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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Wissenschaft unter Quotendruck ... (Allgemein)

Swen, Thursday, 04.07.2013, 21:21 (vor 3942 Tagen)

Quote, Quote über alles ... wie gewohnt, sind die Kommentare das beste...

***********************

Wissenschaft unter Quotendruck

04.07.2013 · Der Frauenanteil in der Wissenschaft ist weiter niedrig. Die staatliche Gleichstellungspolitik treibt Hochschulen an, Frauen zu befördern. Wer das nicht tut, bekommt weniger Geld für die Forschung...

http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/campus/gleichstellung-von-frauen-wissenschaft-unter-quotendruck-12263178.html

Wissenschaft unter Quotendruck ...

Kalle Wirsch, Thursday, 04.07.2013, 21:51 (vor 3942 Tagen) @ Swen

Die einzige Wissenschaft die Frauen beherrschen ist die Erlangung von Unterhaltszahlungen jedweder Art und Falschbeschuldigungen vor Gericht. Wobei das eigentlich keine Wissenschaft mehr ist, sondern hier im Femfaschismus eine Gesetzmäßgkeit.

Wir müssen der feministischen Hydra endlich das Haupt abschlagen. Ich überlege schon eine Weile, wie wir unseren neuen deutschen Bürger mit ihrer hohen Einsatzbereitschaft hier in den Kampf gegen den Feminismus integrieren könnnen. Ein paar Flyer in die Asylheime "Vorsicht Feminismus!" wären vielleicht ein Anfang.

,Solange die Hydra.............

solwad, Friday, 05.07.2013, 06:24 (vor 3941 Tagen) @ Kalle Wirsch

Wir müssen der feministischen Hydra endlich das Haupt abschlagen. Ich überlege schon eine Weile, wie wir unseren neuen deutschen Bürger mit ihrer hohen Einsatzbereitschaft hier in den Kampf gegen den Feminismus integrieren könnnen. Ein paar Flyer in die Asylheime "Vorsicht Feminismus!" wären vielleicht ein Anfang.

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...........so gut wie alle Massmedien beherrscht, wird dem noch gesund-moralisch

denkenden Teil der Menschheit nicht gelungen, den Kopf der Bestie abzuschlagen !

Guter Kommentar

Sven ⌂ @, Wolfsburg, Friday, 05.07.2013, 06:28 (vor 3941 Tagen) @ Swen

Autor: Hans-Jürgen Steffens (McCauley)

"Professor" buchstabiert sich "Bekennender".

Damit er diese seine berufliche Rolle auch wahrnehmen kann, wird er verbeamtet und steht damit unter dem Schutz des Art 5 GG.

Ein Professor, der dem äußeren Druck der Feministen nachgibt, ist in diesem ureigenen Sinne unprofessionell (von der Zivilcourage wollen wir erst gar nicht reden).

Also ist doch alles gut ...gut?

Bedauerlicherweise nicht. Professoren sind nicht weniger bestechlich als der "einfache" Bürger (der eigentlich auch nicht "einfach" ist). Sie lassen sich bestechen durch eine Veröffentlichung in "nature" oder eben durch Forschungsgelder. Btw wieviel Widerstand gab es unter der Professorenschaft gegenüber den "Säuberungen" durch die Nationalsozialisten? Auch eine Art der Bestechung.

Haben wir von Seiten der Professorenschaft also tatsächlich effektiven Widerstand gegen den derzeit grassierenden Unfug zu erwarten?

Vielleicht versuchen einige ja den Spagat zwischen "Bekennen" und "Obrigkeitshörigkeit". Das hat sogar eine Tradition: die des Hofnarren.

Noch ein guter Kommentar

Henry @, Friday, 05.07.2013, 07:27 (vor 3941 Tagen) @ Sven

Felicitas Mirlach - 04.07.2013 12:29 Uhr

Nachdem hier bislang offenbar nur Maenner kommentieren...

... moechte ich anfuegen, dass mich die Frauenquote in dieser Form auch regelmaessig aergert. Tatsaechlich werden dann speziell bei jungen Frauen oft beide Augen zugedrueckt, z.B. bei Postdoc Stellen, was die Qualifikation und damit meine ich nicht die Noten, sondern die Eignung zur Forschung und Lehre angeht. Das Argument lautet ja oft, dass Frauen die besseren Noten haetten und nur durch Maenner von ihrer Karriere abgehalten werden - gute Noten sagen allerdings bestenfalls, dass jemand den Unterrichtsstoff beherrscht und schlimmstenfals nur, dass jemand fleissig war. Es sagt nichts darueber aus, ob jemand sich darueber hinaus fuer sein Fach interessiert, publizieren kann, souveraen auftritt, effizient arbeitet, Studenten anleiten kann und charakterlich reif dafuer ist. Im Ergebnis haben wir im Moment jede Menge unsichere junge Wissenschaftlerinnen an der Uni, die oftmals obendrein Fleiss mit Leistung verwechseln, was weder Forschung noch Lehre gut tut.

Nicht genügend Sicherheit

Christine ⌂ @, Friday, 05.07.2013, 07:52 (vor 3941 Tagen) @ Swen

Unter dieser Prämisse muss natürlich auch noch etwas geändert werden:

Weil eine universitäre Laufbahn mit befristeten Stellen für viele Frauen nicht genügend Sicherheit biete, ist Schober bemüht, hier etwas zu ändern: „Zumindest die Hälfte der Stellen sollte unbefristet sein.“

http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/campus/gleichstellung-von-frauen-wissenschaft-unter-quotendruck-12263178.html

Für mich heißt das, dass genau jene Hälfte dann mit Frauen besetzt wird, während sich sämtliche Männer mit den befristeten Stellen begnügen dürfen.

Da die meisten Frauen nicht nur auf der Arbeit Sicherheit haben wollen, sondern auch in ihrer Partnerschaft, wollen die auf Dauer auch keinen Mann mit befristeten Jobs, womit weitere Trennungen/Scheidungen vorprogrammiert sind.

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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