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Forum Freiheit: Viele Fragen (Off-Topic)

Referatsleiter 408, Thursday, 22.11.2012, 23:23 (vor 4181 Tagen)

Ein Nachmittag voller spannender Perspektiven: Mehrere Organisationen laden ein. Über 200 Teilnehmer, darunter Abgeordnete, Wissenschaftler und Publizisten, diskutieren im Thomas-Dehler-Haus engagiert zum Thema »Eine Lanze für die Freiheit«. FDP-Generalsekretär Döring hält angekündigtes Grußwort nicht.

Gut besucht war am Mittwoch das Forum Freiheit in Berlin. Mehrere Organisationen, darunter die Friedrich-August-von-Hayek-Gesellschaft und die Zivile Koalition hatten unter dem Motto »Eine Lanze für den Liberalismus« zu der halbtägigen Veranstaltung eingeladen. Die Podien und Vorträge waren hochkarätig besetzt.

Über Bedrohungen, Chancen und auch Fehler des Liberalismus sprachen vor einem bis auf den letzten Platz gefüllten Saal im Thomas-Dehler-Haus unter anderem Vera Lengsfeld (DDR-Oppositionelle), Prof. Gerd Habermann (Hayek-Gesellschaft), Prof. Ulrike Ackermann (Freiheitsforscherin), Sylvia Canel (Mitglied des Bundestages), Günter Ederer (TV-Journalist) und Carlos A. Gebauer (Rechtsanwalt).

Besonders die von Carlos Gebauer ebenso streng wie unterhaltsam geleitete Diskussion fesselte die Zuhörer. In ihrem Verlauf identifizierte das Podium die gegenwärtige Situation als »Krisenknäuel«, das es mühsam zu entwirren gelte. Sylvia Canel machte auf das mangelnde demokratische Selbstbewusstsein der Bundestagsabgeordneten aufmerksam. Ein angekündigtes Grußwort des FDP-Generalsekretärs Patrick Döring auf der Veranstaltung wurde nicht gehalten. Die FDP-Bundeszentrale ist wie der Veranstaltungsort im Thomas-Dehler-Haus angesiedelt.

http://www.freiewelt.net/nachricht-11305/forum-freiheit%3A-viele-fragen.html

Leute, dass ist der Anfang vom Ende. Genauso ging es damals in der Ex-DDR los. Allen voran wieder eine Bürgerechtlerin von damals, Vera Lengsfeld, die noch nicht vom System domestiziert wurde wie Gauck & Thierse.

Das ist die Chance für uns, unsere Forderungen da mit einzubringen. Väter haben keine Lobby, also müssen wir auf uns aufmerksam machen. Dort haben sich Leute zusammengefunden, die in der Ex-DDR als Oppositionelle und Assis bezeichnet wordern wären, weil sie gegen die "herrschende Meinung" und eine asoziale Politik einer parasitären Politkaste aufstehen.

Es wird Zeit, dass der Richterstaat durch ein wenig Demokratie ersetzt wird.

Forum Freiheit: Viele Fragen

Joe, Gutmensch, DDR, Friday, 23.11.2012, 06:03 (vor 4181 Tagen) @ Referatsleiter 408

Leute, dass ist der Anfang vom Ende. Genauso ging es damals in der Ex-DDR los. Allen voran wieder eine Bürgerechtlerin von damals, Vera Lengsfeld, die noch nicht vom System domestiziert wurde wie Gauck & Thierse.

Aber diese Leute haben nicht die DDR reformiert. Das war der Mob, der die Schnauze voll vom geringen Lebensstandard hatte und durch den CIA angeleitet die Stasizentrale "gestürmt" hatte.

Und so wird es sich auch wieder abspielen: Die Vorsorgung (u. a. mit Strom) bricht zusammen, der Mob hungert, der Mob randaliert. Und nach einigen Bürgerkriegswirren vermutlich mit div. Sezessionen bilden sich neue Strukturen heraus. Vielleicht ist ja auch irgendwo eine Insel der Freiheit dabei.

Fakt ist aber: Diese Freiheit dann mit scharfen Waffen gegen Unzufriedene verteidigt, nicht mit Symposien und Diskussionen.

Das ist die Chance für uns, unsere Forderungen da mit einzubringen. Väter haben keine Lobby, also müssen wir auf uns aufmerksam machen. Dort haben sich Leute zusammengefunden, die in der Ex-DDR als Oppositionelle und Assis bezeichnet wordern wären, weil sie gegen die "herrschende Meinung" und eine asoziale Politik einer parasitären Politkaste aufstehen.

Echte Freiheitliche brauchen keine Forderungen "irgendwo einbringen". Sie machen in ihrem Verantwortungsbereich (u. a. der Familie), was sie für richtig halten und der Staat hält sich da ganz einfach raus. Aus erfolgreichen Familien kommen wie aus jedem anderen erfolgreichen Unternehmen erfolgreiche Menschen, was unseren Linken ja so extrem auf den Zeiger geht und sie mit noch soviel Fremdbetreuungszwang und "Bildung" nicht ändern können.

Es wird Zeit, dass der Richterstaat durch ein wenig Demokratie ersetzt wird.

Mit der Forderung nach mehr Sozialismus wirst Du bei Freiheitsliebenden auf wenig Gegenliebe stoßen.

Forum Freiheit: Viele Fragen

Narrowitsch @, Berlin, Friday, 23.11.2012, 07:35 (vor 4181 Tagen) @ Joe
bearbeitet von Narrowitsch, Friday, 23.11.2012, 07:47

Aber diese Leute haben nicht die DDR reformiert.

Niemand hat die DDR reformiert,sie ließ sich beitreten.
Mittel dazu war der Mob, der die Schnauze voll vom geringen Lebensstandard hatte...

Nun lechzt der Mob gesamtdeutsch nachdem, wonach er immer und überall lechzt: nach Konsum, panem und circensis.

Und so wird es sich auch wieder abspielen: Die Vorsorgung (u. a. mit Strom) bricht zusammen, der Mob hungert, der Mob randaliert. Und nach einigen Bürgerkriegswirren vermutlich mit div. Sezessionen bilden sich neue Strukturen heraus. Vielleicht ist ja auch irgendwo eine Insel der Freiheit dabei.

So könnte es sich abspielen.Oder auch ganz anders.

Fakt ist aber: Diese Freiheit dann mit scharfen Waffen gegen Unzufriedene verteidigt, nicht mit Symposien und Diskussionen.

Knurrende Mägen in der Kälte wünschenn sich im Warmen füllen, erst kommt das Fressen, dann die Moral. Freilich- das ist Diktatur des Menschlichen allzu Menschlichen.Erst ordentlich vollgefressen ist gut auf Symposien zu diskutieren über Studien und Untersuchungen, erstellt von Luxusgesättigten. Freiheit? was für Freiheit? Wessen Freiheit?

Bei Freiheit könnte es sich um staubgewordene Träume derjenigen handeln, die seit jeher für sehr verschiedene Vorstellungen von Freiheit zwischen Mühlsteine geraten, weil ihr Hunger anderer Natur ist, gleichgültig ob gesättigt oder voller Gier nach Nahrung,ihr Hunger stört, sie müssen zermahlen werden: zum Mehl, an dem sich Herrscher und Beherrschte mästen wollen - im Circus Maximus.

Über scharfe Waffen verfügen bislang auf Dauer, so ahne ich, nur die Mühlenbesitzer.
Es wird hohe Zeit das Fach zu wechseln und sein Auskommen als Schmied zu suchen.

Auch die FDP bildet da nicht aus.

Mit der Forderung nach mehr Sozialismus wirst Du bei Freiheitsliebenden auf wenig Gegenliebe stoßen.

Mit mehr Freiheit des Marktes auch nicht, er produziert viele Mühlen und wenig Mehl.

Wir Freiheitsliebenden müssen nicht viel, aber wir müssen vieles erneut überdenken.

Vielleicht gibt es ja doch noch eine Lösung...

Auf Längsfeld und co setze ich da nicht.

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Forum Freiheit: Viele Fragen

DvB @, Friday, 23.11.2012, 12:37 (vor 4181 Tagen) @ Narrowitsch

weil ihr Hunger anderer Natur ist

Sag, welcher Natur der Hunger ist, nicht welcher Natur er nicht ist.

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Hinweis

Referatsleiter 408, Friday, 23.11.2012, 07:54 (vor 4181 Tagen) @ Joe

Mit der Forderung nach mehr Sozialismus wirst Du bei Freiheitsliebenden auf wenig Gegenliebe stoßen.

Mach mich bitte nicht zu einem Linken. Ich habe nirgendwo erwähnt, dass ich den Sozialismus anstrebe. Um Himmels Willen .... Honnecker, Mielke, Mittag waren doch nicht besser, obwohl sie nicht so viel Schaden gemacht haben und sich privat relativ bescheiden am Volksvermögen bedient haben.

Hinweis

Joe, Gutmensch, DDR, Friday, 23.11.2012, 08:42 (vor 4181 Tagen) @ Referatsleiter 408

Mit der Forderung nach mehr Sozialismus wirst Du bei Freiheitsliebenden auf wenig Gegenliebe stoßen.


Mach mich bitte nicht zu einem Linken. Ich habe nirgendwo erwähnt, dass ich den Sozialismus anstrebe.

Aber die Leute dort denken schon ein Stück weiter und wissen, daß Demokratie zwangsläufig in den Sozialismus führt. Deshalb ist sie ja bei Linken so beliebt. :-D

Grundsätzlich geht es bei Freiheit immer darum, die Kontrolle anderer über das eigene Leben zu begrenzen. Der Demokratie geht es hingegen darum, diese Kontrolle immer mehr auszuweiten, bis ins Totalitäre.

Um Himmels Willen .... Honnecker, Mielke, Mittag waren doch nicht besser, obwohl sie nicht so viel Schaden gemacht haben und sich privat relativ bescheiden am Volksvermögen bedient haben.

Das war halt eine deutsche, demokratische Republik. Jetzt haben wir eine nicht mehr so deutsche, demokratische Bundesrepublik.

Hinweis

Referatsleiter 408, Friday, 23.11.2012, 08:58 (vor 4181 Tagen) @ Joe

Also ich weiß, dass das sicher nicht passieren wird, aber ich möchte schon in einer Gesellschaft leben, in der die Mehrheit des Volkes entscheidet, es keine despotischen Politfürsten gibt und vor allem solch einer saumäßigen Justiz kräftig auf die Pfoten gehauen wird. Die Zustände in der Ex-DDR waren nicht akzeptabel und jetzt ist das nicht anders. Ich will in Ruhe leben, ich will nicht ständig von irgendwelchen Bürokraten gegängelt und vom Hinz&Kunz incl. Staat abgezockt werden. Recht muss etwas mit Gerechtigkeit zu tun haben und darf nicht vom Geisteszustand und der Tageslaune eines Richters abhängig sein.

Hinweis

Fiete @, Friday, 23.11.2012, 11:07 (vor 4181 Tagen) @ Referatsleiter 408

Moin,
durch willkürliche "Begriffsklauberei" geht es hier sicherlich nicht sinnvoll weiter.
Demokratie ( eben nicht "Demokratismus" ) ist wohl durchaus mit Sozialität ( eben nicht mit Sozialismus ) verbandelt.
Den Unterschied zwischen einer Gesellschaft in der bspw. frei abgestimmt wird und einem Staatswesen, daß pseudorepräsentativ diktiert, sollte man aber schon gebacken kriegen.

Einfaches Beispiel wären die kleinen alteingesessenen Motoradclubs. Dort herrscht üblicherweise Basisdemokratie.
Und entgegen der medial gesteuerten "öffentlichen Meinung" funktioniert diesellbe i.d.R. problemlos und recht stabil.
Meint der Oberdruide bspw. man sollte an einem bestimmten Tag irgendwo hinfahren ( Party, Beerdigung, Benefitz o.ä. ), so hat er sicherlich vorher vernommen, daß die meisten Members, oder zumindest ein großer Teil, eben das wünschen. Es wird darüber gleichberechtigt diskutiert und frei abgestimmt ( also pro und contra ).
Wer nicht will u./o. keine Zeit/keine Knete/keine Lust hat, kann das offen äußern ( und tut das üblicherweise auch ).
Am entsprechenden Tag fährt man also relativ geschlossen zur beschlossenen Veranstaltung.
Bis auf die, die das eben nicht tun. Die machen was anderes, auch wenn der Präsi das Kotzen kriegt.

Chaos, oder eine grundsätzliche Uneinigkeit kommt dabei i.d.R. nicht auf, da jeder den Gesamtüberblick behält.
gezielte Desinformation, wilde Kungelei, miese Intrigen haben im Großen und Ganzen keine Chance ( obwohl auch in MCs gern mal mehrere Hinterzimmerchen ihr eigenes Süppchen zu kochen versuchen, es tritt aber immer zwangsläufig zu Tage ).
Sollte der Präsi, oder sonstige 4-Aufnäherträger, dabei seine Aufgabe ( die üblicherweise außer Verantwortung kaum Vorteile bringt, also als Ehrenpflicht zu begreifen ist ) nicht im Griff haben, wird ein anderer gewählt.

So einfach geht das.
Und eine sozialere Vereinsform konnte mir noch niemand nennen.
Sozialer und demokratischer geht es schlichtweg nicht.
Weiter weg von irgendeinem ...ismus aber auch nicht.

V.dh. ergibt sich auch der Hass der ...isten auf diese patriarchalistischen, ewiggestrigen, rückwärtsgerichteten, frauenunterdrückenden ( das geht bis zum Prostitutionsvorfurf ), gewalttätigen ( bei jedem Fußballspiel und jeder Kirmes gibt es mehr Gewaltvorfälle als auf irgendeiner MC-Veranstaltung ), u.s.w. ganz von selbst.
Angst ist das Stichwort.
Angst vor geraden, selbstbestimmt lebenden Menschen.
Die Angst derer, denen man schon in der Schule nix von Pausenbrot abgegeben hat, weil man davon ausgehen konnte, daß sie zum Lehrer laufen und und behaupten man hätte sie mit Leberwurst vergiften wollen.
Also jener, die dann aus Rache eine Karriere als Sesselfurzer und Tortenärsche anstreben, um endlich in der Position zu sein, andere Einstampfen zu können.

Also weg mit mit den ...ismen der Institutionalisten, dann läuft die Sache auch.

--
Respekt immer!
Angst nie!

Hinweis

Joe, Gutmensch, DDR, Friday, 23.11.2012, 22:45 (vor 4180 Tagen) @ Fiete

Einfaches Beispiel wären die kleinen alteingesessenen Motoradclubs. Dort herrscht üblicherweise Basisdemokratie.

Und bei den Freibeutern/Piraten/Seeräubern früher angeblich auch. Ja, im kriminellen Milieu hat sich das stellenweise bewährt.

Ist aber keine Demokratie, denn "demos" steht für Volk. Und die Mitglieder eines Motorradclubs oder die Besatzung eines Piratenschiffs sind eben nicht das Volk. Und das Volk entscheidet auch nicht über die Belange des Motorradclubs. Sondern nur dessen Mitglieder. Und wer mit den Entscheidungen nicht einverstanden ist, kann den jeweiligen Verein verlassen.

Lerne den Unterschied zu verstehen.

Staaten kann man aber eben nicht organisieren, wie eine Räuberbande. Oder man bekommt eine.

Ich bitte um Verständnis dafür, daß ich bereits zu fortgeschrittenen Erkenntnissen auf diesem Gebiet gelangt bin und deshalb keinen linksmedieninduzierten Phantomen wie der "wahren Demokratie" mehr nachjage.

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DvB @, Friday, 23.11.2012, 23:50 (vor 4180 Tagen) @ Joe

Und bei den Freibeutern/Piraten/Seeräubern früher angeblich auch. Ja, im kriminellen Milieu hat sich das stellenweise bewährt.

"Gottes Freund und aller Welt Feind" klingt irgendwie nicht direkt demokrattisch. ;-)

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Hinweis

DvB @, Friday, 23.11.2012, 12:44 (vor 4181 Tagen) @ Referatsleiter 408

Recht muss etwas mit Gerechtigkeit zu tun haben und darf nicht vom Geisteszustand und der Tageslaune eines Richters abhängig sein.

Der Geisteszustand der Mehrheit sorgt für so gar manches - aber ganz sicher nicht für Gerechtigkeit. :-|

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Hinweis

Fiete @, Friday, 23.11.2012, 12:48 (vor 4181 Tagen) @ DvB

Quaak, einer meiner absoluten Lieblings-MCs hat auch webliche Member und es ändert sich dadurch gaa nix.
Nebenbei gibt es auch reine Frauen-MCs und auch die laufen gerade.

Gruß...........Fiete

--
Respekt immer!
Angst nie!

Hirnweis

DvB @, Friday, 23.11.2012, 18:16 (vor 4181 Tagen) @ Fiete

Quaak, einer meiner absoluten Lieblings-MCs hat auch webliche Member und es ändert sich dadurch gaa nix.
Nebenbei gibt es auch reine Frauen-MCs und auch die laufen gerade.

MCs? Menstruationscolleges? [image]

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Hinweis

Joe, Gutmensch, DDR, Friday, 23.11.2012, 22:37 (vor 4180 Tagen) @ Referatsleiter 408

Also ich weiß, dass das sicher nicht passieren wird, aber ich möchte schon in einer Gesellschaft leben, in der die Mehrheit des Volkes entscheidet, es keine despotischen Politfürsten gibt und vor allem solch einer saumäßigen Justiz kräftig auf die Pfoten gehauen wird.

Die Mehrheit des Volkes entscheidet sich für Adolf Hitler. QED.

Deswegen spielt man jetzt seit Jahrzehnten mit der gelenkten Demokratie herum. Was auch nicht stabil funktioniert.

Die Zustände in der Ex-DDR waren nicht akzeptabel und jetzt ist das nicht anders. Ich will in Ruhe leben, ich will nicht ständig von irgendwelchen Bürokraten gegängelt und vom Hinz&Kunz incl. Staat abgezockt werden. Recht muss etwas mit Gerechtigkeit zu tun haben und darf nicht vom Geisteszustand und der Tageslaune eines Richters abhängig sein.

Das ist aber exakt genau das, was Deine demokratischen Mitbürger möchten: Dich gängeln. Und da sie die Mehrheit sind, können sie das auch.

RR

Referatsleiter 408, Friday, 23.11.2012, 22:40 (vor 4180 Tagen) @ Joe

Was schlägst du vor? Hast du Lösungen?

RR

Joe, Gutmensch, DDR, Friday, 23.11.2012, 22:56 (vor 4180 Tagen) @ Referatsleiter 408

Was schlägst du vor? Hast du Lösungen?

Bis auf weiteres tendiere ich zur katholischen Monarchie begrenzt auf eine Größe eines Monacos oder Liechtensteins. Davon darf's hier gern ein paar hundert geben, damit für jeden Geschmack was dabei ist.

Großreiche wie die EUdSSR entwickeln sich immer zu ideologieanfälligen, oppressiven Instrumenten.

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