Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Sieben Polizisten gegen Familienvater (Gewalt)

Kritiker, Thursday, 11.07.2013, 15:31 (vor 3952 Tagen)

Dies Thema hat zwar nichts mit dem Feminismus zu tun, aber man soll auch hier aufzeigen, wie unsere Staatsdiener sich als Mensch 1. Klasse ansehen.

Gestern rieb ich mir tatsächlich die Augen, als die TV-Propaganda-Box positiv Stellung zu einem Thema nahm, das ich auch hier bei Blöd.de gefunden habe:

http://www.bild.de/news/inland/schlagen/polizeigewalt-in-bremer-disco-31200328.bild.html


Ein Video zeigt, wie mehrere Polizisten grundlos einen Mann brutal zusammenschlagen. Wie ich bereits vorher in einigen Threads sagte: Polizisten sind Verbrecher in Uniform!

Sieben Polizisten gegen Familienvater

André @, Thursday, 11.07.2013, 15:38 (vor 3952 Tagen) @ Kritiker

Sieben Polizisten gegen Familienvater

MitGlied, Thursday, 11.07.2013, 15:58 (vor 3952 Tagen) @ André

Deswegen wehrt sich die Polizei (incl. Gewerkschaft, politische Führung) gegen eine Kennzeichnung von Polizisten.
Es muss ja kein Name sein, aber ein Kennzeichen (ähnlich wie beim KFZ) wäre sinnvoll.

Dann würden die Möchte-gern-Sheriffs früher oder später durch mangelndes Fingerspitzengefühl auffallen und man kann sie dann in die Personalabteilung (siehe Dirty Harry) entsorgen.

Rein menschlich kann ich es ja verstehen, dass manche Polizisten durchdrehen und zu exzessiven Gewaltausbrüchen neigen bei dem, was sie täglich abkriegen, aber die haben sich den Beruf selbst ausgesucht, es sind gut ausgebildete Profis, da sollte auch eine bestimmte Selbstbeherrschung obligatorisch sein.

In den USA kam es übrigens auch schon vor, dass Frauen was auf die Fresse bekommen haben.

Die und die Politik sind doch selber schuld.

Kalle Wirsch, Thursday, 11.07.2013, 16:05 (vor 3952 Tagen) @ MitGlied

Rein menschlich kann ich es ja verstehen, dass manche Polizisten durchdrehen und zu exzessiven Gewaltausbrüchen neigen bei dem, was sie täglich abkriegen, aber die haben sich den Beruf selbst ausgesucht,

Sind wir für die Ausländergewalt verantwortlich oder die Politik, die dieses Land damit flutet? Für Rot/Grün geht es um die Vernichtung der Deutschen, für Schwarz/Gelb um billige Arbeitskräfte. Das sind doch die Ursachen! Aber grotesk daran ist, dass der Staat die noch dafür bezahlt, dass sie sich die Fresse von den Schamhaarfrisuren vollhauen lassen, die die ins Land holen.

Mir ist das egal. Ich würde mich auf jeden Fall wehren und damit Kosten für den Staat verursachen. Ich hab keinen Bock mehr hier im Feminismus zu arbeiten.

Die und die Politik sind doch selber schuld.

MitGlied, Friday, 12.07.2013, 10:55 (vor 3951 Tagen) @ Kalle Wirsch

Dass vor allem in Westdeutschland und Berlin soviele schlecht integrierte Ausländer leben haben uns nicht die Politiker von heute, sondern die von gestern eingebrockt.
Die haben die deutsche Bevölkerung schamlos angelogen, also es um die Gastarbeiter-Anwerbung ging. Es war schon damals klar, dass die meisten dieser Menschen und vor allem deren Nachkommen in Deutschland bleiben würden. Und zu diesem Zeitpunkt waren das noch Menschen die nicht auf Deutschland geschissen haben, sondern auch etwas getan haben und für das Privileg in Deutschland zu bleiben hätten sich diese Leute auch noch weitere Anstrengungen zugemutet, nämlich die Sprache zu lernen, sich in die Mehrheitsbevölkerung zu integrieren. Dann wären uns sehr viele Probleme von heute erspart geblieben.

Heute werden genau die Politiker verehrt, hervorgehoben und gelobt. Ja, die haben ein Wirtschaftswunder erzeugt, aber zum Teil auf Kosten der Leute von heute.

Unser Polizei- /Rechtssystem ist dafür getrimmt die Bevölkerung von heute entsprechend zu disziplinieren und nicht eine Paralellgesellschaft, die kulturell noch in einem ganz anderen Jahrhundert lebt. Einen wohlstandsverwöhnten Deutschen oder integrierten Einwanderer kann man mit der Geldentzugspeitsche disziplinieren, einen Ex-Flüchtling-Libanesen kümmert sowas nicht die Bohne, in seinem Kulturkreis gibt es noch andere wirksame Disziplinierungsmaßnahmen, die uns aber schon lange nicht mehr bekannt sind.

Die Politik von heute ist doch völig hilflos, im Prinzip reagiert sie nur noch auf die Vorgaben der Wirtschaft und Kapitalbesitzer: siehe Bankenkriese, EU, Euro-Krise. Für die echten Problemfelder fehlt doch mittlerweile das Geld und der Wille etwas zu gestalten.
Für eine ordentliche Familienpolitik gibt es eben nicht mal eben 10Mrd. (egal für was und ob sinnvoll oder nicht) für die Rettung von Banken, Euro, die Bürgschaft von Krediten sind 3stellige Mrd.-Beträge überhaupt kein Problem, obwohl die Wirkung verpufft und es nur eine Umschichtung des Risikos vom Kapitalbesitzer auf alle Steuerzahler gibt.
Im Prinzip bezahlen wir dafür, dass die schlauen und großen Kapitalbesitzer, die sich verzockt haben ihr Risiko auf den Steuerzahler abwälzen zu dürfen, damit sie sich nicht hemmungslos auf die etwas kleineren Kapitalbesitzer stürzen und diese Platt machen, was zu etwas größeren Umwälzungen führen würde.

Und diejenigen, die den Staat repräsentieren kriegen es eben jetzt zu spüren. Von den Schamhaarfrisuren, die sowieso auf Deutschland kacken und auch von den Deutschen selbst, die keinen respekt mehr vor der Führung haben, weil sie sehen, was für Pfeifen sich da versammelt haben.

Und das ist dann für den Polizisten trotzdem kein Freibrief auf Leuten rumzuprügeln.

Diese ganzen sozialen konstruke wie Feminismus u.ä. sollen uns doch nur untereinander zerstreiten und schwach machen. Unsere wirklichen Feinde sitzen ganz woanders, dass sind die, die ihr Geld arbeiten lassen und nicht das Geld arbeitet sondern wir sind diejenigen, die vor den Karren gespannt wurden.

Polizeibeamte sind immer im Streß. Habt doch Verständnis!

Kalle Wirsch, Thursday, 11.07.2013, 15:55 (vor 3952 Tagen) @ Kritiker

Beamten locken entlaufenen Pfau mit Pausenbrot ins Büro

Mit einem Pausenbrot hat die Bundespolizei einen entlaufenen Pfau in Recklinghausen überlisten können. Der Pfau war auf offener Straße herumstolziert. Eine Frau meldete den ungewöhnlichen Passanten bei der Polizei. Das berichtete die Bundespolizei am Donnerstag Vormittag über den Vorfall vom Mittwoch.

Nachdem alle Einfangversuche der Beamten gescheitert waren, ließ sich der Vogel schließlich mit einem Butterbrot in die Dienststelle locken. Wie sich herausstellte, gehörte der Pfau dem Tierpark in Recklinghausen. Er wurde wieder dorthin zurückgebracht.

Guxu "Faule Beamte"

Steht nicht dabei, wieviele Beamte mit auf der Jagd waren und wie lange das gedauert hat. Der Steuerzahler zahlts ja ......

Naja, lieber mal einen Pfau jagen,
als wieder einen Bürger schlagen!

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