Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Abt. Political Correctness: Unbedingt sehenswert! (Off-Topic)

Manhood, Thursday, 22.11.2012, 01:10 (vor 4182 Tagen)

Diskussion bei Maischberger über „Roma“

Alle gegen den Schweizer :-P :

http://www.daserste.de/unterhaltung/talk/menschen-bei-maischberger/sendung/2012/feindbild-sinti-roma-100.html

Mein Fazit: Deutschland ist offensichtlich absolut unfähig, ethnische Konflikte sinnvoll zu lösen.

Grüsse

Manhood

Die können uns um etwas "bitten", aber die haben nix zu "fordern"!

Referatsleiter 408, Thursday, 22.11.2012, 09:56 (vor 4182 Tagen) @ Manhood

Mein Fazit: Deutschland ist offensichtlich absolut unfähig, ethnische Konflikte sinnvoll zu lösen.

Da stellt sich die Frage: Was meinst du mit "sinnvoll"?

Die Nazis fanden die "Endlösung" sinnvoll. Die linke Pest findet es sinnvoll, dass die "neuen Mitbürger" das Eigentum ihrer Nachbarn nicht mehren und dem Staat, also auch uns, auf der Tasche liegen.

Es muss uns niemand etwas erzählen. Ich hab das auch mal erlebt, was los war, als eine "Wagenburg" nebenan lagerte. Mit Integration hatte das weniger etwas zu tun, für das was da vor sich ging, würde ich eher den Begriff "Schwund" benutzen. Sicher kann man nicht alle über einen Kamm scheren, aber vielleicht empfiehlt die Claudia Fatima Roth/GRÜNE den Sinti&Roma, dass sie

- sich diese Leute mal für ein Land dauerhaft entscheiden
- ihre kriminellen Clanstrukturen auflösen,
- die Erwachsenen sich der traditionellen deutschen Wertschöpfung widmen
- deutschbürgerähnlich Steuern bezahlen
- die Kinder statt zu betteln in die Schule gehen und "deitsch" lernen

Die Deutschen müssen nichts akzeptieren und ein Wandervolk hat auch nicht das Recht, uns Deutschen gegenüber Forderungen zu stellen. Man hat uns zu bitten und wir können Hilfe gewähren, aber verpflichtet dazu sind wir nicht. Wer meint hier irgendwelche Forderungen stellen zu können, der möge dafür bitte die Anspruchsgrundlage benennen. Wir sind ein souveränes Land/Volk und müssen uns nicht von jedem Pöbel irgendetwas diktieren lassen.

Es entspricht leider dem momentanen Zeitgeist, dass sich solche Leute in das von uns gebührenfinanzierte Fernsehen setzen und uns mit derartig unverschämten Forderungen belatschern können. Es wird Zeit, dass wer von uns etwas will wieder lernt, dafür "Bitte" und "Danke" zu sagen. Die Scheckbuchdiplomatie aus Zeiten Helmut Kohls ist mittlerweile zur Selbstverständlichkeit geworden. Der Trend ist aber ein Auslaufmodell. Frankreich hat unter Sarkozy da z.B. eine ein klare Linie gefahren.

PS: Es ist erstaunlich, dass Claudia Fatima Roth von diesem Wandervolk nicht die Auflösung familiärer Strukturen, die Verschwulung/-lesbung und die Zerschlagung der nationalen und Geschlechtsidentität verlangt. Warum eigentlich nicht? Bei uns Deutschen ist doch diese Hippe auch nicht so zimperlich!

Links-Alternative in Bremen - Flüchtlinge sollen draußen bleiben

Christine ⌂ @, Thursday, 22.11.2012, 11:47 (vor 4182 Tagen) @ Referatsleiter 408

Ich meine, folgender Artikel der Taz passt irgendwie dazu.

Eine geplantes Asylheim sorgt in Bremens Stadtteil Ostertor für Diskussionen. Flüchtlinge seien willkommen, sagen Anwohner. Woanders sei es aber besser für sie.

BREMEN taz | Seit in Bremens links-alternativem Stadtteil Ostertor eine Sammelunterkunft entstehen soll, ist die politische Welt in der Stadt verdreht. Da pocht die CDU darauf, zum Wohl der AsylbewerberInnen eine möglichst dezentrale Unterbringung in eigenen Wohnungen anzustreben – eine Forderung, mit der sich FlüchtlingsaktivistInnen jahrelang die Zähne ausbissen.[..]

Mit Bioläden, Latte Macchiato-Lounges und ehemals besetzten Häusern gilt „das Viertel“, wie es in Bremen heißt, als Szene-Perle. StudentInnen, LehrerInnen und AkademikerInnen haben es sich hier eingerichtet. 60 AsylbewerberInnen sollen nun hinzukommen, in einem Übergangswohnheim in der Eduard-Grunow-Straße.

Gegen Flüchtlinge hätten sie nichts, das wurde von den 150 NachbarInnen auf der Beiratssitzung oft betont. Da gebe es kein Aber. Aber: Einmal seien dem Enkel einer Anwohnerin von einem „Schwarzafrikaner“ Drogen angeboten worden. Einen anderen Nachbarn sorgte, dass die Flüchtlinge sich womöglich draußen aufhielten, es somit zu Ruhestörungen kommen könnte.[..]

http://www.taz.de/Asylbewerber-in-Bremen/!105908/

Tja, wenn es um das eigene Wohlbefinden geht, dann sieht die Welt auch für Linke plötzlich anders aus.

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Links-Alternative in Bremen - Hohe Schwurbelkunst von Inneren Nachbarn

Ein Mitleser, Thursday, 22.11.2012, 11:57 (vor 4182 Tagen) @ Christine

Gegen Flüchtlinge hätten sie nichts, das wurde von den 150 NachbarInnen auf der Beiratssitzung oft betont.
Da gebe es kein Aber. Aber: Einmal .......

Widersprich nie einem inneren Nachbarn, warte bis er es selbst tut.

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Links-Alternative in Bremen - Flüchtlinge sollen draußen bleiben

WilhelmTell @, Schweiz, Thursday, 22.11.2012, 12:10 (vor 4182 Tagen) @ Christine

Ein Bekannter von mir sagte mal:

"Widersprich nie einem Linken. Mach was er will. Aber mach es so, damit er selber davon betroffen ist. Dann musst du es nur einmal machen, nachher nie wieder."

--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Links-Alternative in Bremen - Flüchtlinge sollen draußen bleiben

Manhood, Thursday, 22.11.2012, 15:59 (vor 4181 Tagen) @ WilhelmTell

Ein Bekannter von mir sagte mal:

"Widersprich nie einem Linken. Mach was er will. Aber mach es so, damit er selber davon betroffen ist. Dann musst du es nur einmal machen, nachher nie wieder."

Ein intelligenter Bekannter! :-)

Grüsse

Manhood

Man muss mal zum Urschleim zurück!

Referatsleiter 408, Thursday, 22.11.2012, 12:26 (vor 4182 Tagen) @ Christine

Vor Jahren hatte man noch unterschieden zwischen Wirtschafts- und politischen Flüchtlingen. Mittlerweile lässt man in dieses Land alles rein, damit die von Rot/Grün geforderte Blutwäsche des deutschen Volkes vollendet wird. Ziel ist die Zerstörung von Identitäten, sei es die Nationale oder die Geschlechtsidentität. Genau dazu werden Ausländer in diesem Land missbraucht. Ich schreibe niemanden vor, wie und wo er zu leben hat. Aber grundsätzlich gilt, dass derjenige das nicht zu Lasten der Gastgebers tun darf. Auch hat niemand das Recht, die Kultur dieses Gastgebers mit seinen Vorstellungen zu überfluten. Hier herrschen mittlerweile Zustände, die würde sich im Gegenzug keiner von diesen Leuten in seinem Herkunftsland gefallen lassen. Man stelle sich mal vor, ich würde als Deutscher im Sudan zu einer Behörde rammeln und fordern, dass mir eine kostenlose Unterkunft mit Fernseher und Dusche zur Verfügung gestellt wird. Lust zur Arbeit habe ich nicht, aber ich will Geld haben, damit ich mich ernähren kann. Gehts eigentlich noch?

Übrigens kann ich mir irgendwie schon erklären, warum man nicht mehr von "politischen Flüchtlingen" spricht. Es wird nicht lange dauern, bis Leute die eine andere Meinung haben, hier in diesem Land selbst zu politisch Verfolgten werden. Es wäre unlogisch, wenn Menschen vor einer Diktatur in die Nächste flüchten. Eigentlich müsste es mittlerweile eine Gegenströmung, einen Abfluss aus Deutschland geben, denn mittlerweile haben wir ja das DDR-Niveau bei weitem überschritten und damals sind sie in Scharen über die Grüne Grenze getürmt. Damals dachten die Ossis, dass der Westen die Freiheit bringt. Was ist wirklich gekommen? Das deutsche Familienunrecht, Multikulti und Feminismus extrem.

Eigene Medizin fressen bis sie kotzen

Nihilator ⌂ @, Bayern, Thursday, 22.11.2012, 12:37 (vor 4182 Tagen) @ Christine

Gegen Flüchtlinge hätten sie nichts, das wurde von den 150 NachbarInnen auf der Beiratssitzung oft betont. Da gebe es kein Aber. Aber:

:-D :-D :-D

Einmal seien dem Enkel einer Anwohnerin von einem „Schwarzafrikaner“ Drogen angeboten worden. Einen anderen Nachbarn sorgte, dass die Flüchtlinge sich womöglich draußen aufhielten, es somit zu Ruhestörungen kommen könnte.

Nanana, wer wird denn den Flüchtlingen pauschal unterstellen, mehr Lärm als Deutsche zu machen? Ist das nicht raschistisch? :-D

Das müssen wir eben aushalten, das ist die schöne neue bunte Multikulti-Welt. Hart, schnell und brutal. Ich kann das nur befürworten; am besten sollte jede linke Wohngegend ihr eigenes Flüchtlingsheim kriegen. Und dort hinein nur die auffälligsten unter den Flüchtlingen. Herrlich!!

Die Bremer Szene-Linken könnten sich ja schonmal vorab in Berlin Wedding informieren, wie man mit sowas umgeht. HARHARHAR...
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/schutzgeld-gefordert-wieder-angriff-auf-linkes-hausprojekt-/6161162.html


Köstlich, findet
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
[image]

Bussi! den Link such ich schon die ganze Zeit...k.T.

Holger @, Thursday, 22.11.2012, 14:30 (vor 4182 Tagen) @ Nihilator

.

Spendenkonto?

Referatsleiter 408, Thursday, 22.11.2012, 14:35 (vor 4182 Tagen) @ Nihilator

Ich finde das ne tolle Sache. Wohnt dort Claudia Fatima Roth und Jürgen Trittin zufällig? Sicher nicht, da wo die wohnen, wollen die solch ein Multikulti und linkes Pack nicht. Aber uns muten sie sowas zu. Also ich würde die jungen Araber gerne fördern und z.B. eine Beihilfe für neue Baseballschläger gewähren. Dient ja einem guten Zweck, da sollte man sich mal zu ner Spende durchringen.

Die können uns um etwas "bitten", aber die haben nix zu "fordern"!

Manhood, Thursday, 22.11.2012, 15:26 (vor 4182 Tagen) @ Referatsleiter 408

Mein Fazit: Deutschland ist offensichtlich absolut unfähig, ethnische Konflikte sinnvoll zu lösen.


Da stellt sich die Frage: Was meinst du mit "sinnvoll"?

Die Nazis fanden die "Endlösung" sinnvoll. Die linke Pest findet es sinnvoll, dass die "neuen Mitbürger" das Eigentum ihrer Nachbarn nicht mehren und dem Staat, also auch uns, auf der Tasche liegen.

Eben! Das meinte ich damit! ;-)

Grüsse

Manhood

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Abt. Political Correctness: Unbedingt sehenswert!

WilhelmTell @, Schweiz, Thursday, 22.11.2012, 17:05 (vor 4181 Tagen) @ Manhood

Immer ziehen alle über die Deutschen her. Dabei erhalten Asylbewerber in Deutschland mehr Geld als in der Schweiz.

http://www.bluewin.ch
und
http://www.beobachter.ch*

Deutschland ist schon ein tolles Land. Sie bezahlen mehr für sozial schwache, für Fahrende, für Asylanten, für die EU und auch für die armen griechischen Banken.


* gehört zum Axel-Springer-Verlag, dem neben vielen Zeitungen und Zeitschriften auch verschiedene Privatradiostationen gehören. In Deutschland zum Beispiel auch die Zeitungen Bild und Die Welt.

--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

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