Wenn du das nicht ein wenig überschätzt.

Nein. Über- oder unterschätzen, scheiß egal, sie wollen es mehr als wir.

Erinnert mich daran, dass der Feminismus immer wieder aufzeigen möchte, dass Frauen viel früher selbstbewusster werden würden als Männer, weil sie ihr Elternhaus früher verlassen würden.

Dass beides nicht miteinander zu vergleichen ist, vergessen die gerne. Der Mann muss ein Nest erst aufbauen... Sofern ist es strategisch klug, im Elternhaus zu bleiben, um einen Fundament aufbauen zu können(Geld sparen, Geräte kaufen etc.). Frauen wechseln vom heimischen Nest ins gemachte Nest(Am besten mit Mercedes). Zudem ist die weitaus größere Freiheit beim Lebenspartner gegenüber die der Eltern verlockend. Sicherlich würden wir Männer auch mehr nach Partnerschaft streben, wenn wir darauß so profitieren könnten.

Frauen wollen ja unter allen Umständen vermeiden, als Schlampe da zu stehen, die mit jedem ins Bett springt. Daher bleibt ihr nur eins übrig, an Sex zu kommen und nicht als Schlampe stigmatisiert zu werden: Sie wird dir erzählen, daß sie eine Beziehung zu einem Mann sucht, auch wenn sie nur den Sex mitnehmen will. Hinterher beklagen sie dann auch noch, daß es keine Männer mehr für eine Beziehung gibt und die alle nur Sex wollen, um weiterhin gut da zu stehen.

Ich bin mir sehr sicher, dass in der Relation betrachtet, Männer diese Taktik "Ja, suche was festes..." weitaus öfters machen. Warum wohl? Weil die Erwartungshaltung der Frau bekannt ist.

Und sie haben auch recht. Wie es so schön heißt: Männer wollen nur Sex mit mir. - Sei froh, Frauen wollen gleich Kinder mit mir.

Spar Dir Deine minderbemittelte Möchtegerndiagnostik meiner vermutlichen Probleme und kümmere Dich zuallererstmal um Deine eigenen: nämlich tonnenweise irrelevanten Datenschutt hier abzukippen aber Beispiele/Belege für und Rückfragen zu Deinen Dünnschißbehauptungen zu verweigern. Solche Fotzensophisterei lernt man wohl beim Rosenröcken im Menstruationszelt? Mach mal, aber ich hab auf Deine spastische Hirnvermösung keinen Bock.

Sorry, aber Du plänkelst nur sinnlos rum. Was übrigens alles ist, was PUA auf dem Weg mitgibt. Eigentlich nach dem Motto: ich bastle mir die Welt, wie sie mir gefällt.

Ich habe mir mal das Thema Ü30 mit mehrere Beiträge quergelesen.
http://www.pickupforum.de/forum/266-u-30/
Immer die selbe Marotte: Liegt an Dir...

Guest_NewVenture_* hatte nie vor, dass Paarungsverhalten von PU in Kritik zu stellen, sondern:
Ich möchte zunächst feststellen, dass Veränderungen von Gesellschaften selbstverständlich auch mit qualitativen Veränderungen des Verhaltens ganzer Gruppen einhergehen.

Weiterhin muss es in Diskussionen selbstverständlich gestattet sein, das Verhalten sozialer Gruppen kritisieren zu dürfen.

So bin ich der Meinung, dass das wir in Deutschland derzeit eine gesellschaftliche Entwicklungsphase durchleben, in der dem weiblichen Geschlecht tendenziell und vergleichsweise unsoziales Verhalten attestiert werden muss.

Was eigentlich schön vorzeigt, dass viele PU-Mitglieder nicht fähig sind komplexe Zusammenhänge zu verstehen. Sie können nur:

[...]kümmere Dich zuallererstmal um Deine eigenen: nämlich tonnenweise irrelevanten Datenschutt hier abzukippen [...] Deinen Dünnschißbehauptungen zu verweigern. Solche Fotzensophisterei lernt man wohl beim Rosenröcken im Menstruationszelt? Mach mal, aber ich hab auf Deine spastische Hirnvermösung keinen Bock.

Also: Du Depp, ich megaklug, Dein Scheißdreck, bin schlauer,...pla pla... Also sind fähig argumentum ad personam rabulistisch abzuliefern. Wenn man das Forum allerdings durchgelesen hat, wundert diese Masche einen eigentlich nicht. Wenn es an argumente fehlt, und es um das heilige PU geht, dann werde persönlich. Ich bin leider nicht mehr im Kindergarten, dass das mich noch beeindrucken könnte.

Das Problem, dass PU verursacht ist sehr tief. Auf das loshacken auf Männer, wird nur weiterhin auf ihr Gewissen draufgeschlagen. In diesem Sinne sehr dem Feminismus dienlich. Was ein Mann wissen muss, hatte Guest_NewVenture_* sehr gut verstanden:

1.Gleichzeitig sind wir in einer Zeit, in der das weibliche Geschlecht duch die veröffentlichte Meinung als stark, überlegen und vorbildlich beschrieben wird. Mit der Realität hat dies herzlich wenig zu tun. Dies nur am Beispiel des angeblichen "Selbstbewusstseins" der Frau. Es gibt tatsächlich keine Lebenssituation, in der ich eine Frau bisher als auffällig selbstbewusst erlebt habe. Hier wird lediglich Anspruchsdenken mit Selbstbewusstsein verwechselt.

2.- Die Erwartungen und Forderungen, die von der Frau an das männliche Geschlecht gestellt werden, sind ins unermessliche gestiegen und stehen in keiner Relation zu dem, was eine Frau selber einem Mann geben möchte und kann. Es scheint frauentypisch zu sein, grundsätzlich verschiedene Maßstäbe anzulegen.

3. - Gleichzeitig wird der Mann sehr gerne als schlechtes Wesen dargestellt. Vor allem im Internet wird der Mann in sozialen Netzwerken, auf Partnerbörsen und in Foren schlecht gemacht, beleidigt und virtuell gemobbt.
(In der Pick-up-Szene hat sich leider die Unsitte festgesetzt jede Beleidigung und Unhöflichkeit von Frauen als Shit-Test zu deklarieren und der Frau somit die Verantwortung zu entziehen.)

Es fehlte nur:
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=24198
Das Hauptproblem der PUA besteht doch darin,
das sie sehr viel sich damit beschäftigen
* eine Frau anzusprechen
* ihre Telefon-Nummer zu bekommen
* ein Date zu verabreden
* eine Frau flachzulesen

Wo sie einen total blinden Fleck haben ist
* Wie finde ich eine Frau, die es zu heiraten lohnt und mit ihr Kinder zu haben
* Wenn ich denn mit einer Frau zusammen bin, wie komme ich in einem staatsfeministischen Umfeld mit ihr klar
* Was kann ich machen, um Scheidung und Umgangsboykott zu vermeiden.

Also um die wirklich wichtigen und fetten Fragen drücken sich die PUA.

In meinem Urteil sind das Flachbrettbohrer!

Ich habe auch irgendwo gelesen, u.a. auch von Dir, dass Frauen auf Alphas stehen. Sowas wie Männer, die wissen was sie wollen.

Das ist eigentlich auch nur eine Teilwahrheit. Die reine Wahrheit auf die Mehrheit der Frauen bezogen, ist, dass Frauen schwach in vielen Lebenslagen sind.

Wie es z.B Guest_NewVenture_* wunderbar feststellte und jeder es ebenfalls verifizieren kann:

- Aktivität im Zusammenhang mit Kontaktanbahnung tendiert gegen Null. Am deutlichsten lässt sich dies überprüfen, wenn man in einer Partnerbörse ein weibliches und ein männliches Profil erstellt und vergleicht, was passiert.

Die tatsächliche Antwort ist also sehr politisch unkorrekt. Einer dieser Wahrheiten, die keiner hören möchte: Sie können sehr vieles nicht. Noch weniger können die jemanden ansprechen, weswegen man lange warten kann, bis das passiert. Wenn Männer sich in diesem Level anpassen, wird einfach kaum noch was passieren. Die Frauen werden sich nicht darin ändern, weil es ihre Natur einfach ist.

Wer dann noch auf Frauen hört, wird zu einem Versager. Die Jammern über das Anbaggern manchmal rum, als wäre das beinahe eine Vergewaltigungen. Die meisten sind aber weit davon entfernt, eben weil ein Mann beim Versuch sie kennenzulernen, selbstverständlich von seiner Sahnenseite sich präsentiert! Er will ja erfolgreich sein. Was er auch als Sahneseite empfindet, sei es, die Schönheit am Anfang zu ignorieren.

Das Hauptproplem ist nun, dass gerade junge Männer meist von Frauen und der Medienlandschaft erzogen werden. Dass auf sie draufgehackt wird, sind sie also schon gewohnt. Und die meisten, dass kann ich Dir flüstern, suchen tatsächlich nach der Powerfrau, die alles kannn. Indoktrinierte Schafe.

PU löst dann tatsächlich den jungen Männer bei einem Punkt der Emanzenfalschheit auf: Der Mann muss anbaggern. Sei ein Alpha....Bei weiteren Punkten verstärkt PU allerdings die Fehlleistung moderner Verklärung.

Diese Fehlleistung von der Aufklärung der Emanzipation werden Frauen natürlich nicht verschont. Guest_NewVenture_* erkannte gut:

1.- Zwischen dem was eine Frau sagt und dem was sie meint besteht in entscheidenden Fragen kein Zusammenhang. Frauen sind in ihren Aussagen extrem von Gruppenerwartungen bzw. ihrem Über-Ich gesteuert.
2.- die Mehrheit der Frauen ist oberflächlicher als jede Generation vor ihr. Individualtiät und Streben nach Bewusstseinserweiterung scheinen kaum noch existent.

3.- Gleichzeitig wird der Mann sehr gerne als schlechtes Wesen dargestellt.

Aber das kristalisiert sich erst ab einen gewissen Alter auf. Plötzlich stellen die Frauen fest, dass ihre Wohnung ohne Mann auffallend verkommt. Der Handwerker ist weg. Derjenige, der nur niedere und primitivere Arbeiten erledigt. Nicht die edleren Hausarbeiten wie Kochen und Wischen. Ihre Kinder am Ende zwar auch, aber das wollen sie nicht sehen, selbst wenn das Kind im Knast wohnt oder Harz4 beantragt. Was bei Kinder von Alleinverziehenden in Relation bekanntlich öfters geschieht.

Und das alles nur, weil inzwischen immer mehr Menschen daran glauben, dass die Frau das wahre starke Geschlecht ist. Widerlegen kann man diese Verklärung zwar zur Jederzeit, aber die Hoffnung in ihnen stirbt bekanntlich zu letzt.

Die Tatsache, die keiner mehr äußern darf, ist, dass eine Frau in einer Partnerschaft in vielen Bereichen - nicht nur finanziell - profitiert. Sie macht ein Deal mit was besserem. Die Powerfrau ist ein moderner Mythos. Der Mann muss die meisten Verantwortungen tragen, sonst brechen Frauen zusammen. Und das beginnt mit dem Kennenlernen und hört bei weitem damit nicht auf.

Eine weitere Lüge ist, dass Frauen besser alleine klarkommen und Männer ohne eine Frau am Arsch ist. Umgekehrt wird ein Schuh drauß. Das ist auch so ein Punkt, was PU unbewusst verstärkt.

Wenn Frauen so alleine mit der Welt klarkommen, wieso brauchen sie dann ständig Unterhalt? Was nichts anderes als Geldbettlerei ist...