Im Übrigen geht die teilweise Lähmung der linken Gesichtshälfte nicht auf einen Schlaganfall zurück, sondern ist Folge der OP eines Akustikusneurinoms des linken N. statoacusticus, der sich T. 2004 unterzog.

Der kleinasiatische, knapp anzivilisierte Schmierfink kann nicht mal recherchieren. Leider würde ein Schlaganfall bei FT nichts bewirken. Da ist nichts, was geschlagen werden könnte; jedenfalls nicht in seinem Schädel.

Bei taz-AbbonentINNEN, sollte man zuvor überprüfen, ob man denen gefahrlos seine Kinder anvertrauen kann:

taz-Chefin zensiert Artikel über grüne Pädophilie
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Insbesondere in den 1970er- und 1980er-Jahren war die linksradikale “taz” zusammen mit anderen marxistischen Medien wie der “konkret” Sprachrohr für Pädophile und deren Anliegen – der Legalisierung von Sex mit Kindern. Das war bekannt. Doch auch heute noch stellt sich die ultralinke Tageszeitung offenbar schützend vor pädophile Umtriebe. Ein Artikel, der eigentlich gestern erscheinen und sich kritisch mit der Haltung der Grünen zu Pädophilie befassen sollte, wurde auf Intervention von Chefredakteurin Ines Pohl nicht veröffentlicht. Beobachter vermuten wahltaktische Motive.
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Der Medienjournalist Stefan Niggemeier schreibt auf seinem Blog:
[...]
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Der “taz”-Mitgründer Dietrich Willier selbst hatte während seiner Zeit als Lehrer an der Odenwaldschule mindestens neun Jungen missbraucht.
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(Foto oben: Pamphlet eines Pädophilen in der ‘taz’ vom 16. November 1979)
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Kommentare:
#1 BePe (18. Aug 2013 18:47)
Komisch, als es gegen Katholiken ging hat sich die TAZ nicht zurückgehalten.
[...]

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Nun, das verbale Kopftreten gegen Sarrazin erinnert uns an gewisse niedere tierische Eigenschaften, die offensichtlich am Bosporus häufiger vererbt werden.
Über das kuffnuckische Vorzeigepudelchen der tazin ist folgende Anekdote bekannt, denn
einmal ging sein Sack mit ihm durch:
http://www.taz.de/!74182/

Das gab natürlich einen Aufstand und die Masterlesbofotze zürnte:
http://www.spiegelfechter.com/wordpress/6425/fremdschamen-mit-den-taz-leserinnen
Wobei der linke Terroristenfreund Berger einen Alien wie Yücel so empfindet: "Yücel ist ein echter Spaßvogel und Provokateur".
Kann man wohl sagen. Wirklich sehr spaßig.

Brav hat danach unser türkischer Held seine Eier selbst abgeschnitten und devot- bußfertig einen Afterartikel ausgeschissen:
http://www.taz.de/!74216/
Die devot- unterwürfige Art, wie sie Karl May bei den Mohammedanern beschrieb, hat anscheinend schon einen realen Hintergrund.

Nun, richtige Männer halten nichts von solchen schleimigen Wesen und gedenken dem Frollein Dworkin, das die richtige Behandlung für so eine Kreatur empfahl:
“Ich möchte einen Mann (wie diese linke Drecksau) zu einer blutigen Masse geprügelt sehen, mit einem hochhackigen Schuh in seinen Mund gerammt wie ein Apfel in dem Maul eines Schweins.”

Wobei ich am Hatespeech der Ikone Andrea Dworkin ( wurde inzwischen zu ihrer Göttin abberufen) wirklich nur marginal was ergänzen mußte.

Hier ist das Prrrachtstück, das solche Vorlagen liefert:
http://www.wgvdl.com/forum2/forum_entry.php?id=170290

Nee du, der Kollege ist nicht der "fröhliche Türke" aus wiki. Letzterer ist irgend ein Schwachmat aus der Kemper Ecke, der gute Deniz sagt den Feminazis und Sprachverwurstlern gern mal die Meinung: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fleischhauer-wie-ich-auf-einem-taz-podium-fast-fuer-einen-eklat-sorgte-a-896469.html