Jetzt schlägts 13: SPD wird zur SED 2.0 (Off-Topic)
SPD plant fünf Millionen Hausbesuche
Die SPD will den Bürgern im Bundestagswahlkampf 2013 bis zu fünf Millionen Hausbesuche abstatten. Das berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf ein internes Wahlkampfpapier aus dem Willy-Brandt-Haus.
In dem Papier, das der Zeitung vorliegt, heißt es: "Am Ende der Kampagne können wir 5 Millionen Türen erreichen." Das wäre dann jeder achte der rund 40 Millionen Haushalte in Deutschland.
Ich kenne solche "Hausbesuche" z.B. bei Rentnern noch aus DDR-Zeiten. Da wurden die mit Kleinbussen Typ "Barkas B1000" abgeholt und zum SED-Wählen ins Wahllokal gekarrt. Bei mir haben sie mal geklingelt, weil ich bis zum Mittag noch nicht SED-wählen war.
Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass sich Geschichte einmal wiederholen wird. Wenn die Genossen bei mir klingeln, dann gibts eine ans Maul. "Vielen Dank für das Gewaltschutzgesetz!" werde ich denen sagen.
Jetzt schlägts 13: SPD wird zur SED 2.0
Hausbesuche ... so wie die Zeugen Jehovas. Auch wenn ich mit denen nichts anfangen kann, sind mir die Zeugen Jehovas sympathischer. Diese haben bisher bestimmt weniger Schaden angerichtet wie die Sozialdemokraten - egal in welchem Land.
Das ganze wurde von den Amerikanern abgeschaut. Zufälligerweise (wirklich reiner Zufall ) war auch der oberste Schweizer Sozialdemokratt Christian Levrat in den USA auf Bildungsreise. Bezahlt vom linkslastigen Schweizer Radio beobachtete er den US-Wahlkampf.
Von Tür zu Tür – bald auch bei uns? *
Wer weiss, ob Levrat diesen harten Stil in die Schweiz importieren möchte. Ganz sicher beeindruckt ist er von der täglichen unermüdlichen Arbeit der Obama-Anhänger, die von Tür zu Tür gehen, um Wähler zu mobilisieren. «Canvassing» nennt man das. Und Levrat ist Feuer und Flamme, mit leicht frankophoner Zurückhaltung natürlich: «Ich denke, das würde in der Schweiz auch funktionieren», findet er. «Wir sollten es versuchen. Ich weiss, die Widerstände sind gross, viele Aktivisten sind zurückhaltend. Aber ich denke, die Leute wären offen.» Da kommt Arbeit zu auf die sozialdemokratische Basis.
Gut möglich dass diese "Canvassing" genannte Belästigung der ehrlichen und arbeitenden Bevölkerung in ganz Europa eingeführt wird. Untereinander sind die Sozialdemokratten gut genug vernetzt.
* Quelle: Tagesanzeiger.ch
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
SPD-Drücker, Haustürwerbung: 250.000 € Bußgeld konsequent einklagen!
http://www.pfiffige-senioren.de/druecker.htm
Was für Vetreter gilt, gilt auch für Volkszertreter:
"LG Rostock vom 21.11.2010 (3 O 227/10). Ein Hausbesuch ist nach Auffassung der Richter ebenso wie Telefonwerbung nur nach vorheriger Einwilligung des Wohnungsinhabers zulässig. Denn von einem unbestellten Hausbesuch gehe mindestens eine ähnlich hohe Belästigung aus wie von einem unerwünschten Ansprechen in einem Telefonat."
Wäre mal was für die Verbraucherzentralen, die mahnen sowas nämlich gerne ab.
Theoretisch sind dafür Geldbußen von 50.000 bis 250.000 Euro im Wiederholungsfall möglich.
http://rechtssicheres-direktmarketing.de/index.php?nav=privatpresse#163
"Künftig bis zu 250 000 Euro Strafe pro Anruf
Illegale Telefonwerbung: Verbraucherschützer verklagen Hamburger Ökostromanbieter Lichtblick. Sollte die Klage erfolgreich sein, drohen künftig bis zu 250 000 Euro Strafe pro unerlaubten Werbeanruf."
SPD-Drücker, Haustürwerbung: 250.000 € Bußgeld konsequent einklagen!
Dann werden die Vorschriften vorher noch schnell im Parlament geändert. Mit einem Kopfnicken geht sowas.
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Jetzt schnell noch NPD wählen, bevor die verboten wird!
Könnte man den Genossen ja auch sagen.
Ob man die Ironie versteht?
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Jetzt schlägts 13: SPD wird Cosmos
Heute waren schon zwei an meiner Haustür.
Aber sie waren feige. Als sie meinen Gesichtsausdruck eingeordnet hatten behaupteten sie ganz schnell, sie kämen doch nur von Cosmos direkt und kratzten die Kurve.