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Feministische Justiz kümmert sich um Finanzierung von Frauenhäusern (Feminismus)

Kalle Wirsch, Friday, 08.11.2013, 09:33 (vor 3833 Tagen)

Bewährung für 56-Jährigen: Enkel in Melle sexuell missbraucht

Ohne Umschweife hatte der 56-Jährige die ihm zur Last gelegten 20 Fälle des sexuellen Missbrauchs eingeräumt. Ein Geständnis bewertet das deutsche Rechtssystem in solchen Fällen als besonderen Strafmilderungsgrund, da es den Geschädigten erspart, vor Gericht als Zeugen auftreten zu müssen.

Bei der gesamten Bandbreite, die den Straftatbestand des sexuellen Missbrauchs umfassten, seien die Taten des 56-Jährigen allerdings „im unteren denkbaren Rahmen“ anzusiedeln, darin waren sich Staatsanwalt, Verteidiger und auch das Gericht einig. Der Angeklagte hatte zugegeben, in einem nicht mehr genau eingrenzbaren Zeitrahmen die beiden minderjährigen Enkel seiner in Melle lebenden ehemaligen Lebensgefährtin durch deren Kleidung sexuell berührt zu haben.

Gericht macht Auflagen

Wie es dazu hatte kommen können, wusste der 56-Jährige nicht zu erklären: „Einen Sinn gibt das nicht, ich stehe nicht auf kleine Kinder.“

Aus freien Stücken habe er sich in psychologische Behandlung begeben, um in einer Sexualtherapie die Sache aufzuarbeiten. Angesichts der Tatsache, dass der 56-Jährige bislang strafrechtlich nicht in Erscheinung getreten ist und auch die beiden Kinder offenbar ohne Probleme über die Vorfälle hinweggekommen sind, waren sich alle Beteiligten einig, dass der Mann mit einer Bewährungsstrafe hinreichend bestraft ist.

Allerdings machte es das Gericht dem 56-Jährigen zur Auflage, die begonnene Therapie fortzusetzen und nicht ohne ärztliche Erlaubnis abzubrechen. Als spürbare Maßnahme soll der Mann darüber hinaus nach Auffassung des Gerichts während seiner dreijährigen Bewährungszeit insgesamt 1800 Euro in monatlichen Raten von 50 Euro an das Osnabrücker Mädchenhaus zahlen.

http://www.noz.de/lokales/melle/artikel/426565/enkel-in-melle-sexuell-missbraucht

Wir fassen mal zusammen:

1) Der Mann ist nicht pädophil.
2) Die Kinder wurden durch die Kleidung berührt, ohne dass sie selbst etwas gemerkt haben.
3) Dem Gericht reicht eine Bewährungsstrafe, weil die Haftunterbringung den Staat nur Geld kosten würde.
4) Um bei dem Mann ein schlechtes Gewissen, eine Schuldhaltung zu erzeugen, verpflichtet das Gericht den Mann zur Teilnahme an einem manipulativen Psycho-/Suggestionsprogramm.
5) Als Strafe für den nichtpädophilen Mann - der Kinder sexuell misshandelt haben soll, die davon nichts mitbekommen haben - verhängt das Gericht die Finanzierung eines Frauenhauses.

Fazit:

Offensichtlich sind viele Kommunen nicht mehr zur Finanzierung der Frauenhäuser gewillt bzw. in der Lage. Kommunalpolitiker scheinen sich an ihre Kalfaktoren in der Justiz gewandt zu haben, um über diesen Umweg die Finanzierung von Frauenhäusern "kommunalhaushaltsentlastend" sicherzustellen. Um einen Mann zu kriminalisieren, reicht bereits die Berührung eines Kindes an der Bekleidung.

Da kommt was auf uns zu, dass wird in seinen Ausmaßen gewaltig sein. Feministische Gewalt gegen Männer erfährt infolge solch einer Rechtssprechung eine völlig neue, bisher unbekannte Dimension.

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Feministische Justiz kümmert sich um Finanzierung von Frauenhäusern

Kurti ⌂ @, Wien, Friday, 08.11.2013, 12:04 (vor 3833 Tagen) @ Kalle Wirsch

Das wird ja wirklich immer gefährlicher.

Wenn ich ein paar Jahre zurückdenke, hatte ich folgendes Erlebnis: Bin gleich auf dem Nachhauseweg von der Arbeit schnell noch mal in den Supermarkt, ein paar Kleinigkeiten besorgen. Nachdem ich alles hatte, bewege ich mich raschen Schrittes „die Hauptstraße“ entlang Richtung Kasse.
Plötzlich kommt aus einer „Regalnebenstraße“ ein kleines Mädchen auf einem Einkaufswagen herausgeschossen. Es stand vorn an der Spitze des Wagens, ein Fuß auf dem Unterbau des Einkaufswagens, ein Fuß auf der Erde. So stieß es sich ab, als es den Wagen als Skateboard-Ersatz verwendete.
Um das Ganze zu verdeutlichen:
→: Fahrtrichtung des Mädchens.
←: Blickrichtung des Mädchens.
↑: Meine Fahrt- und Blickrichtung.
Es kam, wie es kommen musste: Als das Mädchen „auf die Hauptstraße“ einbog, kam es zu einem Crash mit meinem Einkaufswagen.
Ich reagiere vollkommen reflexartig innerhalb von Sekundenbruchteilen und fange die Kleine ab.
Erst als ich mich von meinem Schreck erholt hatte, bemerkte ich, dass ich der Kleinen VOLL INS HINTERTEIL gegriffen hatte.
Damals hatte ich geblödelt, dass ich wohl bald aufpassen müsse, dass mir die Seife nicht herunterfällt. Aber wenn ich das hier lese, dann vergeht mir das Lachen und Blödeln …

Gruß, Kurti

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Wer steckt dahinter?

adler @, Kurpfalz, Friday, 08.11.2013, 14:23 (vor 3833 Tagen) @ Kalle Wirsch

Wir fassen mal zusammen:
1) Der Mann ist nicht pädophil.
2) Die Kinder wurden durch die Kleidung berührt, ohne dass sie selbst etwas gemerkt haben.

Mann könnte noch hinzufügen:

und auch die beiden Kinder offenbar ohne Probleme über die Vorfälle hinweggekommen sind

Und da frage ich mich bei dieser Faktenlage, auf welch seltsamen Pfaden so etwas überhaupt vor einem Gericht landet. Im Bericht lese ich dann...

die beiden minderjährigen Enkel seiner in Melle lebenden ehemaligen Lebensgefährtin

... und es fällt mir wie Schupenn aus den Haaren.
Exe holt sich Rat und professionelle Hilfe im Frauenhaus oder einer der tausenden Frauenberatungsstellen, die meist mit Männerhassenden Hardcore-Feministinnen und Kampf-Lesben besetzt sind. Die machen sie darauf aufmerksam, dass doch "bestimmt auch was mit den Kindern... Frau kennt sie ja, die Schweine... Und sicher wären solche Vorfälle auch hilfreich bei der Sorgerechtsverhandlung..."

Solche Vorlagen lässt sich die liebende Mutter natürlich nicht entgehen, schließlich möchte sie ihr Eigentum gerne für sich alleine haben. Natürlich fremdfinanziert vom Bankomat auf zwei Beinen. Und wenn er ordentlich verdient, dann fällt auch was für sie selber ab. Es fragt ja niemand danach, wie die Zwangszahlungen verwendet werden.

Gruß
adler

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