Und zwar über die EINE Sache, die Du vergessen hast - die anderen 99 Dinge, die Du pflichtbewusst erledigt hast, finden da keine Anerkennung. Das Ganze ist eine Art "Selbst-Betaisierung", die sich kein Mann freiwillig antun sollte.

Diese Kontroll- und Unterdrückungsabsichten über Männer wissen Frauen sehr gut und projizieren diese deswegen auf den bösen Pascha der Bier und Pantoffeln an den Fernsehsessel gebracht haben will.

Du kannst also davon ausgehen dass Frauen die Anflüge zeigen Männer in diese Richtung zu diffamieren genau die sind die einen Hausmann zum Haus- und Nutztier machen werden.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

So jetzt nach 13 Jahren kann ich mir auch was Neues vorstellen, nur alles mache ich halt nicht und ich habe die besseren Karten............und die Wohnung sieht aus wie früher meine Single Wohnungen - das ist Mein Reich. Aber das ist nichts für jeden.....ich bin ja durch meinen Kampfkunstausbildung ein nach innen gerichteter spiritueller Mensch, d.h. ich mache 3 Stunden Meditation täglich. Wo sonst könnte ich das ?

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In the name of the Father.

Die Weiber wissen natürlich, daß Hausarbeit, auch mit Kindern, im Grunde ein sehr bequemer Job ist. (Das gilt natürlich nicht, sobald sie ihn selber ausüben - dann ist alles völlig fordernd, super anstrengend und mit einem 70-Wochenstunden-Managerjob vergleichbar.)

Natürlich ist das ein bequemes Dahinvegetieren. Aber genau das ist doch kein erquickliches Leben einen gesunden Mann. Ich kenne jedenfalls keinen, der durch faktisches Nichtstun aufblüht.

Aus diesem Grunde kontrollieren sie beim Hausmännern gerne alles nach
[...]
Ist meine Erfahrung aus drei Monaten als "temporärer" Hausmann während Jobsuche.

Eben, das Leistungsprinzip ist aufgehoben. Für bessere Hausarbeit gibt's von Weibern (!) weder Anerkennung noch nennenswert Geld.

Als ungebundener Mann macht man Hausarbeit nebenbei mit. Aber nicht weil man sie so bequem oder gar toll findet, sondern weil's halt gemacht werden muß.

Wenn Mann sich das Leben so eingerichtet hat, fragt man sich schon: Was zum Teufel soll ein Östrogenmensch jetzt daran nennenswert verbessern? Und wozu genau braucht ein Mann noch nervige Blagen oben drauf?

Ja, Joe hat Dich nicht verstanden. er weiß zwar, dass Männer in den Schulen benachteiligt werden, glaubt aber irgendwie noch nicht so daran, dass dies Spuren hinterlässt.

wenn ein Mann eine Berufung lebt, warum sollte er dann zuhause bleiben ? Ich aber hatte keine gute Schul - und Ausbildung und somit Blödjobs und habe mich durch den Rollentausch verbessert, was außerdem meinem Freiheitsbedürfniss entgegen kommt. Kein Chef, ausschlafen, Natur, sehr viel Hobbys und meine Frau verdient richtig gut genug für uns alle 4. Ewig mache ich das nicht. aber meine Väterrechte - juristisch und vor allem psychologisch habe ich gesichert. Zur Zeit baue ich eine Kampfsportschule auf - mein Hobby seit 40 Jahren.

Ich stimme Dir absolut zu! Und wie Du genau schilderst, ist das in der Regel (also immer noch) bei den Frauen der Fall. Die Wahl für Hausfrau und Mutter trifft vielen Frauen leicht weil dies ihre Situation verbessern. Sie werden ihre eigene Chefs und haben nicht wirklich den Stress wie es im Berufsleben gibt! Nur geben die Frauen diese Tatsache weniger zu als ein Mann: Du.

Allerdings hat auch Holger Recht: Die Sache bei den Männern ist noch lange nicht so abgekatert wie bei den Frauen. Das kann schwer nachhinten losgehen. Die Frau kann als Ernährer der Familie erfolgreich als OPFER anerkannt werden. D.h. dass viele Hausmänner nach der Scheidung die Kinder nicht bekamen, arbeiten und Unterhalt zahlen mussten.