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Aussehen des Mannes und natürliche Hierarchie (Männer)

Flint ⌂ @, Monday, 27.05.2013, 03:08 (vor 3995 Tagen)
bearbeitet von Flint, Monday, 27.05.2013, 03:28

Ich komme hier noch mal zum Thema natürlicher Hierarchie zwischen Mann und Weib.

Habe lange nach einem passenden Titel für dieses Thema gesucht. Zuerst ist mir kein besserer/einfacherer/kürzerer eingefallen als dieser: Das Aussehen des Mannes und die subjektive Realität bezüglich natürlicher Hierarchie zwischen Mann und Weib. (Später dann der eigentlich zu vereinfachte Titel: Aussehen des Mannes und natürliche Hierarchie).

Gemeint ist: Was hat die Realität/das Bewußtsein der einzelnen Person (also daß, was der einzelnen Person real ist, was für sie wahr ist/was sie als wahr erkennt - kurz: subjektive Realität) in Bezug darauf, daß/ob es eine natürliche Hierarchie zwischen den Geschlechtern gibt (also bereits von der Schöpfung her angelegt ist) mit dem Aussehen der Geschlechter zu tun.

Oder anders ausgedrückt: Inwiefern kann das Aussehen (Kultur/Mode) der Geschlechter, das Bewußtsein, wie es sich hierarchisch zwischen den Geschlechtern verhält, beeinflussen/unterdrücken, stören usw.

Noch leichter ausgedrückt: Ein Mann, der ursprünglich aussieht (also nicht wie ein Pudel gesellschaftlich "geschoren"), einen Vollbart hat usw., dem bringt man auf natürliche Weise sicher mehr Respekt und Achtung entgegen als einem, bei dem man (übertrieben ausgedrückt) erst bei genauerem Hinsehen sieht, daß es sich um einen Mann handelt.
Dazu kommt, daß wenn man in einer Kultur lebt, wo die Weiber immer männlicher aussehen (kurze Haare, Hosen, Hosenanzüge, Krawatten usw.) und sich auch immer weniger typisch weiblich verhalten indem sie z.B. männliche Sportarten betreiben und Männerberufe ausüben, wird die natürliche Hierarchie -oberflächlich betrachtet- leicht verwischt bzw. ist weniger sichtbar. Deshalb ja auch der Drang und die Intention der Hierarchie-Phobisten, mittels Mode und gewissen "modernen Sitten" alles natürlich-geschlechtliche bzw. natürlich-spirituelle einzuebnen und künstlich umzudrehen.

Es gibt bekanntlich nicht wenige hier bei uns, denen dieser Begriff "natürliche Hierarchie von Mann und Weib" eine Art "Böhmisches Dorf" ist, will sagen, die damit nichts anzufangen wissen, die das nicht sehen können bzw. die die Wahrnehmung von der Existenz dieser natürlichen Hierarchie nicht haben.
Aus meiner Sicht handelt es sich dabei um eine Wahrnehmungsstörung im Sinne von fehlender Wahrnehmung.

Letztens sah ich ein Foto, wo mir sofort die Idee kam, dies hier reinzustellen, weil es sehr deutlich zeigt, was unsere Kultur mit dem Aussehen der Männer gemacht hat. Es gab eine Zeit (80er und 90er Jahre) wo die meisten Männer sich sogar die Koteletten bis zum fast nicht mehr erkennen abgeschnitten haben. Irgendwo sind die Koteletten beim Mann so etwas wie ein Phallussymbol. D.h. lange Koteletten = männlich/machohaft, kurze Koteletten = kein oder wenig Schwanz oder legt wenig Wert auf Ausdruck von Männlichkeit. Klar, daß die sogenannten Alphas mit dem Scheiß der kurzen Koteletten angefangen haben (als Zeichen, daß sie solche Symbole nicht brauchen "da sie sich ja ihrer männlichen Potenz genügend bewußt" sind. ;-) Dasselbe mit Schnurrbärten. Wie viele Männer tragen hier keine Schnurrbärte mehr "um zu beweisen, daß sie das nicht nötig haben". Im Süden und in den arabischen Ländern, wo Männer noch weniger feministisch domestiziert wurden, ist der Anteil der Schnurrbart-tragenden Männer (und die tragen ihre Schnurrbärte mit Würde[!]) noch sehr viel größer. Es gab bei Arte eine Dokumentation darüber. Habe sie aufgezeichnet und werde sie vielleicht noch irgendwo im Netz hochladen. ;-)

Es sieht so aus, als sei alles, was Mann anzieht und sich wachsen läßt, was Weib nicht auch kann, politisch unkorrekt. Wohingegen es in gewissen Kreisen als fortschrittlich gilt wenn Weib männliche Attribute trägt. Ich finde es zum kotzen.

Hier das Bild. Es wurde auf dem indischen Fest Kumph Mela aufgenommen. Zu diesem Fest treffen sich alle 12 Jahre alle Hindus am Ganges. Aus den Wäldern kommen dann auch die Sadhus, die nackten Männer, die dort meditieren und ihren spirituellen Weg gehen.

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