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Birgit Kelle – ein Vorbild für Feministinnen (Frauen)

FemokratieBlog ⌂ @, Saturday, 21.09.2013, 12:56 (vor 3872 Tagen)

Nachdem ich Birgit Kelle zum einen bei Markus Lanz und zum anderen in einem Video gesehen habe, wo sie in wenigen Sätzen über ihr Buch spricht, kam mir heute der Gedanke, dass sie doch ein ideales Vorbild für Feministinnen sein müsste.

Weiterlesen inkl. Video » http://femokratie.com/birgit-kelle-vorbild-fuer-feministinnen/09-2013/

Feministische Infektionszentren: Die menschheitsbedrohende Gefahr unseres Jahrhunderts!

Referatsleiter 408, Saturday, 21.09.2013, 14:40 (vor 3872 Tagen) @ FemokratieBlog
bearbeitet von Referatsleiter 408, Saturday, 21.09.2013, 15:14

Der Femimismus ist eine Seuche, die sich subtil und zerstörerisch in unsere Gesellschaft gedrängt hat. Sicherlich ist schon jedem einmal aufgefallen, dass Familien, die noch nicht mit den Infektionszentren in Berührung gekommen sind, sich immer wieder selbst im Gleichgewicht einpegeln und funktionieren. Sobald aber, immer durch die Frau!, die Familie mit den Infektionszentren in Berührung kommt, zerbricht wenig später diese Familie und es bleiben nur Verlierer zurück

Solche Infektionszentren sind Juristen, Familiengerichte, Jugendämter, Frauenhäuser, Erziehungsberatungsstellen, Kriseninterventionsstellen und nicht zu vergessen auch die Polizei und Ermittlungsbehörden. Feministen haben es geschickt verstanden, genau diese Posten mit ihren Leuten zu besetzen.

Das damit einhergehende Wirkprinzip des Feminismus ist eine ausgeklügelte Technik. Irgendwie muss die Infektion ja in den familiären Kreislauf gelangen und wie schafft man das besser als mit der Anstiftung zur Unzufriedenheit. Genau dazu sind diese Infektionszentren installiert worden.

Wie aber schafft der Feminismus diese für seine Existenz überlebenswichtige Unzufriedenheit? In dem man Frauen die Sonnenseite des Lebens mit all ihren Vorzügen garantiert, straffreie Ausübung von Macht und Gewalt gegen Männer ermöglicht, die schärfste Waffe "Kind" im Kampf einsetzt und Männer diskriminiert, entrechtet, ausbeutet und gesundheitlich ruiniert. Diskriminierung führt immer zur Unzufriedenheit. Ein machtpolitisches Kalkül, welches die Machthaber gezielt einsetzen.

Der Kampf um Frauenrechte, die der Feminismus den Frauen ursprünglich zu seiner Existenzberechtigung vorgegaukelt hat, ist mittlerweile zu einem perfiden und rechtswidrigen System der Männerdiskriminierung mutiert. Nicht etwa, dass sich aus der Politik irgendjemand daran stört, garantiert doch der geschürte Kampf zwischen den Geschlechtern weiterhin den Machterhalt der politischen Klasse. Erstaunlich daran ist, dass selbst Angehörige der politischen Klasse wie Ex-Bundespräsident Wulff Opfer dieses selbstentfesselten Feminismus und der eigenen Politik werden können. Die Zerschlagung seiner Familie und die Trennung von seinem Kind scheinen ihn aber nicht so zu tangieren, zumindestens nimmt man es in der Öffentlichkeit so nicht wahr. Aus meiner Sicht ein Indiz dafür dass er an der Spitze der Macht wusste, mit welchen Waffen er da hantiert und das für ihn immer und ebenfalls Gefahr besteht.

Wer also die Zerschlagung seiner Familie verhindern will, muss verhindern, dass es Kontakte zu feministischen Infektionszentren gibt. Diese Infektionszentren sind zeitgleich bis aufs Äußerste zu bekämpfen. Diese Infektionszentren warten aber nicht wie eine Spinne im Netz auf Beute, sondern sie akquirieren aktiv neue Kundinnen, indem sie Werbung für Frauenhäuser etc. machen, stetig das #Opferabo strapazieren und nicht müde werden, das männliche Geschlecht in den Medien abzuwerten und zu kriminalisieren. Die Aufklärung der Bevölkerung bezüglich der Seuche "Feminismus" ist also ebenfalls ein sehr wichtiger Punkt.

Etwas tiefgründiger muss man die Rolle des Feminismus bei der Pädophilie analysieren. Erkennbar ist, dass alle feministisch geprägten Parteien solche Fälle in den eigenen Reihe zu verzeichnen haben. Einen direkten Zusammenhang kann man sicher so pauschal noch nicht herleiten, aber alleine die Tatsache, dass es so ist, ist schon interessant.

Birgit Kelle – ein Vorbild für Feministinnen

André @, Saturday, 21.09.2013, 15:32 (vor 3872 Tagen) @ FemokratieBlog

Naja, ich bin da etwas weniger euphorisch. Aus ihrem Buch hab ich mir mal ein paar Seiten rausgepickt, ganz lesen würde ich es nicht. Es steht ja nicht groß Neues drin.

"Nun – ein Manko ist mir dann doch eingefallen: sie hat einen Mann und der kann ja zwangsläufig nur ein Frauenunterdrücker sein."

Mir fällt noch ein Manko ein: Sie ist der Ansicht (wie übrigens die meisten Frauen, die ich kenne - und das sind einige...:-D ), daß der Feminismus nötig war und daß die Frauen überall durchgestartet sind, weil sie es eben von Natur aus können. So ein blinder Quatsch. Mir scheint, es ist ähnlich, wie mit Ether Vilar damals. Alles, was sie geschrieben hat, hat sie, naturgemäß, aus Frauensicht geschrieben. Also eine Sichtweise durch eine bestimmte Brille hindurch, die sie die Realität nicht 1:1 wiedergeben läßt. (Subjektivitätsprinzip läßt grüßen) Das ist erstmal nicht schlecht, und Vilar war ja auch die Erste, die es angesprochen hat. Ähnlich ist es heute. Feminismuskritik von Frauen haben eher eine Chance in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden. Nicht, wiel die alles besser überblicken würden, mit Sicherheit nicht. Aber es sind Frauen und damit ist ihnen nicht das Maul verboten. Und: ihre Art Feminismuskritik ist doch um Einiges abgeschwächt. Vermuten sie doch im ursprünglichen Feminimus einen guten Kern. - Aber ein Anfang, in dieser Breite, ist es. Das ist klar.

Feministen sind nicht lernfähig: Wozu also Vorbilder?

Werner ⌂ @, Saturday, 21.09.2013, 18:26 (vor 3872 Tagen) @ FemokratieBlog

- kein Text -

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

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