Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Es grünt so grün, bis die letzten Reste der EKD per Genderwahn verglühn. (Feminismus)

Kalle Wirsch, Monday, 02.09.2013, 10:04 (vor 3897 Tagen)

Die jüngste »Orientierungshilfe« der EKD zu Ehe und Familie hat für Aufruhr gesorgt. Doch einzelne Stimmen gehen weiter: Sie wollen auch polyamouröse Beziehungen anerkannt wissen.

Die Geschäftsführerin der Evangelischen Frauen in Deutschland e.V. (EFID) Eske Wollrad ist der Meinung, dass die evangelischen Kirchen in Deutschland polyamouröse Beziehungen nicht ausreichend würdigen. Ob verheiratet oder nicht, ob hetereo- oder homosexuell, ob inter- oder transsexuell – man solle sich für alles öffnen. Schließlich könne man auch anders zusammenleben als wie von der Kirche gefordert. Die Nachrichtenagentur idea schreibt, Wollrad »sei dagegen, Beziehungen nur über das klassische Zweiermodell zu definieren: Es sei nicht die einzig mögliche Form des Zusammenlebens. Christliche Werte wie Verantwortlichkeit, Verlässlichkeit, Ehrlichkeit, gegenseitiger Respekt oder Achtsamkeit könnten in ›allen möglichen Beziehungen‹ gelebt werden. Dafür wolle sie sensibilisieren: ›Es ist gut, diese anderen Lebensformen zu haben.‹ Es sei an der Zeit, den Raum dafür zu öffnen.«

EFID gehören 40 Mitgliedsverbände mit insgesamt drei Millionen natürlichen Mitgliedern an.

Wollrad ist seit Februar 2012 Geschäftsführerin von EFID. Sie wurde zu afro-amerikanischer feministischer Theologie promoviert und war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung und der Ombudsstelle Antirassismus an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Für ihre Arbeiten im Bereich der feministischen Theologie wurde sie mit dem Leonore-Siegele-Wenschkewitz-Preis und dem Marga-Bührig-Förderpreis ausgezeichnet.

[image]
.... vermutlich eine Lesbe.

Quelle: https://www.idea.de/detail/frei-kirchen/detail/mehrere-liebesbeziehungen-zugleich-24840.html

dagegen, Beziehungen nur über das klassische Zweiermodell zu definieren

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 03.09.2013, 13:59 (vor 3896 Tagen) @ Kalle Wirsch

... "Orientierungshilfe" der EKD zu Ehe und Familie ...

Eske Wollrad ist der Meinung, dass die evangelischen Kirchen in Deutschland polyamouröse Beziehungen nicht ausreichend würdigen. Ob verheiratet oder nicht, ob hetereo- oder homosexuell, ob inter- oder transsexuell – man solle sich für alles öffnen. Schließlich könne man auch anders zusammenleben als wie von der Kirche gefordert. Die Nachrichtenagentur idea schreibt, Wollrad "sei dagegen, Beziehungen nur über das klassische Zweiermodell zu definieren: Es sei nicht die einzig mögliche Form des Zusammenlebens. Christliche Werte wie Verantwortlichkeit, Verlässlichkeit, Ehrlichkeit, gegenseitiger Respekt oder Achtsamkeit könnten in 'allen möglichen Beziehungen' gelebt werden. Dafür wolle sie sensibilisieren: 'Es ist gut, diese anderen Lebensformen zu haben.' Es sei an der Zeit, den Raum dafür zu öffnen."

Die ganze Debatte ist bis zum Anschlag falsch und verlogen.

Die Ehe ist KEIN Zweiermodell, sondern eine Verschwägerung zweier Herkunftsfamilien.

Erst das Reden von der Ehe als "Zweierbeziehung" macht es überhaupt möglich, sie mit anderen "Zweierbeziehungen" zu vergleichen und dann letztlich auch auf eine Stufe zu stellen.

Was die Leute in ihren Betten, auf dem Klo und auf der Autorückbank treiben, geht dem Staat nichts an.
In diesem Sinne ist es tatsächlich nebensächlich, ob eine Zweierbeziehung nun gleich- oder normal- oder bi- oder tri- oder transsexuell ist. Das Problem ist nur: Die Ehe IST keine Zweierbeziehung.

Das wird aber nirgends gesagt und deshalb kommt man gegen diese Gleichstellerei und Gleichmacherei auch argumentativ gar nicht gegen an. Wenn man schon soweit ist, dass man vergessen hat, was eine Ehe überhaupt ist, dann hat man freilich schon verloren.

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