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Der dritte Prozesstag gegen Heidi Külzer im Falschaussageprozess: (Allgemein)

Oliver, Thursday, 16.05.2013, 06:37 (vor 3992 Tagen)


Im Fall Horst Arnold wurden gestern Zeugen befragt
Widersprüche in etlichen Aussagen

Von unserer Mitarbeiterin Gerlinde Scharf

Ist euch auch schon aufgefallen, dass in 99% der Fälle eine Frau die Chance als Schorrnalüssstin bekommt, die TäterIN zu beschreiben, den Artikel zu schreiben.
Warum schreibt hier keiner der typischerweise betroffenen, ein MANN?

Der selbe Fall, die nächste Dame:
http://www.fr-online.de/rhein-main/falsche-beschuldigung-alle-vorwuerfe-scheinen-an-heidi-k--abzuperlen,1472796,22770970.html

--
Liebe Grüße
Oliver


[image]

Der dritte Prozesstag gegen Heidi Külzer im Falschaussageprozess:

André @, Thursday, 16.05.2013, 06:58 (vor 3992 Tagen) @ Oliver

Es ist in allen politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Bereichen so. Man will uns das Bild vermitteln, daß Frauen alles genauso gut können. Dafür werden keine Anstregungen und keine Kosten gescheut. Wenn man allerdings hinter die Kulissen guckt wird einiges klarer und es öchte einem schlecht werden. (Da hat doch vor Jahren das Mozarteum in Salzburg, sicher keine 0815-Einrichtung) einen neuen Chef gesucht. Die Stelle wurde ausgeschrieben. Unter den 11 Bewerbern war keine Frau. Also hat man die Stelle nochmal ausgeschrieben. - Nur mal nebenbei...) Die sind derart verbohrt. Man sieht daran auch, daß die der Prozeß und sein Inhalt nicht die Bohne interessiert. Es geht nur um Darstellung: Die Frau muß als Opfer inszeniert werden und ansonsten muß die Frau in allen relevanten Posten als die gezeigt werden, die alles im Griff hat. Wenn es nicht so abartig und pervers wäre, könnte man drüber lachen.

Es offenbart sich: Der Staat ist zum Täter geworden!

Kalle Wirsch, Thursday, 16.05.2013, 09:37 (vor 3992 Tagen) @ André

Die Külzer ist mit ihren Lügen ganz sicher ein Problem, aber bei weitem nicht das Größte und das Primäre. Niemand darf, bei allem Trubel, ignorieren, dass der Staat solcherart Verhalten von Frauen zulässt und sogar mit entsprechender Gesetzgebung (Gewaltschutzgesetz) noch fördert. Die politische Klasse und deren kalfaktierende Justiz sind die Täter, denn die ermöglichen es erst solchen Weibern wie dieser Lügnerin Külz, dass Männer auf diese Weise wie Horst Arnold ermordet werden können.

Es offenbart sich: Der Staat ist zum Täter geworden!

Caesar ⌂, Bochum, Thursday, 16.05.2013, 11:43 (vor 3992 Tagen) @ Kalle Wirsch

Die Justiz klagt an - aber immer nur die anderen.

Da Horst Arnold tot ist und somit nicht mehr als Nebenkläger zur Verfügung steht, und seine Angehörigen auch nicht als Nebenkläger zugelassen sein dürfen, befürchte ich zu Recht, dass das Opfer Horst Arnold in diesem Prozess nicht genügend berücksichtigt wird, seitens des Gerichts und der Staatsanwaltschaft.

Ich habe große Bedenken, ob da am Ende ein halbwegs gerechtes Urteil dabei herauskommen wird. Und selbst wenn: Dann wäre nur Heidi Külzer bestraft - die Person, die alles ausgelöst hat. Aber all die Personen, die für die jahrelangen Leiden von Horst Arnold die größte Verantwortung tragen und diese erst möglich gemacht haben (insbesondere der Richter Christoph Trapp), die kommen alle ungeschoren davon und machen weiter wie bisher. Dabei sind das die wahren Verbrecher.

Einen entsprechenden Kommentar zu dem Artikel in der Frankfurter Rundschau (s.o.) konnte ich mir natürlich nicht verkneifen:
http://www.fr-online.de/rhein-main/falsche-beschuldigung-alle-vorwuerfe-scheinen-an-heidi-k--abzuperlen,1472796,22770970.html

Warten wir mal ab, wie das weitergeht. Ein Artikel in meinem Blog kommt aber auf jeden Fall noch dazu. Spätestens zum Ende des Prozesses.

LG,
Caesar

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Die Feder ist mächtiger als das Schwert!

Ja, der Staat schützt auch die Täter in den eigenen Reihen!

Kalle Wirsch, Thursday, 16.05.2013, 12:26 (vor 3992 Tagen) @ Caesar

Richtig, vollkommen korrekt! Die kalfaktierenden Täter in Richterrobe werden vom "Rechtsstaat" geschützt. Dennoch kommt es noch pefider, denn der Scherge Trapp kassiert vom Steuerzahler irgendwann sogar auskömmlich eine Pension, während genau dies seinem Opfer vorenthalten wird.

Aber das ist hier alles vollkommen rechtens und kein Staatsanwalt wird dagegen etwas unternehmen. Der mündige Bürger kann sich gegen diese parasitären Praktiken der politischen Klasse und deren Führungselite, die sich tagtäglich am Troge des Volksvermögens regelrecht besinnungslos fressen, nur verhindern, in dem er sowenig wie nur möglich jedwede Abgaben abführt, wo möglich ein Maximum an Leistungen abgreift und dazu noch bei jeder Gelegenheit ordentlich Schaden verursacht. Dss nennt sich ziviler Ungehorsam, auf den der mündige und dem Rechtsstaat ausgelieferte Bürger einen Anspruch hat.

Ja, der Staat schützt auch die Täter in den eigenen Reihen!

Detektor, Thursday, 16.05.2013, 14:11 (vor 3992 Tagen) @ Kalle Wirsch

Freisler hat sich ja noch rechtzeitig einen Dachbalken auf den Kopf knallen lassen. Ich bin mal gespannt, wie sich die inhaftierte Richterrotte am Tag X aus der Affäre zu ziehen versucht.

Wahrscheinlich wie weiland die Schergen in Nürnberg: "Ich bekenne mich im Sinne der Anklage: nicht schuldig!"

Hat bloß damals nichts genützt. Und in Zukunft noch viel weniger.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Es offenbart sich: Der Staat ist zum Täter geworden!

Oliver, Thursday, 16.05.2013, 15:51 (vor 3992 Tagen) @ Caesar

Die Justiz klagt an - aber immer nur die anderen.

Da Horst Arnold tot ist und somit nicht mehr als Nebenkläger zur Verfügung steht, und seine Angehörigen auch nicht als Nebenkläger zugelassen sein dürfen, befürchte ich zu Recht, dass das Opfer Horst Arnold in diesem Prozess nicht genügend berücksichtigt wird, seitens des Gerichts und der Staatsanwaltschaft.

Ich habe große Bedenken, ob da am Ende ein halbwegs gerechtes Urteil dabei herauskommen wird. Und selbst wenn: Dann wäre nur Heidi Külzer bestraft - die Person, die alles ausgelöst hat. Aber all die Personen, die für die jahrelangen Leiden von Horst Arnold die größte Verantwortung tragen und diese erst möglich gemacht haben (insbesondere der Richter Christoph Trapp), die kommen alle ungeschoren davon und machen weiter wie bisher. Dabei sind das die wahren Verbrecher.

Einen entsprechenden Kommentar zu dem Artikel in der Frankfurter Rundschau (s.o.) konnte ich mir natürlich nicht verkneifen:


16.05.2013
11:39 Uhr
Caesar1972 sagt:
An die Autorin dieses Artikels: Sie schreiben: "Vor Gericht gilt die Unschuldsvermutung. Solange kein Urteil gesprochen ist, ist ein Angeklagter eben nur das: angeklagt. Das gilt auch für Heidi K. [...]" Ach ja? Und was ist mit der Unschuldsvermutung für Horst Arnold? Für ihn hat damals in seinem Verfahren 2001/2002 die Unschuldsvermutung nicht gegolten, er wurde von Anfang an vorverurteilt, besonders von dem Richter Christoph Trapp. Aber für Männer gilt die Unschuldsvermutung ja ganz offensichtlich nicht, schon gar nicht dann, wenn der Vorwurf eines Sexualdeliktes im Raum steht. Dann werden Männer schon vorverurteilt. Das Problem ist nicht Heidi K... Solche offensichtlich psychisch gestörten Frauen hätten mit ihren Falschbeschuldigungen in einem wirklich funktionierenden "Rechtsstaat" mit einer wirklich funktionierenden und objektiven Justiz nicht die Spur einer Chance. Aber bei uns sieht das leider anders aus. In diesem feministisch geprägten Unrechtsstaat rennen sie offene Türen ein und zerstören mit staatlicher Hilfe (und das ist der größte Skandal!) das Leben unschuldiger Männer. Meine Meinung ist, dass Richter Trapp auch auf die Anklagebank gehört. Aber leider ist das wegen des "Krähenprinzips" nicht möglich ...

*Fetter-Daumen*

--
Liebe Grüße
Oliver


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Unschuldsvermutung? Gibts für Männer schon lange nicht mehr!

Yussuf K., Thursday, 16.05.2013, 16:18 (vor 3992 Tagen) @ Oliver

Wir leben im Staatsfeminismus und Männer sind auf Grund ihres Geschlechtes schuldig bzw. mindestens verdächtig.

Was eine Frau hier sagt, wird von den Ermittlungsbehörden und erst Recht der Justiz, unhinterfragt als die Wahrheit akzeptiert. In Folge dessen werden Männer am Fließband verurteilt. Die Umkehr der ehemals gesetzlich verankerten Unschuldsvermutung wurde aus diesem Grund eingeführt. Die Zahl der Opfer steigt stetig! Durch den Rechtsstaat werden reale Missbrauchszahlen verschleiert, denn nirgendwo werden diesbezügliche Zahlen veröffentlicht. Allerdings melden sich bei uns immer mehr Betroffene, schildern ihre konkreten Fallbeispiele und bitten sogar um Veröffentlichung.

WWW.OPFER-GEWALTSCHUTZGESETZ.DE.VU

Heidi Külzers Ex-Ehemann: Horror-Ehe und Scheidung nach 1 Jahr.....

Oliver, Friday, 17.05.2013, 05:57 (vor 3991 Tagen) @ Yussuf K.

Zeugen zeichnen negatives Bild der Angeklagten Heidi K.
Exmann belastet frühere Lehrerin vor Gericht / Ehe sei körperlich, finanziell und psychisch beschwerlich für ihn gewesen
VON SONJA JORDANS

Darmstadt/Bielefeld (nw). Vor Gericht gilt die Unschuldsvermutung. Bis ein Urteil gesprochen ist, ist ein Angeklagter eben nur angeklagt. Das gilt auch für Heidi K. Auch wenn sie es Prozessbeobachtern schwer macht, ihr neutral zu begegnen.


Die ehemalige Lehrerin, die früher in Bielefeld unterrichtete, muss sich, wie berichtet, vor dem Darmstädter Landgericht wegen Freiheitsberaubung verantworten. 2001 hatte sie ihren Kollegen Horst Arnold der Vergewaltigung bezichtigt. Arnold saß fünf Jahre in Haft, bis er in einem Wiederaufnahmeverfahren freigesprochen wurde - ein Jahr vor seinem Tod.

"Er war ein gebrochener Mann, aufgedunsen, nicht mehr wie früher", beschreibt ein ehemaliger Vorgesetzter, wie er Arnold nach der Haft erlebte. Wenn der Zeuge über Heidi K. spricht, scheint es, als habe er ihr schon damals nicht getraut. "Die Vergewaltigung kann räumlich und zeitlich so nicht abgelaufen sein", betont er. Das habe er bereits 2001 gesagt. Aufgenommen worden sei das allerdings nirgends.

Auch andere Zeugen zeichnen ein ambivalentes Bild der Angeklagten. Nett sei sie zwar gewesen. "Das war manchmal aber nebulös, was sie erzählt hat", berichtet eine ehemalige Tennisfreundin. So habe ihr K. erzählt, sie habe einen Kinderpornoring an der Schule aufgedeckt und schwebe in Lebensgefahr. "Sie sollte ermordet werden, vergiftet", erinnert sie sich. Über einen Lebensgefährten habe K. berichtet, er sei "ermordet worden oder sollte ermordet werden".

K. habe ein "forderndes" Wesen gehabt. Das bestätigt Ex-Ehemann Nummer drei der Angeklagten. Der heute 39-Jährige hatte K. 1998 geheiratet. Knapp ein Jahr später war die Ehe vorüber. "Das war eine belastende Zeit für mich - körperlich, finanziell, psychisch", sagte der Mann vor Gericht. K. habe eine "dominante und kühle Art" gezeigt. Geld und Prestige seien ihr wichtig gewesen. Ihn aber habe sie "kleinhalten" wollen.

Heidi K. wirkt an diesem Tag unbeteiligt, schüttelt nur ab und an den Kopf. Wieder versteckt sie sich unter einer Perücke, wieder notiert sie alles. Und wieder hinterlässt sie den Eindruck, als perle alles an ihr ab. Für sie hat es die Vergewaltigung gegeben.

http://www.mt-online.de/lokales/regionales/8508429_Zeugen_zeichnen_negatives_Bild_der_Angeklagten_Heidi_K..html

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Liebe Grüße
Oliver


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TATSÄCHLICH eine Überschrift: ""Ist sie Opfer oder Täterin?""

Oliver, Wednesday, 22.05.2013, 06:12 (vor 3986 Tagen) @ Oliver

Ist sie Opfer oder Täterin?

Von Sonja Jordans

Natürlich mal wieder von einer politisch-korrekten FRAUIN!

http://www.rnz.de/HPHeadtitles_Suedwest/00_20130521054435_103754510_Ist_sie_Opfer_oder_Taeterin_.php


Von Jonathan am Dienstag, 21.05.2013 um 15:00 Uhr
Ist sie Opfer oder Täterin?
Schuldig oder nicht schuldig – letztlich gehört sie halt zu den vier Bevölkerungsgruppen, die in Deutschland unter dem besonderen Schutz von Staat und Gesellschaft stehen: Kinder, Jugendliche, Frauen und Migranten. Diese vier Gruppen stehen grundsätzlich außerhalb jeder Kritik und ihnen wird fast alles geglaubt und fast alles verziehen. Schon die Überschrift der RNZ (Ist sie Opfer oder Täterin?) spricht Bände. Wenn der frühere Kollege Horst Arnold vom Gericht wegen erwiesener Unschuld freigesprochen wurde, bleibt doch nur eine Schlussfolgerung: Dass nämlich das angebliche Vergewaltigungsopfer gelogen hat. Die Gruppe der Männer kann von einem solchen Bonus nur träumen. Jörg Kachelmann kann ein Lied davon singen. Wir werden sehen, dass – sofern die Dame vom Gericht für schuldig befunden werden sollte – am Ende eine moderate Bestrafung verhängt wird, will heißen, eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe mit Aussetzung zur Bewährung.

Auf diesen Beitrag antworten

Von Lästermaul am Dienstag, 21.05.2013 um 15:39 Uhr

AW: Ist sie Opfer oder Täterin?
Ist sie Opfer oder Täterin?

Sie ist eine Frau. Und wurde seit Jahrtausenden unterdrückt. Deshalb ist sie selbst als Täterin noch Opfer.

Ich plädiere auf Freispruch und Entschädigung auf Staatskosten. Sowie einen Exklusivvertrag mit der "Bunten".

:-D

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Liebe Grüße
Oliver


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