Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Stefan Komoß: Ab auf die lila-Pudel-Liste (Allgemein)

Detektor, Wednesday, 15.05.2013, 13:17 (vor 3989 Tagen)

http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/marzahner-buerger-wehren-sich---aufstand-gegen-berlins-erste-frauen-sporthalle,7169128,22674254.html

"Doch gegen den Plan (für den Komoß den Gender-Budgeting-Preis der Senatsverwaltung erhielt) regt sich Widerstand. Der Leiter einer Seniorengymnastik beschwerte sich bereits in einem offenen Brief. Mit der geschlechtsspezifischen Umwandlung wäre das Treffen der rüstigen Rentner dahin. Eine vierköpfige Initiative (darunter drei Frauen) sammelt derzeit 1000 Unterschriften, um das Thema in der BVV zur Abstimmung zu stellen. Denn viele Paare, Familien und Gruppen, die sich regelmäßig zum Tischtennis, Badminton oder Basketball treffen, müssten den gemeinsamen Sport aufgeben.

Für den dreifachen Kampfsport-Weltmeister Karsten Lieke hätte die Frauensporthalle noch weitreichendere Konsequenzen. „Diese würde mich meine berufliche Existenz kosten“, so der Betreiber einer Kung Fu- und Tai Chi-Schule im FFM. „Ich bin ein Mann, ein Großteil meiner Schüler sind männlich. Wir alle dürften die Halle nicht mehr betreten“. Sarah Fingarow (26) von den Linken kritisiert vor allem die Standortentscheidung. „Die Halle im FFM wurde vor wenigen Monaten für 1,4 Millionen saniert, sanitäre Anlagen, Fußböden und Umkleiden sind in einem einwandfreien Zustand. Das muss allen Menschen, besonders Familien, erhalten bleiben.“


Bezeichnend, dass über all diese doch sehr naheliegenden Aspekte offenbar einfach hinweggegangen wurde. Der bloße ideologische Ansatz reichte hier völlig aus und entschied bereits alles. Und dann noch als Krönung Männer unterschwellig mit Schmutz in Verbindung zu bringen:

Also soll im Freizeitforum Marzahn (FFM) eine Frauensporthalle entstehen (KURIER berichtete). Auch, weil „vielen Frauen die Hallen zu schmutzig waren. Das ist den Männern nie aufgefallen“, so Bezirksbürgermeister Stefan Komoß (SPD).


Stefan Komoß wäre mit der gezeigten Einstellung gegenüber einer Menschengruppe auch bestimmt ein toller Judenreferent in der Reichskanzlei geworden. Mit den entsprechend assoziierten Bildern arbeiten kann er ja schon gut.


P.S. den haben wohl auch Männer gewählt. Aber zum letzten mal, hoffe ich.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

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