Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Heidelberger Rechtsmedizin (Gesellschaft)

adler @, Kurpfalz, Monday, 14.10.2013, 01:40 (vor 3856 Tagen)


Heidelberg/Stuttgart. Die Leiterin der Heidelberger Rechtsmedizin hat über zwei Jahre ohne die vorgeschriebene Zulassung als Fachärztin in Deutschland gearbeitet. Aus Unterlagen, die unserer Redaktion vorliegen, ergibt sich außerdem, dass die Professorin erst zwei Jahre nach Dienstantritt ihre Weiterbildungsbefugnis zur Ausbildung von Nachwuchsmedizinern beantragt hat.

"Was ist eine Ausbildung zum Facharzt wert, wenn die Ärztliche Direktorin nicht einmal die Erlaubnis zur Ausbildung junger Rechtsmediziner hat?"

Die 45-Jährige wurde nach einer europaweiten Ausschreibung zum 1. März 2011 Leiterin des Instituts für Rechtsmedizin der Heidelberger Uniklinik. Neben den eher formalen Problemen mit der verspäteten Anerkennung als Fachärztin und der Weiterbildungsbefugnis gibt es Klagen über die fachliche Arbeit der Medizinerin. Klein zitiert aus mehreren Briefen an das Stuttgarter Wissenschaftsministerium mit Hinweisen auf eventuelle Fehldiagnosen. So soll die Institutschefin eine durch einen Schuss entstandene Herzverletzung nicht erkannt haben.

Die Uniklinik will zum Fall der Institutsleiterin keine Auskunft geben. Stattdessen verweist eine Sprecherin auf die Erklärung des Ministeriums. Nur bei einem Vorwurf wird sie konkret. Da geht es um Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Klagenfurt gegen die Professorin, nachdem diese von einem ehemaligen Richter wegen Verleumdung angezeigt worden war. Die Rechtsmedizinerin hatte zuvor dem Pensionär in einer Anzeige die Vergewaltigung einer 17-Jährigen vorgeworfen.

Umstritten war in Österreich auch der Obduktionsbericht zu den Todesursachen des Rechtspopulisten Jörg Haider, den die 45-Jährige als damalige Leiterin der Grazer Rechtsmedizin erstellt hat.

http://www.morgenweb.de/nachrichten/sudwest/streit-um-nachtragliche-heilung-1.1239500

Peanuts, alles nur Peanuts. Hauptsache Frau. Da muss man eben auch mal fünfe gerade sein lassen und darf nicht so genau hinschauen.

Gruß
adler

--
Go Woke - Get Broke!

Heidelberger Rechtsmedizin

André @, Monday, 14.10.2013, 01:57 (vor 3856 Tagen) @ adler

Also zu keiner ÄrztIN mehr gehen. Das kann u. U. gesünder sein. Und wenns nicht anders geht: Fragt sie, ob sie Quotze ist oder ob sie was kann. Die was können werden zu stolz sein um sich aufzuregen. Die Quotzen werden Theater veranstalten - und sich damit selbst verraten.

Heidelberger Rechtsmedizin

Detektor, Monday, 14.10.2013, 02:31 (vor 3856 Tagen) @ André

Na ja, Frau Schavan kommt als Plagiatorin immer noch in den Hochschulrat der Universität München. Die bloße Zugehörigkeit zum richtigen Geschlecht wird in Zukunft ein absoluter Karrieregarant trotz Verfehlungen und Defiziten.

Schöne neue Frauenwelt. Bis jetzt hat aber jeder ideologische Hirnschiss noch sein Ende gefunden.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Heidelberger Rechtsmedizin

André @, Monday, 14.10.2013, 08:08 (vor 3855 Tagen) @ Detektor

Schöne neue Frauenwelt. Bis jetzt hat aber jeder ideologische Hirnschiss noch sein Ende gefunden.

...und das wird auch diese. Allein schon deswegen, weil es in dieser Ideologie genau da hakt, wo es um handfeste Fakten geht und wo die Natur das Sagen hat. Sind die Männer aus dem öffentlichen Raum verdrängt, gibt es keine Wissenschaft mehr, keine Entwicklung in irgendwelche Bereichen, techinsches und Bildungsniveau wird sinken etc. Die Gesellschaft wird zusammenklappen, weil man sie von der Leistung der Männer "befreit" hat. Das bedeutet Krieg.

Heidelberger Rechtsmedizin

Detektor, Monday, 14.10.2013, 12:07 (vor 3855 Tagen) @ André

...und das wird auch diese. Allein schon deswegen, weil es in dieser Ideologie genau da hakt, wo es um handfeste Fakten geht und wo die Natur das Sagen hat. Sind die Männer aus dem öffentlichen Raum verdrängt, gibt es keine Wissenschaft mehr, keine Entwicklung in irgendwelche Bereichen, techinsches und Bildungsniveau wird sinken etc.

Allerdings sind die "schlau". Trotz aller Ideologie, dass sie die Besseren wären, gestehen sie doch klammheimlich ein, dass ihre Ansichten zu Fehlfunktionen führen können, so dass sie dann doch die Männere ranlassen, wenn's drauf ankommt. Bestes Beispiel dafür ist dieses Gesetz zur Gleichstellungsfragen in der Bundeswehr, dass sich im Kriegsfall selbst außer Kraft setzt - und somit die "wirklich Qualifizierten", also die Männer, die man in Friedenszeiten im Zweifel abgedrängt hat, wieder die Kohlen aus dem Feuer holen dürfen.

So kann sich auch ein falsches System halten.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Heidelberger Rechtsmedizin Prof. Dr. Kathrin Yen

Oliver, Monday, 14.10.2013, 05:45 (vor 3856 Tagen) @ adler
bearbeitet von Oliver, Monday, 14.10.2013, 05:57

Ei wie heißt sie denn die Gute?

Politisch-korrekt und in Wahrung der offensichtlichen Frauenrechte wird sie nicht erwähnt.
Ohne Bild, gefahrlos.
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Prof. Dr. Kathrin Yen


Institut für Rechtsmedizin und Verkehrsmedizin
Universitätsklinikum Heidelberg
Voßstraße 2, Geb. 4420
69115 Heidelberg

Tel: 06221 56-8949
Fax: 06221 56-5252

Am Institut sind in interdisziplinärer Kooperation rd. 50 Mitarbeiter, darunter etwa 15 Wissenschaftler aus Medizin, Chemie, Pharmazie, Psychologie, Biologie, Physik, Ingenieurwissenschaften und Medizininformatik tätig.

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Heidelberg: Vier Monate Gewaltambulanz – eine Zwischenbilanz

21. März 2013 14:30

Ende November vergangenen Jahres eröffnete das Rechtsmedizinische Institut am Universitätsklinikum in Heidelberg eine Gewaltambulanz. Das Ziel: Menschen, denen körperliche oder sexuelle Gewalt angetan wurde, erhalten eine umgehende rechtsmedizinische Untersuchung – rund um die Uhr.

Sascha Spataru spricht mit Professor Dr. Kathrin Yen vom Institut für Rechtsmedizin am Uniklinikum Heidelberg.

http://www.rnf.de/mediathek/video/heidelberg-vier-monate-gewaltambulanz-eine-zwischenbilanz/#.UltoSlOyk6A

MIT Video der österreichischen Gender-Konifäre! ;-)

--
Liebe Grüße
Oliver


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Kathrin Yen: Lupenreine Feministin?

adler @, Kurpfalz, Monday, 14.10.2013, 13:36 (vor 3855 Tagen) @ Oliver

Mein zitierter Bericht des "Mannheimer Morgen" ist vom Samstag. Etwas ausführlicher ist ein Bericht der "Rhein-Neckar-Zeitung" vom Vortag mit Bild (Warnung: Es zeigt eine Hochnäsige!)
http://www.rnz.de/heidelberg/00_20131012060037_107900948_Ist_Kathrin_Yen_die_richtige_Frau_fuer_die_Hei.html

Demnach Hätte sie damals gar nicht berufen werden dürfen:

* Nach Klein hatte sie an der europaweiten Stellenausschreibung gar nicht beteiligt, sondern sei um eine Bewerbung gebeten worden. Da fragt sich doch ein Jeder: Von Wem? Das wird nicht verraten. Aber so wird offensichtlich, dass die Stellenausschreibung eine Farce war! Man (wer auch immer) wollte sie von vornherein auf die Stelle tragen.

* Zu der Zeit lief ein Ermittlungsverfahren gegen sie. Und deshalb hätte sie nach den Richtlinien der Ruperto Carola nicht zur Ärztlichen Direktorin berufen werden dürfen. [RNZ-Artikel] Dabei geht es wohl um das beim MM erwähnte Ermittlungsverfahren wegen Verleumdung gegen sie, weil sie einem pensionierten Richter die Vergewaltigung einer 17-Jährigen anhängen wollte.

Ende November vergangenen Jahres eröffnete das Rechtsmedizinische Institut am Universitätsklinikum in Heidelberg eine Gewaltambulanz. Das Ziel: Menschen, denen körperliche oder sexuelle Gewalt angetan wurde, erhalten eine umgehende rechtsmedizinische Untersuchung – rund um die Uhr.

Auf der Jubelseite der Uni HD zur Eröffnung der ersten Gewaltambulanz in BW durch die Quothilde
http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Eroeffnung-Gewaltambulanz.130201.0.htmlS
wird auch gleich deutlich, worum es ihr dabei geht. Es gibt dort eine pdf zum Herunterladen. Titel:
>Heidelberger Erklärung: "Häusliche Gewalt – kein Tabuthema in der Medizin"< (pdf)
http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/uploads/media/Beilage_Heidelberger_Erklaerung_8-10-08.pdf

Und heute gibt es einen neuen Artikel bei der RNZ zu diese Gewaltambulanz, welcher der armen Frau wohl in feministischer Solidariät etwas unter die Arme greifen soll:
* Heidelberger Gewaltambulanz: 54 Mal ging es um Sex
Die neue Gewaltambulanz in Heidelberg hat offensichtlich ihre eigene Rechtfertigung gefunden

Dort spricht sie beim "Frauennotruf Heidelberg" in der Villa Bosch zu seinem 35-jährigen Bestehen.
http://www.rnz.de/heidelberg/00_20131014060050_107967269_Heidelberger_Gewaltambulanz_54_Mal_ging_es_um_.html

Gruß
adler

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Go Woke - Get Broke!

Korruption ist üblich bei der Forschungsmafia

Joe, Gutmensch, DDR, Tuesday, 15.10.2013, 03:46 (vor 3855 Tagen) @ adler

Vielleicht wäre das was für Hadmut Danisch. Er schreibt Bücher darüber.

Unfähige QuotenTucke

Kalle Wirsch, Monday, 14.10.2013, 09:55 (vor 3855 Tagen) @ adler

Qualifikation spielt ja bei einer QuotenTucke nur eine untergeordnete Nebenrolle. Sie hat zwar keine Ahnung, aber dafür ist sie eine Frau. Das reicht ja wohl aus.

Allerdings muss man sich schon die Frage stellen, inwieweit ihre Inkompetenz zur Verurteilung unschuldiger Menschen beigetragen hat. Man stelle sich nur mal im Fall Kachelmann vor, dass so eine ungeeignete Frau dort das "Vergewaltigungsmessergutachten" erstellt hätte. Kachelmann wäre doch auf Jahrzehnte in den Kasematten der feministischen Justiz vermodert.

Dennoch, lehnt man sich an mathematische Grundlagen an, könnte die Inkompetenz solch einer Frau in Verbindung mit der unfähigen Justiz ggf. auch zum Vorteil eines männlichen Angeklagten sein. Mathematisch ist es so, dass (-)*(-)=(+) wird. Als 2x Scheíße verändert sich letzlich möglicherweise zum Positiven.

Die hat übrigens ein morbides Aussehen. Echt gruselig!

"ich bin eine Frau, ich darf das!"

Die Fluchbegleiterin @, Tuesday, 15.10.2013, 13:54 (vor 3854 Tagen) @ adler

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