Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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20 Minuten: Antifeministen = Antisemiten (Allgemein)

Manhood, Tuesday, 30.10.2012, 08:51 (vor 4195 Tagen)

Das Schmierblatt „20 Minuten“ hat sich eine Story zusammengebastelt:

Der Schweizerisch Israelitische Gemeindebund beschwert sich beim Antifeministen René Kuhn, weil dieser einen Antisemiten an ein Treffen eingeladen hat. Kuhn antwortet mit Beschimpfungen.

Dass die Antifeministen ausgerechnet den österreichischen Antisemiten Karlheinz Klement (siehe Box) als Gegner des «Genderwahnsinn» an ihren Kongress eingeladen haben, hat Juden in der Schweiz erzürnt. Der Schweizerisch Israelitische Gemeindebund SIG hat daraufhin die Veranstalter gebeten Klement wieder auszuladen – worauf der SIG heftigst beleidigt wurde.

Antisemit Klement bereits verurteilt

Am 3. November findet der 3. Internationale Antifeministen-Kongress statt. Ursprünglich sollte auch Karlheinz Klement daran teilnehmen. Klement war bis 2008 Nationalrat im österreichischen Parlament, sorgte aber vor allem mit judenfeindlichen Aussagen für Aufsehen. 2010 wurde er zu einer bedingten Freiheitsstrafe verurteilt, weil er folgende Aussage publizierte: «Das jüdische Volk hätte aus dem Holocaust nichts gelernt und braucht eine zweite Lektion.»

In einer E-Mail schrieb der Gründer der Interessengemeinschaft Antifeminismus IGAF René Kuhn an den SIG-Informationsbeauftragter Patrick Studer: «Wenn Sie wüssten, wie viele Leute nur wegen Herr Klement an unserem Treffen teilnehmen, so würde Ihnen Ihr koscheres Fleisch im Hals stecken bleiben.» IGAF-Präsident Urs Bleiker doppelte nach, indem er den SIG aufrief, vor der eigenen Haustüre zu kehren und die Knabenbeschneidung zu unterlassen. «Ich staune über solche Äusserungen. Offensichtlich scheinen Herr Kuhn und Herr Bleiker nicht nur mit Feministinnen, sondern auch mit Juden ein Problem zu haben», sagt Studer. Auch bei der Plattform der Liberalen Juden der Schweiz zeigte man sich «zutiefst betroffen.»

Martine Brunschwig-Graf, Präsidentin der Anti-Rassismuskommission ergänzt: «Diese E-Mail enthält antisemitisches Gedankengut und ich persönlich schätze den Inhalt als sehr problematisch ein.» René Kuhn aber hält dagegen. Im Gespräch bestreitet er ein Problem mit Juden zu haben. Die E-Mail habe er in der Hitze des Gefechts geschrieben, da ihn Studers Einmischung wütend machte. Antisemit Klement wird dennoch nicht am Kongress teilnehmen. Er habe laut Kuhn aus beruflichen Gründen abgesagt.

http://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Das-koschere-Fleisch-bliebe-im-Hals-stecken--25481371

Das nenne ich die Öffentlichkeit schön halb- und desinformieren. Die Schmierfinken können es nicht lassen:

1. Ich kann nicht nachdoppeln, weil mein Antwortmail an den SIG viel älter ist. Wenn schon, dann hätte René Kuhn nachgedoppelt.
2. Dass der SIG Referenten direkt angegangen hat, wurde glatt verschwiegen.
3. Kann leider keinen Antisemitismus erkennen. Aber das ist wohl egal....... :-P

Grüsse

Manhood

Antifeministen = Antisemiten= Rechtsradikale

Holger @, Tuesday, 30.10.2012, 09:31 (vor 4195 Tagen) @ Manhood

Paßt doch! Seid der Speer im Arsch der EUSSR und ihrer Politlakaien!

Die haben nicht alle Latten im Zaun!

Referatsleiter 408, Tuesday, 30.10.2012, 10:30 (vor 4195 Tagen) @ Manhood

Verstehe gar nicht, was die Vorhautfräser haben? Was geht die das eigentlich an, was die IGAF macht? Die sollen sich mal um die Probleme vor ihrer Haustür kümmern. Mit dem Verweis auf deutsche Vergangenheit gäbe es da sicherlich sofortigen Handlungsbedarf. Was man nämlich selbst nicht will, sollte man Anderen auch nicht antun. So viel zu diesem Thema.

Die Juden sollen sich aus dem deutschen Leben heraushalten. Sowas wie Friedmann hält GottseiDank mittlerweile halbwegs die Fresse. Wir sind ein souveränes Land und wir müssen uns nicht mit irgendwelcher Vorgeschichte ständig von denen auf dem Kopf rumtrampeln lassen. Für mich ist die Sache abgehakt und was mal meine Vorfahren gemacht haben, damit habe ich hier und heute nichts zu tun. Genauso ist das mit der IGAF! Die kann einladen wen sie will und die haben ihre dämliche Fresse zu halten. Das hat nichts mit "Judenfeindlichkeit" zu tun, sondern das würde ich jeden Somalier, Koreaner und Guatemalteken genauso sagen.

Gut das Klement absagt,

Horsti, Tuesday, 30.10.2012, 11:50 (vor 4195 Tagen) @ Manhood

denn wer so einen Verbalschrott äußert:

«Das jüdische Volk hätte aus dem Holocaust nichts gelernt und braucht eine zweite Lektion.»

schadet den höchst berechtigten Anliegen der Antifeministen nur.

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Gut das Klement absagt,

Krankenschwester @, Tuesday, 30.10.2012, 13:05 (vor 4195 Tagen) @ Horsti

denn wer so einen Verbalschrott äußert:

Du bist dir aber auch ganz sicher, dass dieses Zitat von ihm war?

schadet den höchst berechtigten Anliegen der Antifeministen nur.

Antifeministen schadet es antifeministisch zu sein.
Die haben nämlich keinen Opferstatus und -Lobby.

--
[image]

Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Eine Absage wäre echt schade! Freiheit ist auch die Freiheit der Andersdenkenden!

Referatsleiter 408, Tuesday, 30.10.2012, 14:22 (vor 4195 Tagen) @ Horsti

«Das jüdische Volk hätte aus dem Holocaust nichts gelernt und braucht eine zweite Lektion.»

Seriöse Quelle?

schadet den höchst berechtigten Anliegen der Antifeministen nur.

Du scheinst dir mehr Sorgen zu machen über das was Männer mutmaßlich sagen, als das, was Frauen & Pudel in diesem Land mit Männern machen.

Wir Männer sind die Unterseite der Schuhsohle in dieser Gesellschaft. Wo bitteschön soll uns Schaden noch schaden? Femastasen haben eines bisher nicht begriffen: Wir können nur gewinnen! Es geht gar nicht anders. Auf dem Weg bis zum Sieg werden wir in den femastatischen Strukturen soviel wie nur möglich Schaden anrichten.

Eine Absage wäre echt schade! Freiheit ist auch die Freiheit der Andersdenkenden!

Horsti, Tuesday, 30.10.2012, 16:30 (vor 4195 Tagen) @ Referatsleiter 408

<< "seriöse Quelle?>>

Hab ich nicht. Aber wenn Du einen guten Draht zu ihm hast, kannst Du ihn ja mal fragen, ob er diesen Verbalmüll von sich gegeben hat, oder nicht:

"Das jüdische Volk hätte aus dem Holocaust nichts gelernt und braucht eine zweite Lektion. Wenig Trauer würde es hervorrufen, wenn alle Juden auf einem Schlag gleichzeitig von der Welt scheiden würden."

Soweit ich weiß stand dies jedenfalls auf seiner HP und er wurde deswegen verurteilt.


<<Du scheinst dir mehr Sorgen zu machen über das was Männer mutmaßlich sagen, als das, was Frauen & Pudel in diesem Land mit Männern machen.>>

Nein, keineswegs. Ich stelle nur fest, daß (abgesehen von der üblen Praxis der Beschneidung) das Thema "Juden" nichts mit Männerrechten oder Antifeminismus zu tun hat.


>>Wir Männer sind die Unterseite der Schuhsohle in dieser Gesellschaft. Wo bitteschön soll uns Schaden noch schaden? Femastasen haben eines bisher nicht begriffen: Wir können nur gewinnen! Es geht gar nicht anders. Auf dem Weg bis zum Sieg werden wir in den femastatischen Strukturen soviel wie nur möglich Schaden anrichten.>>

Ja, gerne.
Trotzdem bin ich persönlich nicht bereit meine antifeministische Einstellung mit irgendwelchen schwachsinnigen Holocaust-Themen zu verknüpfen, oder jeden Spinner als willkommenen antifeministischen Mitstreiter zu akzeptieren.

Nachtrag

Referatsleiter 408, Tuesday, 30.10.2012, 16:49 (vor 4195 Tagen) @ Horsti

Trotzdem bin ich persönlich nicht bereit meine antifeministische Einstellung mit irgendwelchen schwachsinnigen Holocaust-Themen zu verknüpfen, oder jeden Spinner als willkommenen antifeministischen Mitstreiter zu akzeptieren.

Genau das ist das Problem, wie uns die FEZIS geschickt spalten und damit regelrecht neutralisieren. Mir ist egal, ob es ein Nazi, ein Jude oder ein anderer deutscher Bürger ist, der z.B. Opfer weiblicher Gewalt oder des Feminismus geworden ist. Er ist für mich genauso ein Opfer wie jedes Andere. Gegen die Pest "Feminismus" müssen wir uns wehren, alle, egal welcher politischen Anschauung, Rasse, Geschlecht oder Alters.

FEZIS können geschickt manipulieren und ihr Erfolg bestand lange Zeit darin, uns zu spalten, uneinig zu machen. Aber zuerst müssen wir den Feminismus auf deutschem Boden beseitigen, danach können wir uns über Detailfragen unterhalten. Vergleich das mal mit der damaligen Allianz gegen Hitler. Jeder für sich alleine hätte es sehr schwer gehabt. Zusammen aber waren sie eine Macht.

Im Falle IGAF/Klement versucht man das Erfolgskonzept der AF-Bewegung zu torpedieren. Dies wird aber nicht gelingen.

Nachtrag

Horsti, Tuesday, 30.10.2012, 17:14 (vor 4195 Tagen) @ Referatsleiter 408

>>Genau das ist das Problem, wie uns die FEZIS geschickt spalten und damit regelrecht neutralisieren. Mir ist egal, ob es ein Nazi, ein Jude oder ein anderer deutscher Bürger ist, der z.B. Opfer weiblicher Gewalt oder des Feminismus geworden ist. Er ist für mich genauso ein Opfer wie jedes Andere. Gegen die Pest "Feminismus" müssen wir uns wehren, alle, egal welcher politischen Anschauung, Rasse, Geschlecht oder Alters.>>

Nicht jedermann ist ein guter Mitstreiter. Und dazu zähle ich insbesondere Leute, die den Antifeminismus nur als willkommenes Vehikel für ihre anderweitigen kruden Interessen nutzen. Ich muß kein einfältiger, politisch korrekter Linker sein um zu erkennen, daß irgendwelche Leute die z.B. die Judenvergasung im Dritten Reich geil finden und sich nebenbei auch mal antifeministisch äußern, nur auf den fahrenden Zug aufspringen und der antifeministischen Sache viel mehr schaden als nützen. Von Spinnern sollten wir Antifeministen uns fern halten.

Nachtrag_2

Referatsleiter 408, Tuesday, 30.10.2012, 19:42 (vor 4195 Tagen) @ Horsti

Nicht jedermann ist ein guter Mitstreiter. Und dazu zähle ich insbesondere Leute, die den Antifeminismus nur als willkommenes Vehikel für ihre anderweitigen kruden Interessen nutzen.

Also das den Antifeminismus jemand benutzt, glaube ich nicht. Wir stehen in unserem Kampf erst am Anfang. Anfragen für Werbeträger etc. kenne ich von der Ehren-Forenleitung nicht.

... um zu erkennen, daß irgendwelche Leute die z.B. die Judenvergasung im Dritten Reich geil finden

Ich persönlich habe noch nie so einen Menschen kennenlernen müssen. Mal ein Hooligan-Einsatz beim Fussball, da scheint bei einigen keinerlei Abneigung zu bestehen, aber das z.B. jemand Morde oder Verstümmelungen gutheißt, sowas habe ich echt noch nicht erlebt.

.... nur auf den fahrenden Zug aufspringen und der antifeministischen Sache viel mehr schaden als nützen.

Wie oben erwähnt: Wir müssen erstmal richtig Fahrt aufnehmen, damit wir "interessant" werden. Die von dir benannten Strukturen brauchen uns dazu sicher nicht. Die haben ganz andere Möglichkeiten und Wege, davon träumen wir nur. Das Forum würde sich z.B. auch über ein monatliches Budget vom Verfassungsschutz freuen. Das Geld wäre für Deutschland eine gute Anlage.

Von Spinnern sollten wir Antifeministen uns fern halten.

Korrekt. Die sind auch meist nicht lange hier im Forum. Die verdienen mit ihrer Lohnschreiberei Geld und müssen ihre Lügen auch irgendwann mal zu Papier bringen. Außerdem werden solche Leute verfolgt und mit dem Tode bedroht. So zumindestens versuchen sie ihre Bücher interessant zu machen. Ein Beispiel muss ich sicher nicht nennen.

Nachtrag

André @, Tuesday, 30.10.2012, 21:38 (vor 4195 Tagen) @ Horsti

>> Mir ist egal, ob es ein Nazi, ein Jude oder ein anderer deutscher Bürger ist, der z.B. Opfer weiblicher Gewalt oder des Feminismus geworden ist. >>

Nicht jedermann ist ein guter Mitstreiter.

Der Referatsleiter schrieb nicht von guten Mitstreitern, sondern von Opfern des FemiFaschismus. Das ist ein Unterschied. Und da hat er recht. Wo kommen wir denn hin, wenn wir nun anfangen die Opfer dieses ScheißSystems zu sortieren (und damit dem FemFasch in die Hand arbeiten).

Gruß
A.

Politisch korrekte Opfer

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 30.10.2012, 23:15 (vor 4195 Tagen) @ André

Der Referatsleiter schrieb nicht von guten Mitstreitern, sondern von Opfern des FemiFaschismus. Das ist ein Unterschied. Und da hat er recht. Wo kommen wir denn hin, wenn wir nun anfangen die Opfer dieses ScheißSystems zu sortieren.

Es ist egal, was Referatsleiter schrieb.
Er hat nicht die politisch korrekten Opfer herausselektiert,
und deshalb ist er schuldig im Sinne von Horsti (warum nicht gleich Susi?).

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Politisch korrekte Opfer

Horsti, Wednesday, 31.10.2012, 08:02 (vor 4194 Tagen) @ Mus Lim

Es ist egal, was Referatsleiter schrieb.
Er hat nicht die politisch korrekten Opfer herausselektiert,
und deshalb ist er schuldig im Sinne von Horsti (warum nicht gleich Susi?).

Völliger Quark. Referatsleiter und ich hatten einen winzigen Dissens, das macht ihn in keiner Weise irgendwie schuldig. Leg Dich mal wieder schlafen.

Nachtrag

Horsti, Wednesday, 31.10.2012, 08:03 (vor 4194 Tagen) @ André

Der Referatsleiter schrieb nicht von guten Mitstreitern, sondern von Opfern des FemiFaschismus. Das ist ein Unterschied. Und da hat er recht. Wo kommen wir denn hin, wenn wir nun anfangen die Opfer dieses ScheißSystems zu sortieren (und damit dem FemFasch in die Hand arbeiten)

Mit anderen Worten:
Jeder ist willkommen, sei er auch noch so durchgeknallt?

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20 Minuten: Antifeministen = Antisemiten

WilhelmTell @, Schweiz, Tuesday, 30.10.2012, 17:54 (vor 4195 Tagen) @ Manhood

Wunderbar!

Auch eine negative Nachricht ist eine Nachricht. Die Antifeministen sind in der Presse. Es wird diskutiert. Vielleicht sind gerade wegen diesem Zeitungsbericht wieder ein paar Männer aufgewacht und fragten sich, was denn dieser Kuhn und seine Antifeministen eigentlich machen. Die Guten, Netten und Angepassen erreichen nichts. Wie heisst es so schön: "Machen Sie sich erstmal unbeliebt, dann werden sie auch ernst genommen.".

--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Beim ersten Trefffen waren es unbeholfene Feministinnen

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 30.10.2012, 23:19 (vor 4195 Tagen) @ WilhelmTell

Beim ersten Trefffen waren es unbeholfene Feministinnen,
sie sind kläglich gescheitert.

Jetzt werden die Juden aufgeboten
und ins Feld gegen Antifeministen geschickt,
viel Feind, viel Ehr!

Mus Lim grüßt den SIG-Informationsbeauftragter Patrick Studer

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Voller Erfolg

Manhood, Tuesday, 30.10.2012, 21:02 (vor 4195 Tagen) @ Manhood

So, das war ja mal wieder ein voller Erfolg: Wir sind in der Presse (als Bad Boys, wie es sich gehört) und die ganze Schweiz (20 Minuten erscheint im ganzen Land) hat ihren Schenkelklopfer! :-)

Koschere Grüsse - die hoffentlich nicht im Halse stecken bleiben... :-P

Manhood :-D

PS: Kein Witz: Massivste Übervertretung der Juden am Treffen im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung - wenn das der SIG wüsste......... :-P :-P :-P

Koschere Grüsse - die hoffentlich nicht im Halse stecken bleiben

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 30.10.2012, 23:23 (vor 4195 Tagen) @ Manhood

Koschere Grüsse - die hoffentlich nicht im Halse stecken bleiben. :-P

Da sieht man mal wieder, wie amateurhaft ihr doch seid.
Eine solche Zeile wäre euch im Leben nicht eingefallen. :-D

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20 Minuten: Antifeministen = Antisemiten

DvB @, Thursday, 01.11.2012, 17:36 (vor 4193 Tagen) @ Manhood

3. Kann leider keinen Antisemitismus erkennen. Aber das ist wohl egal....... :-P

Das ist ja grad das Antisemitische.
Indem Du angeblich nix verstehst, unterstellst Du ihnen schließlich Kabbalismus.
Doppeldenk = klarer Fall von nachdoppeln! ;-)

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