Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Eine Quotenfrau als Verfassungsrichterin (Allgemein)

Michael ⌂ @, Sunday, 03.11.2013, 12:59 (vor 3830 Tagen)

Sie sei so eine Art Quotenfrau sagt Susanne Baer im Interview mit der SZ. Für alle, die sich dem Text intellektuell gewachsen sind (was manche Sachsen ausschließt) gibt es eine Bestandsaufnahme dessen, was Baer sagt und niemand wissen will und vor allem dessen, was Sie nicht sagt, auf ScienceFiles:

http://sciencefiles.org/2013/11/03/eine-quotenfrau-als-verfassungsrichter-die-fruchte-des-staatsfeminismus/

Eine Quotenfrau als Verfassungsrichterin

Ausschussquotenmann, Sunday, 03.11.2013, 13:40 (vor 3830 Tagen) @ Michael

Ein interessantes Phänomen ist auf jeden Fall die frühe Ernennung zum Prof. oder eines höheren Richteramtes (LG OLG..). Das wird dann gerne durch die angeblich erbrachten besonderen Leistungen gerechtfertigt und diejenigen werden zu geistigen Überfliegern ernannt. Meist steckt dahinter aber schlichte Machtpolitik die durch die angeblich besondere Befähigung kaschiert werden soll. So auch bei der Baer. Sie ist eine gewissenlose Parteisoldatin die auch deshalb so früh das Amt antreten darf, weil man sich diesbezüglich ihrer sicher sein kann.

Eine Quotenfrau als Verfassungsrichterin

André @, Sunday, 03.11.2013, 14:24 (vor 3830 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Baer ist installiert worden. Die ist dafür gesetzt worden, ganz oben Femanzenkotze zu streuen. (Weiberquoten, Abschaffung des Leistungsprinzips in der Wissenschaft und, und, und.) Ihre "Leistungen§ erschöpfen sich im gebetsmühlenartigen Aufsagen immer der gleichen Femanzenglaubenssätze. Danisch hat das und den Weg der Baer in seinem Buch "Frauenquote" gut auseinandergenommen.

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Eine Quotenfrau als Verfassungsrichterin

adler @, Kurpfalz, Sunday, 03.11.2013, 16:31 (vor 3830 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Ein interessantes Phänomen ist auf jeden Fall die frühe Ernennung zum Prof. oder eines höheren Richteramtes (LG OLG..). Das wird dann gerne durch die angeblich erbrachten besonderen Leistungen gerechtfertigt und diejenigen werden zu geistigen Überfliegern ernannt. Meist steckt dahinter aber schlichte Machtpolitik die durch die angeblich besondere Befähigung kaschiert werden soll. So auch bei der Baer. Sie ist eine gewissenlose Parteisoldatin die auch deshalb so früh das Amt antreten darf, weil man sich diesbezüglich ihrer sicher sein kann.

Im Interview mit der SZ:

Baer: ... Welche [Quote] meinen Sie?

Süddeutsche: Die Frauenquote in Aufsichtsräten zum Beispiel, die derzeit diskutiert wird.

Baer: Diese Frage könnte eines Tages auf meinem Schreibtisch beim Bundesverfassungsgericht landen, deshalb kann und will ich dazu nichts sagen.

Aber eine Meinung wird die feministische Quotenlesbe schon haben. Davon kann mann sicher ausgehen. Und dass ist auch der Grund, weshalb sie dazu nix sagen will.
Als Richterin ist sie ja unabhängig und frei von Vorurteilen.

HARR! HARR!

Gruß
adler

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