Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Liste Femanzen Prof. Dr. Ines Weller (Liste Femanzen)

Oberkellner @, Sunday, 30.06.2013, 11:51 (vor 3946 Tagen)
bearbeitet von Oberkellner, Sunday, 30.06.2013, 11:56

F24 Prof. Dr. Ines Weller
geboren 1955 in Bremen - Studium der Chemie an der Universität Heidelberg - Professorin am Forschungs-zentrum für Nachhaltigkeit und am Zentrum für Gender Studies der Universität Bremen – stv. Sprecherin des artec Forschungszentrums Nachhaltigkeit und stv. Sprecherin des Zentrums Gender Studies (ZGS) – Post-adresse: 28334 Bremen, Postfach 33 04 40 – Mitglied in der Zentralen Kommission für Frauenfragen (ZKFF) - http://www.zefg.fu-berlin.de/datensammlung/genderprofessuren/bremen/universitaeten/weller_ines.html - weller@uni-bremen.de - http://www.artec.uni-bremen.de/files/team/IW%20001b.jpg

„Männer sind schuld am Klimawandel“ im Spiegel. „Wer hat eigentlich mehr Schuld am Klimawandel - Männer oder Frauen? Für die Bremer Professorin Ines Weller ist der Fall klar: Männer essen mehr Fleisch, fahren protzige Autos und wollen ihr klimaschädigendes Verhalten nicht ändern.“

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,517892,00.html

BREMEN (D). Der Klimawandel ist Menschen-gemacht? Nein – Männer-gemacht! Sagt Frau Professor Ines Weller (Bild) aus Bremen.
«Ist der Klimawandel geschlechtsneutral?», fragt die Geschlechterforscherin im Titel ihres Vortrags in Bremen. Und führt laut «Spiegel online» zum Klimawandel gleich aus: «Ich habe extra nicht ‹verursacht durch den Menschen› gesagt.» Sie weiss, wer schuld ist: die Männer. Aus zwei Hauptgründen: Männer sind Fleischfresser, Frauen dagegen essen mehr Obst und Salate. Männer fahren deutlich mehr Auto – und das erst noch in protzigeren Wagen, die viel Benzin schlucken.Damit lässt sich die Klima-Katastrophe auf die Formel reduzieren: Männer = Benzin saufende Fleischfresser. Prost, Mahlzeit! Ist Frau Professor gaga? Diverse Studien unterstützen ihre These: Fleisch-Verzehr: Wie einst bei den Jägern und Sammlern sind die Männer heute noch fürs Fleisch zuständig. Sie essen rund dreimal so viel Fleisch wie Frauen!Und das ist höchst schädlich fürs Klima. Landwirtschaft verursacht 13,5% aller Klimagase (siehe Box) – Anteil steigend. Das Problem ist vor allem die Viehzucht: Dafür wird Regenwald abgeholzt und die Tiere produzieren Unmengen Gülle, aus der Ammoniak entweicht. Dazu rülpsen und furzen Rinder jährlich über 100 Millionen Tonnen Methan in die Luft – das hat eine 23-mal grössere Treibhauswirkung als CO2!Resultat: Ein Fleisch-Plätzchen schadet dem Klima 13-mal mehr als ein Getreide-Plätzchen.Autofahren: Frauen legen 51% ihrer Wege zu Fuss, mit Velo oder ÖV zurück – Männer dagegen nur 35%. Das zeigt eine Studie des Verkehrsclubs Österreich. Die Differenz ist noch grösser ausserhalb Europas. Zu den Fakten bringt Professorin Weller das Killer-Argument gegen die Männer: Wer mehr verdient, verbraucht mehr Ressourcen und verursacht mehr Emissionen. So einfach ists! Die Männer als Sünder – das bringt die Männer auf die Palme. Der «Spiegel»-Artikel über Wellers Aussagen führt in Internet-Foren zu heftigen Reaktionen. «Schwachsinn», schreibt einer. Ein anderer zynisch: «Wir sind halt das Tätergeschlecht.» Der Wirbel setzt Weller zu. Sie wollte gestern nicht mit BLICK sprechen. Im Vortrag war sie umso deutlicher: Frauen seien auch besorgter und sensibler in Sachen Klimawandel. Und deshalb bereit, klimafreundlich zu leben. Bleibt die Frage: Sind Männer von Natur aus Klima-Sünder? Oder muss man Buben einfach umerziehen? Da ist selbst Weller mit ihrer Weisheit am Ende: «Ob die Veränderung der Erziehung klimarelevant ist, ist eine sehr philosophische Frage.»Was sagen Sie zu Vortrag und Formel der Geschlechterforscherin? Diskutieren Sie mit!

http://www.blick.ch/news/klima/maenner-benzin-saufende-fleischfresser-id1674761.html

Es wäre zu einfach gewesen, den furzenden und rülpsenden Kühen die Schuld an der Klimaerwärmung zu geben. Und auch falsch! Denn der wahre Sünden-bock ist gefunden worden!
Für die Bremer Professorin Ines Weller ist der Fall klar: Die Männer sind Schuld am Klimawandel. Oder jedenfalls schuldiger als die Frauen. Dies führte sie während einem Vortrag laut spiegel.de aus.
Nach der Kuh muss er als Sündenbock herhalten: Der Mann.
Die Fakten
Die Professorin präsentiert Fakten: Männer essen mehr Fleisch, fahren mehr Auto und das sind meist auch noch grössere und protzigere Gefährte. Frauen essen mehr Obst und Salate, fahren kleinere Autos und pro Jahr auch noch deutlich weniger Kilometer.
Männer setzen nur auf Technik
Mehr Frauen als Männer befürworten laut Weller ein Tempolimit, mehr Frauen wären bereit, auf das Auto zu verzichten und weniger oder gar kein Fleisch zu essen, um das Klima nicht zu belasten. Männer hingegen präferierten technische Lösungen wie verbrauchsärmere Autos oder Energierückgewinnungssysteme in Fahrzeugen. Im Klartext: Frauen würden sich disziplinieren, Männer setzten auf Technik. Die einen sind vernünftig, die anderen passen ihre Spielzeuge der Situation an.

http://www.20min.ch/news/story/11592703

Wer hat eigentlich mehr Schuld am Klimawandel - Männer oder Frauen? Für die Bremer Professorin Ines Weller ist der Fall klar: Männer essen mehr Fleisch, fahren protzige Autos und wollen ihr klimaschädigendes Verhalten nicht ändern.


"Ich habe extra nicht 'verursacht durch den Menschen' gesagt", erklärt Ines Weller. Dabei dehnt sie das den besonders. Die Bremer Professorin vom Forschungszentrum Nachhaltigkeit und vom Zentrum Gender Studies der dortigen Universität stellt die Geschlechterfrage: Ist der Klimawandel geschlechtsneutral? Das will die Chemikerin wissen, und zum gleichnamigen Vortrag im Gästehaus der Bremer Uni rücken Zuhörer an, die durchaus dem Klischee entsprechen, das man vor Augen haben könnte, wenn man den Titel liest.
Vor dem Fenster plätschert die Weser vorbei, drinnen geht es darum, welche Artikel und Pronomen in Klimafragen passend oder unpassend sein könnten. Die Fakten: Männer essen mehr Fleisch, fahren mehr Auto und das sind meist auch noch größere und protzigere Gefährte. Frauen essen mehr Obst und Salate, fahren kleinere Autos und pro Jahr auch noch deutlich weniger Kilometer. Damit ist die Sache soziologisch geklärt. Der Artikel vor Klimawandel steht dort völlig zu Recht und man könnte nun nach Hause gehen, wenn man keinen Spaß an Kaffeesatzleserei hätte.
Der Klimawandel ist ein Mann
Denn jetzt werden die Daten dünn. Das räumt Ines Weller auch gerne ein. Das macht aber nichts, denn auch das reicht an diesem kalten Donnerstagabend völlig aus, um den Schluss, dass der Klimawandel von männlicher Seite verursacht wird und von Frauen ertragen wird oder werden muss, sehr nahe zu legen. Der Klimawandel ist aktiv ein Mann und passiv ist er weiblich. So eindeutig würde Ines Weller das zwar nie sagen, aber die Folien, die sie an die Wand wirft, können gar keinen anderen Schluss zulassen. Das weiß sie auch.
So lernt das Publikum etwas über die "besondere Verwundbarkeit von Frauen in den Ländern des Südens" und dass Frauen die Auswirkungen des Klimawandels deutlicher spürten. Die Tatsache, dass Frauen im Schnitt weniger verdienen als Männer, spielt dann auch bei der Frage nach der Geschlechtsneutralität des Klimawandels eine Rolle. Denn es gilt - zugespitzt wie so vieles an diesem Abend: Wer mehr verdiene, verbrauche mehr Ressourcen und verursache mehr klimaschädigende Emissionen. Wieder ein Minuspunkt für die Männer - oder ein Pluspunkt für die Idee, dass der Klimawandel seinen Artikel wirklich verdient.
So ist es dann nicht mehr weit zu diesem "nicht empirisch abgesicherten" Zwischenfazit: Es gibt Geschlechterunterschiede - und zwar in der Problemwahrnehmung der Folgen und der Bereitschaft zu Veränderungen und Lösungen.
Apropos Lösungen. Da spiele die weibliche Sicht ja keine Rolle, beklagt Weller. In ihrer Folie formuliert sie es so: "Einbindung von Genderperspektiven in die Entwicklung von Maßnahmen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen" fehlen weitgehend. So sei es auch bei den Anpassungsstrategien. Frauen seien schließlich besorgter und sensibler in Sachen Klimawandel.
Männer setzen nur auf Technik
So würden mehr Frauen als Männer ein Tempolimit befürworten, mehr Frauen wären bereit, auf das Auto zu verzichten und weniger oder gar kein Fleisch zu essen, um das Klima nicht zu belasten. Männer hingegen präferierten technische Lösungen wie verbrauchsärmere Autos oder Energierückgewinnungssysteme in Fahrzeugen. Im Klartext: Frauen würden sich disziplinieren, Männer setzten auf Technik. Die einen sind vernünftig, die anderen passen ihre Spielzeuge der Situation an. Das ist mal wieder "stark vereinfacht", wie es auch Weller an diesem Abend für sich immer wieder in Anspruch nimmt.
Zwar präsentiert sie Material, das eindeutig interpretiert werden kann, sie selbst gibt sich aber distanziert und fragt sich aus der Perspektive der Politik, ob die Sicht "einer bestimmten Gruppe von Wählerinnen" nicht berücksichtigt werden müsse. Ganz so, als habe es die derzeitige Tempolimitdebatte nie gegeben oder wären Vorschläge zur Deckelung von Emissionen und Verbräuchen nie gemacht worden. Die Feststellung, dass die Umsetzung der als weiblich erkannten Problemlösungsstrategien Verbote wären, hat an diesem Abend niemand gemacht.
Männlich verursachte Probleme werden eben männlich gelöst, könnte man der Forscherin zynisch vorhalten. Oder muss man gar das männliche im Mann beseitigen? Das fragt ausgerechnet einer der wenigen Männer nach Wellers Vortrag. Die Beziehung von Männern zu Autos sei ja nicht Gott gegeben, sagt er. Dazu fällt noch nicht mal mehr der Vortragenden etwas ein: "Ob die Veränderung der Erziehung klimarelevant ist, ist eine sehr philosophische Frage."

Stellvertretende Sprecherin des artec | Forschungszentrum Nachhaltigkeit,
Koordination des Forschungsfelds Industrial Ecology, Technik und Konsum zusammen mit Prof. Dr. Arnim von Gleich und Prof. Dr. Hans Dieter Hellige und stellvertrende Sprecherin des Zentrum Gender Studies (ZGS), Universität Bremen.

Universität Bremen
Forschungszentrum Nachhaltigkeit
Seminar- und Forschungsverfügungsgebäude (SFG)
Enrique-Schmidt-Straße 7
28359 Bremen

http://www.artec.uni-bremen.de/team/person.php?id=9

Naturwissenschaft und Technik sind immer noch Männerdomänen. Zwar nimmt der Anteil der Studentinnen in den technischen Fächern zu, doch bis zur Promotion halten nur wenige durch
von GUDRUN FISCHER
"Ich habe das Gefühl, das Nadelöhr ist die Industrie." Patrizia Testa, Mikrobiologin und Frauenbeauftragte der Fakultät Prozesswissenschaften der TU Berlin, macht sich Gedanken, warum in ihrem Fachbereich keine Professorin arbeitet. Dafür gibt es aber vierzig Professoren.
Nicht, dass nicht genügend Frauen im Fachbereich studieren würden. In der Biotechnologie sind es 50 Prozent Studentinnen. In der Energie- und Verfahrenstechnik zwar nur 20, in der Umwelttechnik immerhin 40 und in der Lebensmitteltechnik sogar 60 Prozent. Doch warum schaffen es die Frauen nach einer Promotion, bei der viele noch durchhalten, nicht bis zur Professur?
"Sie ziehen beim Karrierekampf irgendwo den Kürzeren. Und Industrieerfahrung ist nun mal das A und O, schließlich bildet unsere Fakultät zu 80 Prozent für die Industrie aus." Für Patrizia Testa, selbst Mutter eines Jungen, ist es nicht der viel beschworene Spagat zwischen Familie und Beruf, der Frauen von Ingenieursstudiengängen abhält. Es ist die fehlende Mädchentechnikförderung. Denn da geht es schließlich los.
In ihrem Fachbereich lernen die Mädchen auf den Schülerinnentagen, was Mikrobiologie bedeutet. Pipetieren, Mikroskopieren und Verdünnungsreihen herstellen kann irgendwann zur bakteriellen Reinigung von verseuchten Böden führen. So zum Beispiel von Boden und Grundwasser, die mit leicht-flüchtigen chlorierten Kohlenwasserstoffen verseucht sind. Anschaulich muss Wissenschaft für Mädchen sein.
Auch Ines Weller, 48 Jahre, ursprünglich Chemikerin und seit drei Jahren Gastprofessorin an der Uni Bremen im Bereich Produktionstechnik, sorgt sich um Mädchenförderung. "Mädchen haben an den Schulen oft keinen Technikunterricht, also ist ihnen das Berufsfeld völlig unbekannt."
Nun finden am Fachbereich von Ines Weller Mädchentechniktage statt. Weller selbst kam in den 70er-Jahren in Heidelberg zum Chemiestudium, weil sie fasziniert war von der stofflich-materiellen Seite der Welt. Als sie anfing, waren etwa 10 Prozent der StudienanfängerInnen Frauen, und es herrschte in den Köpfen einiger Männer die Ansicht, Frauen würden Chemie studieren, um sich einen Doktor zu angeln. Zum Heiraten.
Dass Weller gleich nach dem Studium aus der Chemie ausstieg, lag daran, dass sie ihre grundsätzli-chen Fragen nicht beantwortet bekam. "Es ging mir zu sehr ins Detail", fand sie und wandte sich der Didaktik zu.
Heute sei der Frauenanteil zu Beginn des Chemiestudiums zwar auf 30 bis 40 Prozent gestiegen, aber bei der Promotion wird die Luft sehr dünn für Frauen. Nun ist Ines Weller wider in einem Bereich gelandet - in der Produktionstechnik - in dem der Studentinnenanteil nur 10 Prozent beträgt. Interessanterweise liegt der Anteil der Frauen bei den wissenschaftlichen MitarbeiterInnen in ihrem Fachbereich bei 24 Prozent, da die Frauen auch aus anderen Umwelttechnikbereichen in die Produktions-technik strömen. "Gerade wird dringend Nachwuchs gesucht, aus beiden Geschlechtern", stellt Weller heraus. Nicht alle Professoren an ihrem Fachbereich sind begeistert von Wellers Professur zu Genderfragen (Titel der Professur: Analyse und umweltgerechte Gestaltung von Technik mit Schwerpunkt Frauen- und Geschlechterforschung). "Aber einige erkennen, dass es wichtig ist. Andere wollen tolerant sein", sagt Ines Weller pragmatisch. Auch unter den Studierenden sind einige, die es nicht mehr zeitgemäß finden, dass der Frauenanteil so gering ist.
Von solchen männlichen Studienkollegen hätte die 46-jährige Klaudia Beran sich nicht träumen lassen. Sie hatte bisher drei Berufe im naturwissenschaftlich-technischen Bereich. Ende der 70er-Jahre studierte sie Textilingenieurswissenschaften, danach studierte sie Chemie.
Noch relativ am Anfang ihrer Karriere musste Beran eine Promotion abbrechen, da sie damit nicht genug Geld verdiente, um ihre Tochter großzuziehen. Statt Promotion stieg sie in der Textilindustrie ein. An ihrem früheren Lebensgefährten, der genauso wie sie in der Textilindustrie arbeitete, konnte sie anschaulich die Ungleichbehandlung beobachten.
Er war stellvertretender Abteilungsleiter, sie war Abteilungsleiterin. Er verdiente mehr, denn er arbeitete in der Produktion, sie war "nur" Laborleiterin. Als sie einmal beide gleichzeitig arbeitslos waren, schickte ihm das Arbeitsamt Angebote, die in Berans Briefkasten nicht landeten. Heute ist sie nicht mehr arbeitslos, dafür aber ist sie in der IT-Branche gelandet.
Die Kenntnisse dafür eignete sie sich selbst an. Nun verdient sie weniger als damals in der Textilindustrie. Doch Beran ist zufrieden. Sie hat es besser getroffen als ihre Kommilitoninnen aus den zehn Jahren Studienzeit. "Die sind heute alle Familienfrauen", erzählt sie achselzuckend.
"Chemie ist generell ein schweres Studium, aber es ist für Frauen noch mal härter", fasst Klaudia Beran zusammen. "Man darf das Studium machen, man darf es lernen, aber darin arbeiten ist noch mal eine zweite Frage. Wenn man schaut, wie viele Frauen an der Hochschule bleiben können, weil sie dort einen Job kriegen, dann ist das verdammt wenig."
Und wie sieht nun Berans 19-jährige Tochter Anja ihre Zukunft? Hat sie darüber nachgedacht, in die Fußstapfen ihrer Mutter zu treten? "Überlegt habe ich nie wirklich, ob ich Naturwissenschaften studieren soll. Vielleicht schreckt es mich ab, was ich so gehört habe. Ich denke schon, dass das noch ein Männerberuf ist."
Wenn Anja liest, dass Deutschland in der Chemie ein Entwicklungsland ist, dann interessiert sie das. Aber obwohl sie schon ein paar Mal mit ihrer Mutter auf dem Kongress für Frauen in Naturwissenschaft und Technik mitgefahren ist und das spannend fand, will sie lieber Buchhändlerin werden.

http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2003/05/23/a0191

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