Diesmal geht es nicht um eine Feministin, sondern um eine typische Frauenkarriere.

Cinthia Briseño arbeitet beim Spiegel im Bereich Medizin, Chemie, Wissenschaften.

Bisher ist sie mir nicht durch Feminismus aufgefallen, trotzdem fällt sie mir immer wieder durch ihr völlig unqualifiziertes Geschreibsel auf.

Aber als Frau kann sie sich das ja leisten. Wer einen Quotenposten hat, braucht keine weitere Qualifikation. Und wem das nicht passt, der ist Frauenfeind.

Also folgendermassen stellt der Spiegel das Mädel vor:

Jahrgang 1976, geboren in Mexiko-Stadt. Studium der Biochemie an der Privatuniversität Witten/Herdecke. Promotion am ehem. Forschungszentrum für Umwelt- und Gesundheit GSF in München (Helmholtz-Gemeinschaft). Stipendiatin beim Qualifizierungsprogramm Wissenschaftsjournalismus der Bertelsmann-Stiftung. Redakteurin bei der "Stuttgarter Zeitung". Seit Oktober 2009 bei SPIEGEL ONLINE. Erst im Ressort Wissenschaft, seit Januar 2012 verantwortlich für das Ressort Gesundheit.

Und heute schreibt sie einen Artikel zu Arafats angeblicher Vergiftung durch Polonium:
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/gutachten-zu-arafat-so-toetet-polonium-210-a-932246.html

Ich will gar nicht in die Einzelheiten gehen. Lest euch einfach die Kommentare durch!

http://forum.spiegel.de/f22/strahlenkrankheit-so-heimtueckisch-toetet-polonium-210-a-105313.html