Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Leute ich brauch mal Euren Rat (Vaeter)

EsReicht, Sunday, 29.09.2013, 21:55 (vor 3864 Tagen)

Durch das Lesen hier in Forum hat Mann ja Radarohren für den feministischen Ungeist heutzutage.

Ich habe mich vor kurzem mit einem Kollegen Unterhalten, der mir dabei offenbarte am Anfang einer Scheidung zu stehen (mit einem Kind ), arme Sau dachte ich nur.

Das ist mir schon mehrmals passiert.

Bei seinem Fall ist das Kind noch nicht in den Brunnen gefallen, es fällt halt nur.

Ich habe ihm dann geraten, die Seiten wikimannia.org UND auch trennungsfaq.de ganz
genau zu Studieren.

Damit Er sich ein Grundwissen anzulesen kann für das was dann kommen kann.

Was kann man einem Mann für solche Fälle noch Raten ??

Bitte nichts vulgäres.

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Leute ich brauch mal Euren Rat

Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 29.09.2013, 22:01 (vor 3864 Tagen) @ EsReicht

Falls ich so unbescheiden sein darf:

http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm

Gruß, Kurti

Leute ich brauch mal Euren Rat

Wolfgang A. Gogolin ⌂ @, Hamburg, Sunday, 29.09.2013, 22:09 (vor 3864 Tagen) @ EsReicht

Es ist zwar ein wenig vulgär, aber das Wichtigste dazu steht hier:

Düsseldorfer Tabelle

Viele Grüße
Wolfgang

Guter Freund

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 29.09.2013, 22:17 (vor 3864 Tagen) @ EsReicht

Er braucht mindestens einen guten Freund, der ihm hilft, das emotional durchzustehen.

Ansonsten jeden Versuch (von wem auch immer, Nochfrau, Freundin der Nochfrau, Anwalt, Richter, Jugendamt), etwas streitig zu machen oder zu eskalieren, geschmeidig ausweichen.
Die Macht der anderen liegt auch darin, dass etwas eskaliert. Deshalb sollte man da stoisch und konsequent immer schön die Luft rauslassen.

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Aber gerne!

Yussuf K., Sunday, 29.09.2013, 22:19 (vor 3864 Tagen) @ EsReicht

Ich habe damals viel bei www.trennungsfaq.com gelesen und auch Rainer hat mir viele wichtige Tipps gegeben.

Außerdem habe ich meine persönlichen Erlebnisse mit der Mafia hier zusammengetragen unter www.vaeterentsorgung.de.vu

Durch Wikimannia gibt es natürlich Schnittmengen, ist ja logisch. Gut wäre auch, wenn er sich bei www.dfuiz.net einliest. Es ist wichtig, dass er weiß, was ihm da im Verhandlungsraum gegenübersitzt. Nicht seine Ex wird das Problem sein, sondern die, die der erst alles ermöglichen. Damit meine ich ganz konkret das Gericht.

Jugendamt, Verfahrensbeistand und Anwälte sind faul und dumm. Wollen nur verdienen. Er soll die ganzen Verfahren sauber dokumentieren, denn das ist für weitere Verfahren sehr wichtig. Unerlässlich ist, selber in der Verhandlung zu protokollieren oder einen MP3-Player mitzunehmen. Richter türken Protokolle.

Alles was ihm da gegenübersitzen wird, hat die politische Aufgabe ihn zu vernichten. Gnade oder gar Vernunft, muss er von denen nicht erwarten. Er soll also von Anfang an nicht träumen und auf irgendwas hoffen.

Ich habe allen Schriftverkehr/Dokumente in einer Datenbank erfasst. Er soll dies auch tun, denn so lässt sich über die Jahre besser recherchieren. Wenn man dem Gesindel sowas um die Ohren fackt, vergeht denen die Freude am schikanieren. Offene Brief und immer wieder Namen nennen, sowas ist auch gut. Auch vor Anzeigen soll er nicht zurückschrecken, egal gegen wen. Da kommt zwar in der Regel nichts bei heraus, aber der Vorgang ist dokumentiert. Wenn Nürnberg 2.0 eines Tages mal den Dienstbetrieb aufnimmt, dann können sich die Schweine nicht rausreden.

Aber gerne!

Wolfgang A. Gogolin ⌂ @, Hamburg, Sunday, 29.09.2013, 22:39 (vor 3864 Tagen) @ Yussuf K.

Ich habe damals viel bei www.trennungsfaq.com gelesen und auch Rainer hat mir viele wichtige Tipps gegeben.

Außerdem habe ich meine persönlichen Erlebnisse mit der Mafia hier zusammengetragen unter [link=http://hpvater.cwahi.net
Ich habe allen Schriftverkehr/Dokumente in einer Datenbank erfasst. Er soll dies auch tun, denn so lässt sich über die Jahre besser recherchieren.


Ohne defätistisch klingen zu wollen:

Was genau hat Dir der ganze Aufwand gebracht? In welcher Weise bereichert die Tatsache, dass Du das Unrecht haarklein dokumentiert hast und jederzeit Punkt für Punkt nachvollziehen kannst, Dein Leben?
Und ist es wirklich eine gute Idee, jemandem männlichen Geschlechts vor einer Trennung zu empfehlen, den legalistischen Weg zu gehen, also einen Weg, auf dem ein Mann / Vater zwangsläufig immer der Verlierer und Zahler sein wird?

Ratschläge sollten doch im wohlverstandenen Sinne des Ratsuchenden sein - und der dürfte eher ein Interesse an einem möglichst billigen Davonkommen als an einem sorgfältig dokumentierten Fanal für Gleichberechtigung haben.

Viele Grüße
Wolfgang

Aber gerne!

Yussuf K., Sunday, 29.09.2013, 23:08 (vor 3864 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Ohne defätistisch klingen zu wollen:

Was genau hat Dir der ganze Aufwand gebracht? In welcher Weise bereichert die Tatsache, dass Du das Unrecht haarklein dokumentiert hast und jederzeit Punkt für Punkt nachvollziehen kannst, Dein Leben?

Jetzt im Moment hat es mir gar nichts gebracht. Denke mal an das Ende des 3. Reiches und der DDR. Gab´s da einen "Schießbefehl"? Alle haben aus Befehlsnotstand heraus gehandelt und waren für nichts verantwortlich. Das sieht heute ganz anders aus.

Und ist es wirklich eine gute Idee, jemandem männlichen Geschlechts vor einer Trennung zu empfehlen, den legalistischen Weg zu gehen, also einen Weg, auf dem ein Mann / Vater zwangsläufig immer der Verlierer und Zahler sein wird?

Männer, vor allem aber die Kinder, sind immer Verlierer. Wenn du mich das fragst, dann hast du das System noch nicht begriffen. Sollte es mit seiner Ex eine friedliche und Lösung für das Kind geben, wäre es nur gut. Aber du kannst mir eines glauben, sobald Drecksanwälte im Spiel sind, wird nur noch Öl ins Feuer gegossen und dann kann er sich seinen "guten Willen" sonstwo hinschmieren. Dazu gehören immer 2 und wenn einer nicht will, dann geht hier gar nichts. Hier im diesem Land kommt noch hinzu, dass der, der alles im Interesse des Kindes sabotiert und verhindert, von der Justiz und vom Jugendamt noch belohnt wird. Davor die Augen zu verschließen, wäre töricht.

Ratschläge sollten doch im wohlverstandenen Sinne des Ratsuchenden sein - und der dürfte eher ein Interesse an einem möglichst billigen Davonkommen als an einem sorgfältig dokumentierten Fanal für Gleichberechtigung haben.

Billig? Ich habe auch mal die Kosten aufgeschlüsselt, mit der bei einer Familienbestattung zu rechnen ist. Billig wird es für ihn nicht.

Wolfgang, du schreibst eigentlich immer sehr sachlich. Aber verschließe bitte nicht die Augen vor der Realität. Der Mann und damit die Kinder sind immer die Angearschten. Das ist nunmal so in diesem Land. Hier muss man auch auf nichts hoffen, das wird einfach nicht kommen.

Mit meinem heutigen Wissenstand würde ich sogar in die Offensive gehen! Ich würde das Kind schnappen, abhauen und die Frau ganz krass falschbeschuldigen. Damit kommt man(n) hier durch. Der Erstschlag sitzt immer und bisher war die Frau immer schneller. Sorry, aber wir leben im Feminismus. Ich habe die Regeln nicht gemacht, aber ich kann sie mitspielen. Das Leben ist hier ein Karussell und wer keine Kraft mehr zum Festhalten hat, der verliert. Als Vater braucht man verdammt viel Kraft, aber man hat für seine Kinder auch Verantwortung. Sogenannten Müttern ist das egal, da wird das Kind schon mal aus Hass zur Waffe umfunktioniert und dennoch verbleibt die Alltagssorge bei solchen Furien.

Aber gerne!

Wolfgang A. Gogolin ⌂ @, Hamburg, Sunday, 29.09.2013, 23:16 (vor 3864 Tagen) @ Yussuf K.

Mit meinem heutigen Wissenstand würde ich sogar in die Offensive gehen!

Du hast mich also verstanden.

Bleibt die Frage, warum der Ratsuchende erst noch Deinen Wissensstand auf die harte Tour erwerben und sauber dokumentieren soll, bevor er selbst in die Offensive geht - wie immer sie aussehen mag.

Viele Grüße
Wolfgang

Aber gerne!

Detektor, Monday, 30.09.2013, 04:13 (vor 3864 Tagen) @ Yussuf K.

Ohne defätistisch klingen zu wollen:

Was genau hat Dir der ganze Aufwand gebracht? In welcher Weise bereichert die Tatsache, dass Du das Unrecht haarklein dokumentiert hast und jederzeit Punkt für Punkt nachvollziehen kannst, Dein Leben?

Sowas hält das geistige Immunsystem hoch. Und vielleicht impft es das Immunsystem Anderer beim Lesen.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

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Über unkonventionelle Lösungen nachdenken!

Cpt.Chilli @, Sunday, 29.09.2013, 23:03 (vor 3864 Tagen) @ EsReicht

Obwohl ich bei meiner Scheidung mit einem klitzekleinen blauen Auge (kein Kind) davon gekommen bin, weiß ich ich nicht, ob ich das heute nochmal so durchziehen würde. Es war einfach wucherisch teuer und die erbrachten Leistungen standen in keinerlei Verhältnis zum Aufwand. Finanziell und von der Lebensqualität hat mich das um Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte, zurück geworfen. Um wieviel schlimmer muss das sein, wenn Kinder im Spiel sind.

Also: Weil Gogolin von legalistisch sprach, warum nicht ans Paralegale denken? Ein mit kompetentem juristischem Beistand zum taktisch rechten Zeitpunkt geschickt inszenierter und ausgeführter Totschlag im Affekt kann da Wunder wirken. Im schlimmsten Fall fünf bis zehn Jahre Knast abreißen, meist deutlich weniger und besonders in Verbindung mit vorzeitiger Entlassung wegen guter Führung, sind eine echte Option, die überlegt werden sollte. Gewiss kann man das nicht verallgemeinern. Im Einzelfall sollte man diese Möglichkeit aber immer prüfen. Oft findet man im Leben der werdenden Ex Anknüpfungspunkte, die ein plausibles Tatgeschehen erlauben. Auf jeden Fall drüber nachdenken.

Wir müssen uns abgewöhnen in solchen Zusammenhängen "edel, hilfreich und gut" handeln zu wollen bzw. es auch noch zu tun. Die Gegenseite lacht sich ins Fäustchen und lässt sich von irgendeinem Stecher mit seinem illegalen Trinkgeldschwanz besudeln: Heil Kitzler! Da ist es doch waidmannsgeil, solcherlei entsprechend zu verhüten. In jeder Hinsicht billiger ist es obendrein.

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Leute ich brauch mal Euren Rat

WilhelmTell @, Schweiz, Monday, 30.09.2013, 00:12 (vor 3864 Tagen) @ EsReicht

Nicht zu vergessen das geballlte Wissen von Detlef vom http://www.das-maennermagazin.com/.

Ich drücke Deinem Freund die Daumen.

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Deutschlandflucht

Mus Lim ⌂ @, Monday, 30.09.2013, 01:32 (vor 3864 Tagen) @ WilhelmTell

Das Männermagazin eher weniger, aber Deutschlandflucht.
Immer gut, eine Alternative als Plan B zu haben.

Etwas Besseres als den Tod findest Du allemal - Ein praxisnaher Ratgeber zum Auswandern, nicht nur für Zahlesel, die lieber Familienväter wären

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Leute ich brauch mal Euren Rat

Derkan ⌂ @, Monday, 30.09.2013, 00:40 (vor 3864 Tagen) @ EsReicht

Ihm raten sich sein Geld für Anwalt und Gerichtskosten zu sparen und wie Detlef B. weiter vorgehen. Am aller wichtigsten ist aber, sich emotional von seinem Kind lösen, so hat seine EX-Schlampe keine Macht mehr über sein Leben.
Er muss ja nicht gleich Deutschland verlassen, nur offiziell als Arm und am besten auch noch Arbeitsunfähig gelten, Kohle kann man ja immer machen und wie die Made im Speck leben. So kann man sich auch Barilla Pasta leisten :-D

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http://antifeminismus-tv.over-blog.com/

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Leute ich brauch mal Euren Rat

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Monday, 30.09.2013, 00:56 (vor 3864 Tagen) @ EsReicht

Was kann man einem Mann für solche Fälle noch Raten ??

Das ist schwer zu sagen, wenn man den Fall nicht genauer kennt.

Stell dir einfach vor wie es war, als du das erste mal ein Auto gefahren hast. Obwohl du vorher gelernt hast wie das funktioniert, verhält sich das Auto äußerst bockbeinig.

Ein Einlesen in die Problematik ist also nur ein Anfang. Ein Berater der in der Lage ist Ratschläge von Fall zu Fall zu geben ist wichtig. Oberster Grundsatz: Eskalation vermeiden.

Bei Bedarf stehe ich zur Verfügung.

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Zusammenfassung von trennungsfaq, dfuiz und wikimannia

Mus Lim ⌂ @, Monday, 30.09.2013, 01:35 (vor 3864 Tagen) @ EsReicht

Eine Art kurze Zusammenfassung von trennungsfaq, dfuiz und wikimannia:
http://wikimannia.org/Scheidungsratgeber

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Es gibt eine Patentlösung (Win-Win-Win-Lösung) bei der alle prima wegkommen

Mr.Präsident @, Monday, 30.09.2013, 02:00 (vor 3864 Tagen) @ EsReicht
bearbeitet von Mr.Präsident, Monday, 30.09.2013, 02:16

Und hier ist sie, die Patentlösung:

Söhne 10 Jahre im Wald versteckt
VON DIETER DORMANN - zuletzt aktualisiert: 04.02.2009

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In Südfrankreich ist ein 52-jähriger Vater verhaftet worden, der 1998 seine beiden Kinder entführt hatte und mit ihnen untergetaucht war. Der Mann lebte mit den Kindern nahezu autark in einer abgelegenen Scheune.
.
Massat. Einerseits wird seine Festnahme Xavier  F. überrascht haben, andererseits dürfte der 52-jährige Franzose auch stets mit ihr gerechnet haben – schließlich war er seit zehn Jahren auf der Flucht und wurde landesweit gesucht. Nun war es so weit: Die französische Polizei hat den Vater verhaftet, der Weihnachten 1998 seine Söhne – den damals acht Jahre alten Shahi-Yéna und dessen ein Jahr jüngeren Bruder Okwari – entführt haben und mit ihnen untergetaucht sein soll.
.
Das Familiendrama begann mit der Trennung Xaviers von seiner Frau Catherine – kurz nach der Geburt ihrer Söhne. Die Beziehung soll gescheitert sein, weil Catherine Xaviers Hang zu einem einsamen Leben am Rande der Gesellschaft nicht teilen konnte. Ein Gericht sprach der Mutter das Sorgerecht für die Kinder zu. Der Vater durfte seine Söhne aber regelmäßig sehen. Den Besuch Weihnachten 1998 nutzte der damals 42-Jährige, um mit den Kindern unterzutauchen.
[...]

Weiterlesen?

Gewinner 1: Da Frauen bekanntlich die bessere Leiderinnen sind, lernt sie sozusagen von der Pike auf, warum Ehebruch (über den sie ja offenbar derzeit laut nachdenkt) früher mit Steinigung in Verbindung gebracht wurde. Sie darf anschließend in Bunte auftreten und jammern, wie man sich fühlt wenn die Kinder plötzlich fehlen. Damit wäre SIE sozusagen in diesem Fall die Hauptgewinnerin.

Gewinner 2: Der Mann macht sich noch nicht einmal des Ehebruchs schuldig, denn auf Weiber wird er anschließend keinen Bock haben. Er darf sich uneingeschränkt seinem Kind widmen. Er hat einen nicht aufhörenden Abenteuerurlaub. Er muss sich nicht auf der Arbeit mit dämlichen Schicksen und Schwuchteln rumärgern.

Gewinner 3: Das Kind wird nicht in irgendeiner Schule mit sozialistischer Perversionserziehung traktiert. Es bekommt keinen überfetteten Arsch an einer Playstation. Es kann mit 18 das Buch "10 Jahre mit Papa in der Wildnis" veröffentlichen und dabei steinreich werden (frag den Gogolin :-)).

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

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Kühlen Kopf bewahren

Red Snapper, Monday, 30.09.2013, 06:45 (vor 3863 Tagen) @ EsReicht

Es macht keinen Sinn, über das "Schweinesystem" zu schimpfen oder feuchte Träume von "Nürnberg 2.0" zu hegen.

Das hilft dem Mann überhaupt nicht.

Vielmehr geht es jetzt darum, Lösungen zu finden, mit denen er leben kann und die ihn nicht in den Ruin treiben. Das System ist wie es ist und zuerst muss er mal lernen was geht und was nicht. Es nutzt überhaupt nichts, wie eine Feministin mit den Füssen aufzustampfen und zu kreischen. Vielmehr sollte er sich erst einmal scheinbar kooperativ zeigen und den Gegner einlullen. Gleichzeitig im Hintergrund die Strippen ziehen. Und soviel lernen wie nur möglich - da ist keine Zeit zu verlieren.

http://www.trennungsfaq.com/ ist ein guter Einstieg. Im Forum dort sind einige besonnene Leute, die sehr gute Rechtskenntnis haben.

Das Modell "Leutnant Dino" ist sicher interessant und erwägenswert. Wenn man glaubhaft machen kann, dass man nichts besitzt, kein nennenswertes Einkommen hat und daher auch nichts zu pfänden ist.

Das trifft aber für viele nicht zu. Da gibt es das abbezahlte Reihenhaus, eine kleine Erbschaft, Lebensversicherung, Aktiendepot.... Und da wollen die natürlich ran.

Also muss Vermögenssicherung von Anfang an im Vordergrund stehen. Was schwerer ist als gesagt. Geld unbemerkt ins Ausland schaffen geht nicht mehr so einfach, vor allem auch wegen der Überwachung von Steuerhinterziehung.

Aber das diskutiert man besser dort, wo die Fachleute sitzen.

Scheidung kann so schön sein.

Peter, Monday, 30.09.2013, 07:07 (vor 3863 Tagen) @ EsReicht
bearbeitet von Peter, Monday, 30.09.2013, 07:42

1. Vasektomie
2. Nie wieder heiraten
3. Niemals sich wegen den Kinder aufregen. Sinnlos und viel zu teuer!

Btw.:
Scheidungsmann: Ich muss doch meine Kinder später was vorzeigen können, dass ich um die gekämpft habe (Idee kommt meist vom Anwalt)
Antwort: Quatsch. In zehn Jahren weiß das Kind nur, dass Du nicht mehr da warst. Aber Du wirst immer der einzige echte Vater sein. Die Belege Deines Kampfes um die Kinder werden Deine Kinder bis dato nicht interessieren. Nur Dein Anwalt interessiert das am meisten = Der Rubel rollt.
ER hat gegen der Mutter keine Chance, Kinder aufklären. Ende. Günstiger und stressfreier versus nervlich, geistig, finanziell und körperlich zermürbt werden.
Es besteht eher die Gefahr, dass er in 10-Jahren seine Kinder nur noch mit der Zermürbung verbindet. Sie dann nicht mehr sehen will.

4. Zukünftige Frauen zu das gewinnen, wovon man selbst was hat: Sex, Spaß, finanzieller Gewinn, tanzen, ausgehen, was einem immer gefällt. Frauen dabei mit ihren Wünschen und Träumen schwätzen lassen und alleine lassen, sofern man selbst davon nichts hat. Feststellen, was so alles geht, was Frauen doch mitmachen.

5. Wer schon eine Familie gegründet hat, braucht keine zweite mehr zu gründen. Einmal darf man als Mann so blöd sein.

6. Gewonnener Freiraum durch ohne Frau und ohne Kinder genießen. Die Ruhe, die man jahrelang nicht hatte.

7. Freizeit aufbauen, die man immer haben wollte. Keine Überstunden mehr, um eine Familie zu ernähren, die nicht seine Familie juristisch ist = Familie gehört der Frau. Wenn das die Meinung der Justiz, der Medien, der Gesellschaft ist, dann soll sie alleine sich draum kümmern. Wie jeder Mann es auch tut, wenn ihm was gehört.

8. Mit der Exfrau keine Gespräche suchen, da man sie eh nicht mehr flachlegen will. Spart nerven ohne Ende. Für sie ist man sowieso nur noch das Schwein zum Schlachten, das auch Gold unter dem Bett bunkert, obowhl es transparent Ausgaben wie ein Staatsoffizier hat. Die es eigentlich schon seit seinem Ja-Wort hat. Das Übel ist ja, dass man die Faulheit der Frau trotz Kündigung immer noch finanzieren muss.

9. Am Wichtigsten: Soviele Frauen schnappen, die man kriegen kann. Mitnehmen was geht. Aufregender und vielseitiger kann das Privatleben nicht werden. Sexleben ist im Optimum. Exponentiell besser als bei jedem Ehemann.
Das Erfüllen von weiblichen Träumen findet mit der Scheidung sein Ende, wodurch das Erfüllen von Männerträume beginnt. Scheidung kann so schön sein. Warum zum zweiten Mann einer Frau Kinder schenken und ihre Wünsche finanzieren? Ist man(n) blöd?

Sofort den Hammer fallenlassen!

Joe, Gutmensch, DDR, Monday, 30.09.2013, 14:50 (vor 3863 Tagen) @ EsReicht

Sich von allem "Wohlstand" verabschieden, der ist nämlich am Ende eh weg. Die meisten strampeln jahrelang gegen die Mafia in der Hoffnung ein bißchen davon behalten zu dürfen. Das ist völlig zwecklos! Und die Kinder besser sofort vergessen, die sind weg.

Das Primärziel heißt: Obdachlosigkeit verhindern und genug zu Beißen haben. Alles andere ist purer Luxus.

Alle finanziellen Quellen, aus denen sich die Mafia bedienen kann, sofort trockenlegen! Hier gilt: Alles was freiwillig oder zwangsweise abfließt, wird gegen einen verwendet. Mann finanziert so den Krieg gegen sich selbst. Je früher jemand mittellos ist, desto glimpflicher läuft es letztlich ab. Wenn nichts mehr zu holen ist, werden auch die Anwältinnen der Ex müde und faul...

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Rationales, Emotionales, Philosophisches.

Cyrus V. Miller ⌂ @, Monday, 30.09.2013, 19:23 (vor 3863 Tagen) @ EsReicht
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Monday, 30.09.2013, 19:38

Ich denke, die Fakten sind durch die hier erwähnten Quellen hinreichend abgedeckt.
Die Lage sollte sich damit gut beurteilen lassen.

Insbesondere die finanzielle Situation sollte IMMER als "Worst-Case-Szenario" kalkuliert werden: Kindes- und Betreuungsunterhalt bis zum 25. LJ des Kindes, danach ggf. Ehegattenunterhalt (inkl. Rentenanspruch, auch aus BAV) bis zur Bahre.

Wenn danach noch ein Netto DEUTLICH über dem Existenzminimium/Pfändungsfreibetrag übrig bleibt, aus dem man noch relevante Rücklagen fürs Alter bilden kann, gibt es durchaus Fälle, in denen es sich noch lohnt, weiter zu arbeiten und nicht komplett zum "Leistungsempfänger" zu konvertieren.

Aus Prinzip oder Trotz sollte man keinesfalls handeln - dem Fezi-Staat schadet man damit nicht; der holt sich seine Kohle zur Not über eine Mehrwehrtsteuererhöhung für ALLE (wie demnächst zum Erhalt der fetten Pensionen für Beamte, Richter und Politiker ohnehin unumgänglich). Er gibt auch Hunderttausende für Dienstreisen zur Jagd auf Unterhaltsflüchtige aus, um Kleinbeträge einzutreiben. Für solche Dinge wird immer Geld da sein.

Pauschale Handlungsanweisungen sind immer schwierig.
Je nach beruflicher Qualifikation und Situation kann ein Totalausstieg in Frage kommen - oder auch nicht.

Ganz wichtig sind, wie von Vorpostern bereits erwähnt, Freunde.
Der psychische Schaden ist für viele Scheidungsmänner und entsorgte Väter oft größer als der finanzielle. Das Gefühl, nicht alleine da zu stehen, ist hier extrem hilfreich.

Es ist weiterhin wichtig, zu wissen, DASS es Lösungen gibt, die nicht in Depression und Ruin enden müssen. Das kann massives Umdenken im gesamten Lebenskonzept erfordern.

Im Klartext: Lieber arbeite ich in Lettland auf einem Bauernhof in relativer Freiheit und baue mir vielleicht eine kleine Existenz auf, als in Deutschland unter den Schikanen von Echse, Richterinnen und Jugendämtinnen vor mich hin zu vegetieren.

Die eigene Existenz, Gesundheit und Psychohygiene hat absoluten Vorrang, auch vor Kindern und sonstiger, selbst auferlegter "Verantwortung", die man sich oft selber einredet.
Dafür muss und darf jedes Mittel recht sein.

Sei niemals Opfer.
Behalte Initiative und Kontrolle, so gut es irgendwie geht.
Triff Entscheidungen für Dich, bevor es andere tun.
Überlebe. Mit allen Mitteln.
Nimm Dir vor, 100 Jahre alt zu werden und auf das Grab Deiner Feinde zu pissen.
Gestalte Deinen Lebenswandel entsprechend, meide Süchte (Alk, Drogen, Rauchen).
(Ficken ist - nach Vasektomie - erlaubt, und zwar so viel wie möglich.)

Für manchen kann eine solche innere Katharsis ein Neuanfang für ein besseres, intensiveres Leben sein.
Es ist keine Frage des Geldes.

Danke für Eure Antworten

EsReicht, Monday, 30.09.2013, 22:42 (vor 3863 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Ich habe dem Kollegen, wie gesagt die beiden Webseiten ans Herz gelegt.

Mein letzter Stand ist, beide Leben schon getrennt und das Kind,
ein Mädchen von 10 Jahren, ist bei der Mutter.

Die Trennung ging übrigens von ihr aus, spielt aber in dem Verfahren
ja keine Rolle mehr.

Er kann sein Kind (noch) regelmäßig sehen.

Das letzte was er mir berichtete, als das Mädchen wieder einmal
bei ihm war, erzählte sie, das eine Frau vom Jugendamt schon
zweimal bei der Mama zu Besuch war und die haben sich dann
lange Unterhalten.

Da dachte ich mir nur SCHEISSSE, bitte nicht noch so ein Musterfall.

Und habe ihm nochmals in aller Deutlichkeit gesagt, lesen lesen lesen.

Irgend ein finsteres Ding vom Jugendamt hat sich übrigens bis heute nicht
bei ihm gemeldet.

Alle kluge Empfehlung bezüglich JA kann und soll er vergessen

Peter, Tuesday, 01.10.2013, 07:49 (vor 3862 Tagen) @ EsReicht

Irgend ein finsteres Ding vom Jugendamt hat sich übrigens bis heute nicht
bei ihm gemeldet.

Bla bla bla... Vergiss es. Er kann denen auch den Vogel zeigen, die Zunge rausstrecken. er kann machen was er will, seine Nochfrau auch. Das Ergebnis steht fest: Er verliert seine Vatertätigkeiten und muss dafür tief in die Tasche greifen. ENDE

Es kommt jetzt nur ein Ratenschwanz von Schorrer vorbei, die im Grunde für nichts nützlich sind.

Das Fazit des JA steht hier drin:

http://www.olg-duesseldorf.nrw.de/infos/Duesseldorfer_tabelle/Tabelle-2013/index.php

Die einzige Frage, die dieser Kerl beantworten muss: Wußtest Du nicht, dass das Kind der Frau gehört? Wie kannst Du Dir nur was wünschen, was jemanden anderen gehört und Du dafür teuer zahlen musst.

Nicht mehr und nicht minder.

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