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So mobbten Lehrerinnen an einer Wiener Schule einen Jungen (Gewalt)

Kurti ⌂ @, Wien, Friday, 12.07.2013, 12:43 (vor 3951 Tagen)

Fürs Referat Sozialkompetenz:

Wenn die Schule zur Hölle wird

Unglaubliche Zustände herrschen offenbar in der Wiener Mittelschule (WMS) Roterdstraße im 16. Wiener Gemeindebezirk. Dort scheint der 12jährige Schüler Tobias seit Monaten dem Psychoterror der Lehrerschaft hilflos ausgeliefert zu sein. Mehrere Beschwerden und Hilferufe des Vaters beim Wiener Stadtschulrat und beim Schulinspektor haben nicht gefruchtet. Er richtet seine Vorwürfe in erster Linie gegen eine Diplom-Pädagogin und „Freizeitleiterin“ des Lehrerteams. Gemeinsam mit der Frau Klassenvorstand und einer weiteren Diplom-Pädagogin scheint sie sich in besonderem Maße gegen Tobias verschworen zu haben und macht ihm nach den Angaben seines Vaters die Schule zur Hölle. Für die beteiligten Lehrerinnen gilt die Unschuldsvermutung.

Prügelopfer beschädigt Multi-Kulti-Schulwelt

Ausgangspunkt des Schülermartyriums war der 13.Januar 2010. An diesem Tag wurde Tobias von einem Mitschüler Namens Islam, hoffnungsvoller Spross einer tschetschenischen Asylantenfamilie, derart verprügelt, dass er tagelang dem Unterricht fern bleiben musste. Auf Interesse der provisorischen Schulleiterin und der Klassenlehrerin stieß dieser Vorfall erst, als der Vater Anzeige bei der Polizei erstattete. Damit war wohl die heile Multi-Kulti-Schulwelt beschädigt und Tobias als Störenfried ausgemacht. Folglich wurde ihm nachdrücklich nahegelegt, doch die Schule zu wechseln. Etwa in Form von: "Du und Dein Vater – schleicht’s eich wo´s herkumman sad’s" - wie es eine Diplom-Pädagogin vor versammelter Klasse nobel formuliert haben soll. Doch auch seine Mitschüler wurden unter Druck gesetzt, sodass letztlich nur noch ein Schulkamerad die Zivilcourage besaß, die Prügelattacke des Schülers Islam zu bezeugen.

Seither ist Tobias Schikanen ausgesetzt. So prophezeite ihm die Freizeitleiterin angeblich schon im Februar eine negative Note im Jahreszeugnis. Schularbeitshefte werden laut Tobias’ Vater nicht mehr ausgefolgt, dubiose Benotungen seien an der Tagesordnung. Die Mitschüler müssten ihn vor versammelter Runde kritisieren. Vollends in den Roman "Oliver Twist" von Charles Dickens fühlt man sich versetzt, wenn man hört, dass Tobias und ein weiterer Mitschüler auf den Knien den Flur des Schulhauses schrubben mussten.

Schulleiterin dementiert: Beschwerden entbehren jeder Grundlage

Unzensuriert.at gab auch der betroffenen Schule die Möglichkeit zur Stellungnahme, die knapp ausfiel: „Die (…) gegen die LehrerInnen der WMS 16, Roterdstraße 1, erhobenen Vorwürfe wurden noch vor Ostern von der zuständigen Schulaufsicht und der zuständigen Juristin des Stadtschulrates für Wien überprüft. Es wurde festgestellt, dass die Beschwerden unzutreffend sind und jeglicher Grundlage entbehren“, teilt die provisiorische Schulleiterin per Mail mit. Sie hat übrigens gemeinsam mit der hauptbeschuldigten Lehrerin im Vorjahr auf der Liste der Fraktion Sozialistischer Gewerkschafter (FSG) für die Wahl zum Dienststellenausschuss kandidiert. Gewerkschaftliche Solidarität? Die beiden anderen Lehrerinnen, die sich Tobias gegenüber unkorrekt verhalten haben, wurden 2009 von der amtsführenden Präsidentin des Wiener Stadtschulrats ausgezeichnet.

Ist dann alles der lebhaften Fantasie eines Schülers oder eines böswilligen Vaters entsprungen? Warum sollte sich ein bislang unauffälliger Schüler solche Geschichten ausdenken und sich auf solche Weise mit Lehrern anlegen?

Schullandwoche gestrichen - Tobias wird suspendiert

Wurden die Vorwürfe also noch vor Osten untersucht, so fand das Mobbing gegen Tobias danach eine unglaubliche Fortsetzung, wie sein Vater schildert: Demnach musste Tobias während Unterrichtsstunden der Frau Klassenvorstand den Unterrichtsraum verlassen, weil sie sich weigerte, ihn zu unterrichten. Weiters wurde er von der Teilnahme an der Schullandwoche ausgeschlossen und durfte auch an Lehrexkursionen nicht mehr teil nehmen. Den vorläufigen unrühmlichen Schlusspunkt setzte die Schulleitung mit der Suspendierung des Schülers bis vorläufig 21. Mai, welche mit äußerst fadenscheinigen Gründen verhängt worden sein soll.

Tobias versteht die Welt nicht mehr, war er doch Opfer und nicht Täter und hatte sein Vater doch das einzig Richtige getan, indem er den mutmaßlichen Schläger bei der Polizei anzeigte. Dafür fühlt sich Tobias jetzt bestraft und empfindet das Verhalten seines Lehreinnen-Trios bis hin zu seiner Suspendierung als täglichen Psychoterror, dem er sich schutzlos ausgesetzt sieht.

Tobias' Vater droht jetzt Verlust des Sorgerechts

Ganz real bekommt aber auch Tobias Vater die Maßnahmen des Lehrerkollegiums zu spüren, denn er muss nun dem Jugendamt ein psychiatrisches Gutachten seines Sohnes vorlegen. Anderenfalls würde ihm das Sorgerecht entzogen. Es ist davon auszugehen, dass es mit der Psyche von Tobias nicht mehr zum Besten bestellt ist, was aber eher auf die besonderen pädagogischen Fähigkeiten seinen Lehrerinnen zurückzuführen sein dürfte.

Inzwischen hat der Vater beschlossen, dass Tobias im nächsten Schuljahr eine andere Schule besuchen wird. Die Protagonistinnen dieses mutmaßlichen Schüler-Mobbings werden wohl weiter mit Billigung der Schulaufsichtsorgane ihrer wertvollen pädagogischen Tätigkeit nachgehen können.
http://www.unzensuriert.at/content/00910-wenn-die-schule-zur-h-lle-wird

Gruß, Kurti

So mobbten Lehrerinnen an einer Wiener Schule einen Jungen

Ausschussquotenmann, Friday, 12.07.2013, 14:04 (vor 3950 Tagen) @ Kurti

Gibt es auch in Berlin. Erzählte mir mal ein Jugendlicher der sich wegen Ausländern die ihn in der Schule zusammengeschlagen haben bei der Lehrerin beschwerte. Die machen nichts, sondern wiegeln höchstens ab "Soll sich mal nicht so haben...". Das typische Verhalten von Spezialdemokraten welche sich freuen, wenn die ins Land geholten Schätze die männliche deutsche Unterschicht ausmerzen.

So mobbten Lehrerinnen an einer Wiener Schule einen Jungen

Kommutator, Friday, 12.07.2013, 14:57 (vor 3950 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Die Lehrerin kann doch auch nur mit Schülern umgehen, die vor ihr den Schwanz einziehen. Vor Achmed oder Islam hat sie einfach Angst. Ich habe großen Respekt vor Lehrern, die an der Hauptschule unterrichten. Allerdings sollte man einfach nicht Lehrer werden, wenn man kein Durchsetzungsvermögen hat.

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So mobbten Lehrerinnen an einer Wiener Schule einen Jungen

Dr.Bundy, Sunday, 14.07.2013, 06:49 (vor 3949 Tagen) @ Kommutator

hut ab vor dem Vater, er hat das einzig mögliche gemacht in so einem aussichtslosen Fall: Die Medien hinzugewonnen und so eine Sauerei publik gemacht. MEhr kann man da in bei so ienem Umfeld nicht tun. Andere Eltern werden von der Geschichte mitkriegen und ihre Kinder nicht dorthin schicken.

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