Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126035 Einträge in 30876 Threads, 293 registrierte Benutzer, 375 Benutzer online (1 registrierte, 374 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Frauengeschichten von Geschichtsfrauen. Heute: Die Magda. (Frauen)

Kalle Wirsch, Saturday, 26.10.2013, 20:37 (vor 3844 Tagen)

Auf einer Bahnfahrt im Februar 1920 lernte sie den Industriellen Günther Quandt kennen, der doppelt so alt war wie sie. Magda fand Gefallen an ihm und an der Aussicht, durch eine Heirat in die Oberschicht aufzurücken. Sie verlobten sich an seinem 39. Geburtstag am 28. Juli 1920 und heirateten am 4. Januar 1921. Vorher hatte sie den Nachnamen ihres leiblichen Vaters (Ritschel) annehmen müssen, da Günther Quandt sich weigerte, Magda mit ihrem jüdischen Namen in seine protestantische Familie aufzunehmen. Magda wechselte zum protestantischen Glauben.

Magda Quandt war auch für die Erziehung der zwei Kinder aus der ersten Ehe von Günther Quandt zuständig, deren Mutter 1918 gestorben war. Zehn Monate nach der Heirat kam am 1. November 1921 Sohn Harald zur Welt. Sie wurde in dieser Ehe nicht glücklich und ihre Bedürfnisse nach kulturellem und gesellschaftlichem Leben mit rauschenden Festen entsprachen nicht der Lebensführung des älteren, nüchternen Quandt.

Günther und Magda Quandt entfremdeten sich einander stetig. Als er im Mai 1928 erfuhr, dass seine Frau Magda ihn mit einem Studenten betrog, warf er sie aus seinem Haus. Die Drohung, „skandalöse“ Briefe Quandts zu veröffentlichen, verhalfen ihr dann zu 50.000 RM für eine neue Wohnung, 4000 RM monatlicher Zahlung und 20.000 RM für Krankheitsfälle. Außerdem erhielt sie das Sorgerecht für den Sohn. Im Sommer 1929 wurde die Ehe geschieden. Von den Zahlungen konnte sie sich eine repräsentative Wohnung am Reichskanzlerplatz in Berlin-Westend sowie ein Kindermädchen und eine Köchin leisten.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Magda_Goebbels

Jaja, manche Frauen wissen eben wo der Kühlschrank steht.

Ihr geschiedener Mann Günter Quandt gehörte zu einer Gruppe von Industriellen, die sich Mitte 1931 mit Hitler im Hotel Kaiserhof trafen und der NSDAP im Falle eines Linksputsches 25 Millionen Reichsmark in Aussicht stellten.

Die Familie Quandt ist für ihre Spenden übrigens berühmt: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/bmw-quandt-familie-spendet-an-cdu-kritik-von-parteienrechtlern-a-927959.html ... kann es sein, dass die vorwiegend einer politischen Richtung spenden? Könnte Angela & Harem sicherlich in Erklärungsnöte bringen.

Avatar

Eine ganz normale Nutte

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Saturday, 26.10.2013, 22:44 (vor 3844 Tagen) @ Kalle Wirsch

Günther und Magda Quandt entfremdeten sich einander stetig. Als er im Mai 1928 erfuhr, dass seine Frau Magda ihn mit einem Studenten betrog, warf er sie aus seinem Haus. Die Drohung, „skandalöse“ Briefe Quandts zu veröffentlichen, verhalfen ihr dann zu 50.000 RM für eine neue Wohnung, 4000 RM monatlicher Zahlung und 20.000 RM für Krankheitsfälle. Außerdem erhielt sie das Sorgerecht für den Sohn. Im Sommer 1929 wurde die Ehe geschieden. Von den Zahlungen konnte sie sich eine repräsentative Wohnung am Reichskanzlerplatz in Berlin-Westend sowie ein Kindermädchen und eine Köchin leisten.[/z]

Eine ganz normale Nutte.

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Nein!

Wolfgang A. Gogolin ⌂ @, Hamburg, Saturday, 26.10.2013, 23:19 (vor 3844 Tagen) @ Rainer

Eine ganz normale Nutte.

Nein.
Normale Prostituierte erbringen eine Gegenleistung für das Geld, das sie bekommen. Ein grundehrliches Geschäft also.
Insofern ist diese Bemerkung eine unangebrachte Beleidigung für jede anständige Nutte, die Dienst am Manne tut.

Viele Grüße
Wolfgang

Avatar

Geschäft ist Geschäft

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Saturday, 26.10.2013, 23:41 (vor 3844 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Normale Prostituierte erbringen eine Gegenleistung für das Geld, das sie bekommen. Ein grundehrliches Geschäft also.
Insofern ist diese Bemerkung eine unangebrachte Beleidigung für jede anständige Nutte, die Dienst am Manne tut.

Ich habe noch keine Nutte gesehen die bei Gelegenheit nicht an den Geldbeutel des Freiers gegangen ist. Eine Nutte steht bei ihrem Geschäft auf der gleichen Seite wie eine Ehefrau. Beide gehen dem Mann an die Wäsche um an die Kohlen zu kommen.

Das Nutten ehrlicher wären täuscht. Sie stehen unter einem höheren "Geschäftszwang".

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Geschäft ist Geschäft

Wolfgang A. Gogolin ⌂ @, Hamburg, Sunday, 27.10.2013, 10:50 (vor 3843 Tagen) @ Rainer

... Eine Nutte steht bei ihrem Geschäft auf der gleichen Seite wie eine Ehefrau. Beide gehen dem Mann an die Wäsche um an die Kohlen zu kommen ...

Eben das stimmt ja nicht - Exfrauen kassieren, ohne irgend etwas zu bieten. Weder machen sie die Wäsche noch bieten sie Erotisches.
Und hier nun sämtliche Prostizuierte mit Diebinnen gleichzusetzen, scheint mir wirklich unangemessen zu sein.

Viele Grüße
Wolfgang

Avatar

Liebe kann man nicht kaufen, aber man muss sie teuer bezahlen

Borat Sagdijev, Saturday, 26.10.2013, 23:46 (vor 3844 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Normale Prostituierte erbringen eine Gegenleistung für das Geld, das sie bekommen. Ein grundehrliches Geschäft also.

Aber richtige Frauen lieben doch. So sehr. Das war ihm bestimmt jede Reichsmark wert.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Nein Schlampe.Frauen sind Nutten oder Schlampen

Peter, Sunday, 27.10.2013, 11:10 (vor 3843 Tagen) @ Rainer

ich kenne keine einzige frau, die nicht noch Geld von einem Mann bekommt und früher oder später zum Dank ohne schlechtes Gewissen fremdging. Darunter auch große Zahlungen für die Möglichkeit der Scheinselbstständigkeit der Frau. - Frauen sind heutzutage endlich sexuell frei und können ohne Probleme ihr schlampenwesen ausleben. Btw. der Arbeitsplatz ist ein richtiger Fremdgehplatzt. Vermutlich durften Frauen deswegen nie arbeiten...Unsere Ahnen wussten, dass die Frau ihre Möse nicht stundenlang trocken halten kann.

Wer an den treuen Engel glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Das waren Frauen eigentlich auch nie, aber der Mann wollte immer daran glauben und pflegte und hegte das Scheinbild der heiligen Hure seit eh und je.
Heute sind die Männer sich auch einig: Nur Männer sind Schweine...

powered by my little forum