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"Es gibt keine Jungenbenachteiligung" (Allgemein)

Sachse @, Wednesday, 06.11.2013, 15:40 (vor 3827 Tagen)

Meinen ja auch hier Einige, streng wissenschaftlich natürlich:
Mal so hier gelesen:
"Und selbst wenn klarer Mädchenüberschuss bei Top-Schülern öfter vorkommen würde, wäre aus solchen Zahlen keinesfalls direkt eine Benachteiligung der Jungen ableitbar. Genauso wie aus über 90% männlichen Aufsichtsräten bzw. Vorständen keine Benachteiligung der Frauen ableitbar ist!"

Na, ich sehe zwar eine akute Jungenbenachteiligung in unserem Bildungssystem.
Dazu möchte ich mal Hierhin verweisen.

Da berichtet ein Betroffener, ohne jede Satire:

Wie ich selbst erfahren konnte ist dieses sich höchst paradox anhörendes Phänomen mit äußerst gravierenden Folgen verbunden: der systematischen Mädchen- und Frauenbevorzugung und Jungen- und Männerdiskriminierung.

Der Unterricht wird häufig von (radikal)feministischen Lehrerinnen beherrscht, das geht sogar soweit, das alles, was nicht in deren Ideologie passt, bis in den Keim erstickt wird. Der normale Unterrichtsstoff wird teilweise fast vollständig durch eine feministische Ideologienlehre und geschlechtsspezifische Vorurteile, Lügen und Mythen ,die zu Lasten des männlichen Geschlechts und zum Vorteil des Weiblichen sind, ersetzt und werden zur Tatsache erklärt. Da die Liste scheinbar endlos scheint, werde ich jetzt nicht weiter darauf eingehen. Jedoch werden bei den entsprechenden Lehrerinnen jegliche Versuche, mit sachlichen und wissenschaftlich fundierten Argumenten diese Ungerechtigkeiten und Unverschämtheiten zu widerlegen, nicht geduldet. Bei Zuwiderhandlung erfolgt meistens, dass man ausgelacht, verbal angegriffen, vom Unterricht ausgeschlossen oder durch schlechte Noten bestraft wird. Meinungsfreiheit existiert dort kaum noch. Generell kriegen Jungen für gleiche Leistungen schlechtere Noten. Pro-feministische, sowohl mündliche, als auch schriftliche Aussagen werden besonders gut mit entsprechenden Noten belohnt, vor allem wenn sie von Mädchen selbst stammen. Dies reicht auch für Bestnoten ohne sonstige Leistungsbeteiligung aus, jedoch auch nur bei Mädchen.

Bei zusätzlichen Förderungsmaßnahmen, beispielsweise berufsvorbereitenden Zukunftstagen (wie bspw. dem „Girl‘s Day“) werden Jungen bewusst ausgeschlossen. Alternativen für Jungen gibt es nicht. Den Mädchen wird die Möglichkeit gegeben hochqualifizierte und gutbezahlte, typische Männerberufe für sich zu entdecken, dabei werden sie von männerverachtenden Werbemaßnahmen begleitet. Den Jungen wird in der selben Zeit zusätzlich zu dieser Demütigung beigebracht, wie viel Leid es angeblich aufgrund der Männer auf der Welt gebe. Weitere unter dem Begriff „sozialen Projekte“, die sich als männerdiskriminierende Maßnahmen herausstellen, sind nicht weniger harmlos. Beispielsweise werden auch feministische Lesben in die Schule eingeladen, wo sie ihre männerfeindlichen Äußerungen offen Kund tun. Nicht nur, dass Jungen dazu verpflichtet sich die gegen sich selbst gerichteten Beleidigungen an anzuhören, auch wird dieser zweifelhafte Unterricht auch massiv vom lesbisch-feministischen „Nachwuchs“ durch verbale Beleidigungen und andere Anschuldigungen unterstützt.

--
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

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"Es gibt keine Jungenbenachteiligung"

Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 06.11.2013, 15:59 (vor 3827 Tagen) @ Sachse

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Doch

Borat Sagdijev, Wednesday, 06.11.2013, 16:38 (vor 3827 Tagen) @ Sachse

Meinen ja auch hier Einige, streng wissenschaftlich natürlich:
Mal so hier gelesen:
"Und selbst wenn klarer Mädchenüberschuss bei Top-Schülern öfter vorkommen würde, wäre aus solchen Zahlen keinesfalls direkt eine Benachteiligung der Jungen ableitbar. Genauso wie aus über 90% männlichen Aufsichtsräten bzw. Vorständen keine Benachteiligung der Frauen ableitbar ist!"

Doch, es ist eine Benachteiligung der Männer sichtbar:

Frauen gelten als "besser Gebildet", jedoch bekommen sie weniger lukrative Jobs, leisten wirtschaflich weniger (Lohnsteuer, Unternehmer.I.nnen, u.s.w.) / werden weniger Aufsichtsrät.I.nnen.

http://www.blauenarzisse.de/index.php/anstoss/item/3337-provokant-rueckkehr-zum-patriarchat-frauen-als-volkswirtschaftlicher-schaden

Frauen bekommen mehr Bildung von der Gemeinschaft als sie dann im Lauf ihres Lebens an die Gemeinschaft wirtschaftlich zurückliefern (die paar gestörten Wohlstandskinder die sie bekommen ändern das nicht), sie haben einen schlehteren ROI (return of investment) für Bildung die folglich mehrheitlich von Männern erwirtschaftet wird.

Also: Männer/Jungen sind benachteiligt.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

les Avions en papier

roser parks ⌂ @, Wednesday, 06.11.2013, 20:44 (vor 3827 Tagen) @ Sachse

Zu passend:
Wenn der letzte Lehrer geht!

http://www.youtube.com/watch?v=Lsyjk6M0VCc

Oh, Drachen

Oh, Drachen,
der du im Wind fliegst,
flieg weiter,
Richtung Meer,
hoch in die Lüfte.
Ein Kind sieht dich.
Freche Reise,
berauschende Unruhe,
Jugendlieben
begleiten dich,
begleiten dich
auf deinem Flug.

Oh, Drachen,
der du im Wind fliegst,
flieg weiter,
Richtung Meer,
hoch in die Lüfte.
Ein Kind sieht dich
und deine triumphierenden Schwingen
im Unwetter.
Vergiss nicht, zu mir

Mehr lesen auf http://lyricstranslate.com/de/cerf-volant-oh-drachen.html#G5ZwDfCItzP2KBh6.99

und niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten....

Joakim, Wednesday, 06.11.2013, 22:26 (vor 3826 Tagen) @ Sachse

- kein Text -

Das hast Du falsch interpretiert

Holger @, Thursday, 07.11.2013, 08:32 (vor 3826 Tagen) @ Sachse

Daß Jungen benachteiligt sind, steht außer Frage und ist mit zahlreichen Untersuchungen belegt. Es geht vor allem darum, WARUM sie es sind und da hilft es nicht weiter, KORRELATION mit KAUSALITÄT zu verwechseln und die berühmten 'Einzelfälle' bringen gar nichts, mögen sie auch noch so zutreffend sein.

Ich erinnere an die zahlreichen Beiträge, die zum Thema auf critical science veröffentlicht wurden und habe exemplarisch einen herausgegriffen, da dort die Lieblingsausrede der Ideologen, die Benachteiligung entstehe nur wegen der 'Bildungsfernen' und sei deshalb gewissermaßen imaginär, eindrucksvoll widerlegt wird.

http://sciencefiles.org/2012/04/30/unsinn-der-woche-susann-fegters-diskursanalytische-traumwelten/

Benutzt auch die Suchfunktion dort, es sind zahlreiche Beiträge vorhanden.

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