Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Frauen sind die empathischeren und politisch kompetenteren Journalistinnen (Frauen)

Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 11.09.2013, 17:03 (vor 3882 Tagen)

Zwei Wochen vor der Wahl hatten also zwei "Taz"-Redakteurinnen eine Stunde Zeit mit Vizekanzler Philipp Rösler für ein Interview. Eigentlich eine gute Gelegenheit, seine Stammleser kurz vor dem 22. September mit Informationen zu versorgen, warum sie die FDP wählen sollten oder nicht. Ob die Einstellungen des liberalen Regierungspartners in Wirtschafts- und Steuerpolitik dem vermeintlich grundgrünen "Taz"-Leser ferner oder doch näher sind als gedacht. Das wäre nützlich gewesen für den Kunden.

Aber nein. Die Redakteurinnen entschieden sich anders: Das Interview war unter dem Stichwort "Hass" angefragt. Und es sollte zu einem Gespräch werden, das auch 70-jährige NPD-Mitglieder ohne Vorbereitung und Interesse mit Rösler hätten führen können. Eine Kostprobe der Fragen: "Herr Rösler, welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht, dass andere Probleme mit Ihrem asiatischen Aussehen haben?", "Sie bekommen immer wieder Hassmails. Weil Sie FDP-Chef sind? Oder weil man Ihnen Ihre nichtdeutschen Wurzeln ansieht?", "Wann haben Sie bewusst wahrgenommen, dass Sie anders aussehen als die meisten Kinder in Deutschland?", "Warum interessiert Sie persönlich das Land Ihrer leiblichen Eltern nicht?"

Weißraum anstelle von Röslers Antworten

Wie bitte?! An Bösartigkeit ist das kaum zu überbieten. Konsequenterweise hätte man noch fragen müssen: "Und warum gehen Sie nicht zurück und machen einfach dort Ihre Politik, anstatt hier in unserem deutschen Land herumzuregieren?" oder "Glauben Sie, dass man mit mutmaßlich kleinem Penis schlechter regiert?", um das niederste Stammtischgewäsch auch vollends mitzunehmen und den Grundsatz der Wählerinformation ganz aufzugeben.
http://www.welt.de/kultur/medien/article119882036/und-mit-kleinem-Penis-regiert-man-schlechter.html

Genau dasselbe habe ich hier mit den Ösi-Weibern erlebt, genau dasselbe ... Schon zu einem Zeitpunkt, als ich mir hier in der Presse-Szene einen solchen Namen gemacht hatte, dass der niederösterreichische Ministerpräsident persönlich kam, um eine Fotoausstellung von mir zu eröffnen, gingen die mir immer noch mit diesem Herkunfts-Scheiß auf den kleinen Kurti ...

Gruß, Kurti

Fragen über Fragen an Frau Pohl!

Holger @, Wednesday, 11.09.2013, 19:34 (vor 3882 Tagen) @ Kurti

Wann haben Sie bewusst wahrgenommen, dass Sie anders sind als die meisten Menschen in Deutschland?
Sind Sie als Kind deswegen diskriminiert worden?


Frau Pohl, in Berlin, wo Sie herkommen, werden Sie häufig als 'durchgeknallte, verlogene Politlesbe' bezeichnet. Ist das aus Ihrer Sicht Ausdruck von Hass oder Ressentiment?


Frau Pohl, welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht, dass andere Probleme mit Ihrem rotlilalesbischen Aussehen haben?“

Frau Pohl, Sie bekommen immer wieder Hassmails. Weil man Ihnen Ihre lesbofotzokratischen Wurzeln ansieht?


Was meinen Sie, brauchen wir in Deutschland eine breitere Debatte über linksradikalen Lügenjournaillismus, die grünen Päderasten um den Knabenafterfreund Beck und den Maulkorb für Herrn Füller?

:-D

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Und keine Antworten.

adler @, Kurpfalz, Wednesday, 11.09.2013, 22:51 (vor 3882 Tagen) @ Holger

Die Antworten fehlen.
Anscheinend hat sie das Interview nicht autorisiert?
:-D :-P
Gruß adler

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