, weil der Umerziehungsprozess "Gender-Mainstream" im vollen Gange ist. Aber wer weiss das? Schliesslich ist das leise und durch die Hintertuer der Gesellschaft eingefuehrt worden...

Daher habe ich die Frage beantwortet: Wo sind die Maenner, die "draussen" einen politischen Widerstandskern bilden und verbal wie physisch agitieren?


Der Kritiker aus Duesseldorf.

Wo sind die Maenner?

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 12.11.2013, 09:19 (vor 3821 Tagen) @ Kritiker

Die Frage hat man sich um 1933 in Deutschland auch gestellt und keine Antwort bekommen.

Damit nahmen die Dinge ihren Lauf ...

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Wo sind die Maenner? Es kommt auf die...

Kritiker, Tuesday, 12.11.2013, 09:52 (vor 3821 Tagen) @ Mus Lim

...Maenner an, d.h. wollen sie nur die Eier der anderen bewundern, oder ihre eigenen!


Ich bin einer. Und alles andere als ein Maulwurf, als den man mich damals hingestellt hat, weil mir der Lentze mit seinem erbaermlichen Geschwaetz auf den Sack ging, ich ihn mit seinem eigenen (angeblichen) Glauben an die Wand spielte, um zu zeigen, dass er den Glauben nur missbraucht wie die EVK. Nur hatte das leider keiner begriffen, obwohl mein Text recht klar geschrieben war...Schwamm drueber.

Ich bin aus Duesseldorf.

P.S.

Ein Buch ist keine innere Emigration. Denn ich habe nicht vor, es in mein Regal zu stellen.

keine innere Emigration

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 13.11.2013, 10:21 (vor 3820 Tagen) @ Kritiker

Ich fürchte, Sie kennen die Bedeutung des Begriffs "innere Emigration" nicht mehr ...

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keine innere Emigration, sondern offener Widerstand!

Kritiker, Wednesday, 13.11.2013, 13:45 (vor 3820 Tagen) @ Mus Lim

...so wenig wie die Leute keinen offenen Widerstand kennen!

Noch!

Holger @, Tuesday, 12.11.2013, 09:06 (vor 3821 Tagen) @ Mus Lim

Auf das hatte ich verlinkt:

http://www.politplatschquatsch.com/2013/11/die-magier-des-moglichen.html

Wie man unschwer erkennen kann, ist die Zahl derer, die gegen den Fotzokratismus aufstehen würden, denkbar gering.

Totalitäre Systeme, die gefestigt sind, brechen allenfalls aus den eigenen Widersprüchen heraus zusammen, wenn nicht Kriege globalen Ausmaßes das erledigen- danach sieht es gottseidank nicht aus.
Dies wäre auch den nationalen Sozialisten passiert: deren Wirtschaft wäre zusammengebrochen, so wie es die der internationalen Sozialisten tat und jetzt gerade die der EUSSR.
Einer dieser inneren Widersprüche ist das Hätscheln des Islam, dessen Angehörige immer mehr Sonderrechte erhalten- die 'Muslimquote' in Staat, Gesellschaft und Wirtschaft ist nur eine Frage der Zeit. Obwohl es haarklein im Koran geschrieben steht (wie dereinst in 'Mein Kampf'!), wie mit Ungläubigen zu verfahren ist und insbesondere mit Frauen!
Sie als einzige große, homogene Gruppe werden aus dem kommenden Chaos aufsteigen als Macht! Ich sehe das vollkommen emotionslos: 'Eurabia', vor dem Fjordman so heißblütig warnte, wird Wirklichkeit werden.

Dann erst wird der Tag der Abrechnung kommen und Heulen und Zähneklappern wird sein unter den teuflischen Heerscharen der Fotzokratisten!

Welch bittere Ironie! Der Feind meines Feindes ist mein Freund!

Kopf hoch!

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 12.11.2013, 09:20 (vor 3821 Tagen) @ Holger

Kopf hoch, noch ist Zeit ein paar Nicht-Moslem-Kinder zu zeugen! :-D

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Wie blöd seid ihr eigentlich noch immer?

Detektor, Wednesday, 13.11.2013, 07:19 (vor 3820 Tagen) @ Kritiker

Leider kann ich mich der Meinung nur anschliessen. Leider, weil alle Worte, so wahr sie auch sind, nichts umstossen werden. Denn die Macht dieser Geisteskranken ist mittlerweile zu gefestigt.

Leider kann ich mich den Abfackelfantasien überhaupt nicht anschließen. Das ist doch das Gleiche wie im Angesicht der Prügelbande auf dem Schulhof zu kuschen und sobald man wieder allein mit seinen Freunden im Wald ist, sich zusammen auszumalen, wie es wäre, es denen mal "so richtig zu zeigen". Allermeistens bleibt es dann auch genau dabei. Machen wir uns nichts vor.

Der wirklich realistische Weg sieht so aus:

Denn die Macht dieser Geisteskranken ist mittlerweile zu gefestigt.

Nämlich sich zu fragen, wie die das geschafft haben. Durch prügelnde Frauen, abbrennende Hundehütten und ähnlichem Zinnober? Nicht wirklich, selbst wenn es mal zu irgendeiner Vollsuff-Aktion gekommen sein sollte. Nein, sie sind in die Politik gegangen, dahin, wo die Stempelkissen liegen, die mitunter mehr Macht haben als eine ganze Armada von treudoofen Super-Rambos. Ganz einfach.

Und es geht auch bei uns nicht anders, weil sowieso nichts brennen wird, höchstens die Computertasten, die solche Fantasien des Schreibers ins Netz senden. Und jetzt haben wir alle das ernsthafte Problem, dass sich dafür eigentlich nur sehr wenige interessieren. Ganz wertfrei und ohne Vorwurf in der Stimme: so ist es doch. Vielleicht ehrt es uns gewissermaßen sogar, dass wir eine gewisse Abneigung gegen diesen ganzen Politbetrieb mit seinem ewigen Herumlavieren und der Fädenzieherei haben und hier einige die alles befreiende Handlung suchen. An den kalten Tatsachen ändert das aber nichts. Um es mit den Worten eines (von mir nicht sehr geschätzten Users) zu sagen: wer das nicht will, verreckt. Mit anderen Worten: wir erreichen sonst praktisch nichts, auch nicht mit einer ganzen Million von scharfsinnigen Widerlegungen. Auch sie sind praktisch nutzbar, aber allein nicht ausreichend. Die Feminazis sind mit ihrem Geplapper und ihren Lügen viel, viel weiter gekommen. Einfach, weil sie in die Politik gegangen sind. Politik machen kann offenbar jeder Idiot.

Ich bin zwar momentan eher Karteileiche, aber immerhin schon mal in einer Partei. Das ist winzig kleiner Schritt, aber es ist einer, herrgottnochmal. Es geht nicht anders.

Alles andere an virtuellen "Burnout"-Syndromen ist Kokolores und dient doch - wenn wir ehrlich sind - nur zum psychischen Druckabbau. Nicht, dass ich dafür kein Verständnis hätte. Aber es ist eben nicht mehr.

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Tja...

Kritiker, Wednesday, 13.11.2013, 23:48 (vor 3820 Tagen) @ Detektor

...dann warst eben Du derjenige, der sich verpruegeln liess.

Genau aus diesem Grund nehme ich kaum noch jemanden ernst. Natuerlich kann man die Dinge aendern. Man kann ein Blatt rausbringen, eine Art Zeitung, oder Pamphlete, sie verteilen, Plakate anhaengen. Visuell auf sich und die Sache aufmerksam machen. Bei Veranstaltungen erscheinen, mitdiskutieren, gegen den Pruegelmob angehen, wenn notwendig...usw...usf.

Aber das ist Arbeit, kostet Kraft und Mut. Man schaue in die Geschichte. Etwas Bewegen wollen heisst 24 Stunden fuer die Sache denken und leben. Und genau das ist es, was ihr nicht wollt. Im Netz rumstoehnen ist einfacher. Und Mitglied in einer Partei zu sein ein schoenes Alibi.

Der kleine Junge bist Du, nicht ich. Du bist es, der sich in die Hosen macht, nicht ich. Denn auch die haben angefangen. Und das von der Pike auf. Nur hatten die nicht rumgemosert und waren sich zu fein fuer die Arbeit.

Also, bevor Du mich anpoebelst, schau in den Spiegel. Dann siehst Du den Grund, weshalb die ihre geistigen Krankheiten ohne Widerstand durchsetzen koennen.


Also, setz Dich wieder in Deinen Sessel und mach es Dir bequem.

Das sind ja alles "Peanuts" im Vergleich zu den Kosten, die Schäden wieder zu beheben

Mus Lim ⌂ @, Monday, 11.11.2013, 20:46 (vor 3822 Tagen) @ Joe

Die Kosten dafür, die Schäden von Feminismus und Genderismus zu beheben, sind ja noch nicht einmal ansatzweise beziffert.

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Den Verursachern in Rechnung stellen!

Jeff, Monday, 11.11.2013, 23:29 (vor 3822 Tagen) @ Mus Lim

Die Kosten dafür, die Schäden von Feminismus und Genderismus zu beheben, sind ja noch nicht einmal ansatzweise beziffert.

Wird zwar nicht reichen, aber auf jeden Fall gehören sie den Verursachern in Rechnung gestellt.

Das heißt, Streichung der Pension für alle, die mitgemacht haben, ob Uni-Dozent, Studienseminarleiter, Lehrer usw.

Das oben aufgeführte dürfte nicht relevant für den beklagten Anspruch sein

Ausschussquotenmann, Monday, 11.11.2013, 22:53 (vor 3822 Tagen) @ Joe

Und wird in dem Urteil auch keine Erwähnung finden. Von daher wird auch die Urteilsbegründung sich nicht damit nicht beschäftigen. Es besteht nur die Gefahr der Prozesskosten. Die Rechtsfrage, ob auch Blogger dieses Recht haben hat mit den Ausführungen nichts zu tun.
Wenn es also nur darum geht den Anspruch geltend zu machen wäre es wahrscheinlich einfacher formell die Erfordernisse als Jounalist zu erfüllen und sich den Presseausweis zu beschaffen oder aber einen anderen Journalisten zu beauftragen die gewünschten Auskünfte zu beschaffen.

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