Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Junger Mann will Mast-Sau nicht küssen - sexuelle Bel... äh... lustigung! (Allgemein)

carlos, Thursday, 16.05.2013, 14:26 (vor 3992 Tagen)

Servus!

Von jenseits des großen Tümpels, also aus'm Lande der Kaugummi-Katscher, gibt’s offenkundig eine neue Un-„Sitte“ zu vermelden: Versammeln sich die Aficionados irgendeines Zirkus' in irgendeinem Stadion, und wird der betreffende Zirkus im Fernsehen übertragen, so vollziehen die übetragenden Fernsehkameras ab und an den einen und anderen Schwenk über die Reihen der Aficionados auf den Rängen und zeigen die betreffenden dann auf Großbildleinwänden, die im Stadion hängen. Sitzen nun zwei Menschen verschiedenen Geschlechts nebeneinander, die dann urplötzlich auf der Großbildleinwand gezeigt werden, so erwartet die anwesende Meute, daß die beiden sich um den Hals fallen und küssen – völlig egal dabei, ob die zwei beiden ein Paar seien, sich lediglich ein bisserl kennen, oder eben einander völlig unbekannt seien. Tja.
Also, Kameraschwenk: Da pflanzt sich eine fette Mastsau neben einen jungen Mann auf der Tribüne und will partout, daß der sie küsse. Oder so. Oder womöglich noch mehr am Ende. Die Geschichte hat einen Haken: Der junge Mann hat keinen Bock. Also weder Bock auf Kuß von Mastsau, noch offenkundig auf die Mastsau selber. Er verhält sich zurückhaltend und höflich der Mastsau gegenüber: Er telephoniert gerade und bedeutet all dies der Dicken vermittels abwehrenden Handbewegungen. Die will die Abweisung aber freilich nicht auf sich sitzen lassen; sie kippt dem jungen Mann irgendeine süße Plörre über den Kopf und zieht beleidigt von hinnen.
Die toitsche Kommatöse... äh... Kommentatöse findet die Verhaltensweise jener Mastsau offenbar lustig, neckisch bis putzig und meint, daß dem jungen Mann recht geschehen sei. Das hat er jetzt davon. Wie kann er aber auch nur. Hat jene Dicke doch nur nett gemeint gehabt. Dieses haarige Scheusal. Ogottogottchen.
Schließlich wissen wir hier alle: Wenn frau ihre Tage vor den Tagen, die Tage während der Tage, die Tage nach den Tagen oder die Tage zwischen den Tagen hat, wenn ihre Weibs-Grillen und -Befindlichkeiten die üblichen Kapriolen schlagen – kurz, wenn sie auch nur etwas will oder wünscht, dann muß der betreffende Weibs-Wunsch oder Weibs-Wille der umgehenden Realisierung zugeführt werden. Und wehe, falls nicht... dann setzt's was, aber hallo...

http://www.t-online.de/unterhaltung/videos/id_63319782/mann-laesst-frau-eiskalt-abblitzen.html

Prinzipiell überflüssige Gegenfrage: Was wäre wohl passiert, hätte sich der betreffende Vorfall mit umgekehrten Geschlechter-Vorzeichen abgespielt, etwa, wenn ein rülpsender Fettsack sich von einer Traumfrau einen Kuß hätte erzwingen wollen und wenn er im Falle weiblicher Unbotmäßigkeit der selben sein Bier in den Ausschnitt gekippt hätte? Der Mann atmete längst gesiebte Luft, und die fette Brunzempörungsbeauftragte Claudia Fatima Kot zeigte sich bestürzt, entsetzt und ein Stück weit betroffen über so viel Nazitum, Rassismus, Sexismus, Frauen-, Ausländerfeindlichkeit und weiß der Henker was sonst noch alles...
Zweitens, woran gemahnt mich diese Schuxe nur... Ach ja, ich hab's: Fraua Tittenscheiß... Saura Pimmelseich, oder so ähnlich hieß'se... und sie war – bzw. is' wohl immer noch – ohne nennenswerte Kenntnisse in der deutschen Sprache als drittklassige Redaktöse in so einer viertklassigen Gazette tätig, die von einem ehemaligen Beton-Nazi gegründet worden war... Besagte Redaktöse hatte sich doch vor Jahresfrist auf eine Party eingeladen gehabt und einen angeschickerten Minister, der sich dort samt Kumpels auf ein, zwei oder mehrere Absacker eingefunden hatte, behelligt. Als verdammt auf- und zudringlich erwies sich diese Redaktöse und klebte dem Minister am Hosenlatz schlimmer und zäher als ein Pfund Köterscheiße in der Schuhsohle, obschon der betreffende Minister der betreffenden Weibse mehrmals bedeutet hatte, sie sollte sich doch endlich verpissen – natürlich verpackt in überaus freundliche Blumen-Worte, nämlich, daß ihre kaum vorhandenen Gaudi-Zwetschgerln hervorragend in ein Dirndl-Dekolletée 'reinpassen würden. Na ja. Jedenfalls war Schaura Fickenschweiß ab da total traumatisiert. Wegen sexueller Belästigung. Mehr als ein geschlagenes Jahr lang. Hat still in sich hinein gelitten. Die Arme. Äh... die Allerallerallerärmste. Pardon. So viel Genauigkeit muß schon sein. Und den Rest der Geschichte kennen wir auch. Was wäre wohl passiert, hätte der angeschickerte Minister der aufdringlichen Redaktöse das restliche Pils drübergekippt... Na ja, eines wäre garantiert passiert: Ich hätte mich scheckig gelacht... :-D :-P

carlos

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Frauen die keiner haben will

Borat Sagdijev, Thursday, 16.05.2013, 14:47 (vor 3992 Tagen) @ carlos

Prinzipiell überflüssige Gegenfrage: Was wäre wohl passiert, hätte sich der betreffende Vorfall mit umgekehrten Geschlechter-Vorzeichen abgespielt, etwa, wenn ein rülpsender Fettsack sich von einer Traumfrau einen Kuß hätte erzwingen wollen und wenn er im Falle weiblicher Unbotmäßigkeit der selben sein Bier in den Ausschnitt gekippt hätte?

Da "Traumfrauen" eher selbstbewusst sind und unter weniger Zwangsneurosen leiden hätte die es eher mit Humor genommen, "Arschloch" oder so was gesagt und wäre einfach weggegangen und das vielleicht schon bevor überhaupt was passiert.

Aber die selbstwertschwache, latent narzisstische und zwangsneurotische normale Miss Piggy kann so einen Fall natürlich mit sozialer Unterstützung zu ihrer narzisstischen Nahrung inflationieren und daraus konstruieren wie begehrt sie doch ist.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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