Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Volksumerzieher-TV im ORF (Manipulation)

Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 02.12.2012, 17:00 (vor 4160 Tagen)

Bis dass der Tod uns scheidet – Wege aus der Gewalt

Jede zweite Frau in Österreich wurde bereits geschlagen. Immer wieder endet die Gewalt der Männer tödlich. Innerhalb weniger Stunden versuchen Ende November vier Männer in Wien und in Niederösterreich, ihre Frauen umzubringen. Zwei überleben die Messerattacken nicht, zwei werden schwer verletzt. Das Motiv in drei Fällen: die Frauen wollten sich von ihren Peinigern trennen. In allen Fällen sind Kinder unmittelbar betroffen oder mussten die Tat sogar mitansehen. Täglich werden in Österreich 21 Wegweisungen ausgesprochen, das heißt, dass der Gewalttäter die Wohnung nicht mehr betreten darf. Auch in zwei der aktuellen Fälle bestand ein aufrechtes Betretungsverbot – erfolglos. Das Hilfsangebot für Frauen und Kinder wurde in den vergangenen Jahren stets verbessert. Die Männer werden mit ihrer tödlichen Wut alleingelassen. Eine Zeitbombe für die Familie, sagen Experten. Christoph Feurstein, Markus Stachl und Oliver Rubenthaler beleuchten Hintergründe und Auswege aus der Gewalt.

(...)

Die neuen Väter

Seit 22 Jahren haben Väter die Möglichkeit, in Kinderkarenz zu gehen. Doch nach wie vor sind sie eine Minderheit: knapp 6.500 Männer stehen 130.000 Frauen gegenüber, die zu Hause beim Kind bleiben, das ist ein Anteil von 4,7%. Das Frauenministerium hat eine neue Werbekampagne gestartet. Einer der „neuen Väter“ ist Christian Maldet. Für den Friseur war es nicht leicht, seine Chefin von der Väterkarenz zu überzeugen. Doch seine Frau ist mitten in der Ausbildung zur Volksschullehrerin. Beim Psychotherapeuten Dominik Rosenauer war die Entscheidung klar: seine Frau verdient als Steuerberaterin wesentlich mehr als er. Was heißt es für einen Mann, seine Karriere zu unterbrechen und den Großteil der Arbeit mit Kind und Haushalt zu übernehmen? Eva Kordesch berichtet.
http://tv.orf.at/program/orf2/20121203/576572301/349865

Gruß, Kurti

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