Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126028 Einträge in 30872 Threads, 293 registrierte Benutzer, 319 Benutzer online (1 registrierte, 318 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

#Aufschrei: Niedersachsens Frauenhäuser weisen Frauen ab (Feminismus)

Yussuf K., Saturday, 31.08.2013, 17:41 (vor 3899 Tagen)

Niedersachsen: Frauenhäuser weisen Frauen ab

Hannover. Kaum bezahlbarer Wohnraum und in einigen Städten ein leergefegter Wohnungsmarkt stellen viele Frauenhäuser in Niedersachsen vor Schwierigkeiten. Darunter das Frauenhaus in Osnabrück.

«Wir sind durchgängig voll belegt, denn es ist sehr schwer für Frauen, bezahlbaren Wohnraum zu finden», sagt Christa von Cyssewski vom Frauenhaus Hildesheim. Allein in der vergangenen Woche habe sie fünf Frauen aufgenommen. «Wenn wir Frauen in andere Städte vermitteln wollen, ist es ganz schlimm», berichtet sie. Vor allem in den größeren Städten gebe es keine Plätze.

So wie in Braunschweig. Dort ist das Frauenhaus ständig voll belegt. Dramatisch ist die Situation im Frauenhaus der Studentenstadt Oldenburg. «Manche Frauen müssen sich ein Zimmer teilen, weil uns der Platz fehlt», sagt Mitarbeiterin Anja Kröber. Die Stadt wächst, und der Markt für bezahlbaren Wohnraum sei leer. Deshalb blieben die Frauen länger. Früher waren es meist drei Monate, heute seien es vier oder fünf. «2012 mussten wir mehr als 30 Frauen und 60 Kinder abweisen.»

Diese Probleme haben auch Häuser in anderen Studentenstädten wie Göttingen oder Osnabrück. «Wir müssen viele Frauen abweisen. Wir haben zwar nicht mehr Frauen, aber die, die bei uns sind, bleiben länger», sagt Marion Kuhlmann von Frauenhaus in Osnabrück. Es gebe so gut wie keine Chance, eine kleine Wohnung zu finden. Der Wohnungsmarkt sei eine der größten Hürden für Frauen, die sich aus einer gewaltgeprägten Beziehung lösen wollen, berichtet auch eine Mitarbeiterin des Göttinger Frauenhauses.

Auch in den ländlichen Gebieten steigt die Nachfrage

Im Frauenhaus der AWO Region Hannover gibt es meist noch Plätze, in bestimmten Phasen ist das Haus aber auch belegt. «Die Aufenthaltsdauer ist definitiv länger geworden», sagt Leiterin Sibylle Hochheim. Die Vermieter könnten sich die Mieter aussuchen. «Alleinstehende Frauen mit finanziellen Schwierigkeiten haben dann noch schlechtere Chancen.»

Das bestätigt auch Kirsten Heusmann, Leiterin des Frauenhauses Nienburg. Es gebe große Probleme mit kleinen Wohnungen. «Es war schon immer schwierig, geeignete Wohnungen zu finden», sagt Heusmann. Erschwerend käme hinzu, dass viele alleinerziehende Frauen Schulden aus der Beziehung hätten, in Privatinsolvenz seien oder einen Schufa-Eintrag haben. Das führe oft zu einem längeren Aufenthalt. «Die Wohnungssuche ist nur ein Teilaspekt – aber ein schwieriger», bestätigt Irene Pflüger vom Frauenhaus Aurich. Verschuldung, Bildungsmangel, Migrationshintergrund, Erziehungsprobleme sowie Schwierigkeiten in der eigenen Sozialisierung seien ebenfalls zu berücksichtigen.

Auch in den ländlichen Gebieten steigt die Nachfrage. «Wir sind auf das Jahr betrachtet immer zu 70 Prozent ausgelastet, manchmal auch stärker», sagt Doris Wieferich, Leiterin des Frauen- und Kinderschutzhauses Diepholz. Die Auslastung habe zugenommen. Vor allem aus den größeren Städten würden Frauen vermittelt.

In Niedersachsen gab es laut Sozialministerium im vergangenen Jahr 40 staatlich geförderte Frauenhäuser mit insgesamt 335 Plätzen für Frauen. Es wurden 2232 von Gewalt betroffene Frauen und 2027 Kinder in dieser Zeit aufgenommen. In diesem Jahr ist ein weiteres Frauenhaus mit vier Plätzen hinzugekommen. Die Frauenhäuser werden mit Landesmitteln in Höhe von etwa 2,6 Millionen Euro bezuschusst, teilte eine Ministeriumssprecherin mit.

Quelle

Werden uns nicht ständig die Belegungszahlen von Frauenhäusern um die Ohren gehauen? Immer ist dabei als Ursache von "gewalttätigen Männern" die Rede. Nun offenbart sich uns, dass viele Schwindelweiber einfach nur umsonst wohnen wollen. Uns werden derweil weiter Horrorzahlen von durch Gewalt bedrohte Frauen vermittelt!

Diese ganze Frauenhaus-Industrie ist ein einziger Schwindel-Sau-Laden und gehört endlich abgeschafft!

WEG MIT DIESEN DRECKSFRAUENSAUHÄUSERN!

.... bezahlt eure Wohnungen selber und geht endlich arbeiten, ihr faules Weibspack!

#Aufschrei: Niedersachsens Frauenhäuser weisen Frauen ab

satyr @, Essen, Saturday, 31.08.2013, 17:57 (vor 3899 Tagen) @ Yussuf K.

Wohnung selber zahlen? Arbeiten? Das glaubst Du doch selbst nicht.
Der Text sagt nur aus, das vor allem Frauen von bösen Vermietern (meist Männer!) die sich ihre Mieter aussuchen dürfen (#aufschrei) besonders betroffen sind!
Bedeutet also, niedrigere Mieten sind für Frauen ein Menschenrecht. Außerdem sollten sie sich ihren Vermieter aussuchen dürfen!

Integrationsindustrie: Das Milliardengeschäft mit Opfern

Kalle Wirsch, Sunday, 01.09.2013, 09:05 (vor 3898 Tagen) @ Yussuf K.

Asyl ist das Milliardengeschäft einer Integrationsindustrie

Warum dieser Aufwand an staats- und gesellschaftszerstörerischer Energie, um mit vorsätzlichen und gezielten Rechtsbrüchen den ungehinderten Zustrom von Asylbewerbern in die deutschen Sozialsysteme zu erzwingen? Die Frage ist schnell beantwortet: Es geht um knallharte Macht- und finanzielle Interessen. Asyl ist ein Milliardengeschäft. Hunderttausende – manche schätzen bis zu einer Million Beschäftigte – leben hierzulande von der Integrationsindustrie: Sozialarbeiter und Asylanwälte, Kursanbieter, Betreuer, Dolmetscher, und nicht zu vergessen die bezahlten Lobbyisten in allerlei kirchlichen, halbstaatlichen oder öffentlich finanzierten Lobbyvereinen und „Hilfsorganisationen“ – sie alle leben gut vom Asylgeschäft, an dessen Ausweitung sie ein vitales Interesse haben.

Gewerkschaften, Diakonie oder Caritas, letztere der größte private Arbeitgeber in Deutschland, bestreiten mit Flüchtlingspaternalismus einen beträchtlichen Teil ihres Umsatzes – einer der Gründe, warum die genannten Gruppen bei Lobbykampagnen wie dem „Tag des Flüchtlings“ immer vorneweg marschieren.

Der Rechtstaat wird am Nasenring durch die Manege geführt

Die von langer Hand orchestrierten Erpresserveranstaltungen, die derzeit wie ein Pilzgeflecht das ganze Land überziehen, sind der vorläufige Höhepunkt in der Eskalation dieses Feldzugs. Die monatelange Farce um die Platz- und Gebäudebesetzungen durch angeblich verzweifelte Asylbewerber in Berlin, die von Komplizen in Verwaltung und Politik in absurder Weise ausgedehnt statt beendet werden, führen den Staat seit Monaten am Nasenring durch die Manege.

Nachahmerveranstaltungen in Stuttgart, München und Hamburg, wo offenkundig illegal aus Italien weitergereiste afrikanische Flüchtlinge ihre Aufnahme erzwingen wollen, zeigen, daß dahinter eine konzertierte Agenda steht; die parallel veranstaltete Besetzung der Votivkirche in Wien ist ein Beleg, daß hier europäische Netzwerke am Werk sind. Der in München inszenierte Hunger- und Durststreik, der unter ausdrücklicher Berufung auf das Vorbild zu Tode gehungerter RAF- und IRA-Terroristen mit dem Leben der manipulierten Asylbewerber spielte, spricht für die gefährliche Skrupellosigkeit und radikale Verstrickung dieser Lobby.

Quelle

....... UND WER ZAHLT DIE GANZE SCH**** WIEDER MAL? WIR ALLE!!!!!

Putin hat wortwörtlich mal wieder mehr Eier in der Hose als Merkel!

Referatsleiter 408, Sunday, 01.09.2013, 09:21 (vor 3898 Tagen) @ Kalle Wirsch

So handhaben das die Russen: http://german.ruvr.ru/2013_09_01/Wochentliche-Presseschau-26-08-01-09-2013-7499/

Die dämlichen Deutschen lassen sich von dieser bekifften Regierung hier jahrzehntelang das Geld aus der Tasche ziehen.

#Dauerlutscher

Expatriate @, SOA, Sunday, 01.09.2013, 11:20 (vor 3898 Tagen) @ Yussuf K.

- kein Text -

powered by my little forum