Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125805 Einträge in 30772 Threads, 293 registrierte Benutzer, 184 Benutzer online (3 registrierte, 181 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Abgeordnetenwatch: Wesenstest für Richter gefordert (Vaeter)

Yussuf K., Monday, 13.05.2013, 22:38 (vor 3993 Tagen)
bearbeitet von Yussuf K., Monday, 13.05.2013, 22:45

Die Frage:

Sehr geehrte Frau Dr. Merk,

im Fall der verschleppten Marlene (3j.) ist Richter i.R. Rudolf Heindl Verfahrensbeteiligter. Er hat mehrfach Strafanzeigen gegen die Richter vom OLG Nürnberg und Richterin Sabine Thiermann vom AG Schwabach erstattet. Die Bayerische Justiz stellt in solchen Fällen keine Regulierungsmöglichkeiten – gar Richter – zur Verfügung, die sich an Ihrer Aussage [1] im Ansatz (am Kindeswohl oder an der UN-KRK) orientieren.

Wie aus der Dienstaufsichtsbeschwerde [2] und aus anderen Fällen öffentlich bekannt ist [3], gibt es keinen Hinweis darauf, dass RichterInnen in der Bay. Justiz an einem anderen Tag – einem anderen Bürger – in einem anderen Verfahren anders arbeiten oder anders ausgebildet sind.

Sie schrieben in [3] sinngemäß, es könne nicht an der Ausbildung der Richter liegen. Einen Handlungsbedarf zur Lernzielkontrolle sehen Sie derzeit nicht - die physische Teilnahme an Richterinnenweiterbildungen genügt.

Das Gesetz sieht weder eine Lernzielkontrolle noch einen Wesenstest mit regelmäßigen psychiatrischen Untersuchungen für die (von den Ministerpräsidenten und der regierenden Partei) auf Lebenszeit ernannten RichterInnen vor.

1. Können Sie sich vorstellen, eine Prüfung einzuführen, die einen Wesenstest mit regelmäßigen psychiatrischen Untersuchungen bei RichterInnen enthält? (Vergl. Intervalle wie bei LKW-Fahrer)

2. Können Sie sich vorstellen, sich auch im Fall der verschleppten dreijährigen Marlene dafür einzusetzen, das Verfahren an das tatsächlich zuständige Bundesland (Sachsen) abzugeben, um nicht weiteres kindschädliches und scheinbar oder tatsächlich rechtswidriges Verhalten weiterhin vertuschen zu müssen.

MfG

...... die Antwort:

Sehr geehrter Herr ,

für die Einführung von "Wesenstests" mit regelmäßigen psychiatrischen Untersuchungen bei Richterinnen und Richtern besteht aus meiner Sicht keinerlei Anlass. Regelmäßigen nicht-anlassbezogenen Untersuchungen stünde zudem die verfassungsrechtlich verbürgte richterliche Unabhängigkeit (Art. 97 Grundgesetz) entgegen.

Das Staatministerium der Justiz und für Verbraucherschutz kann wegen der verfassungsrechtlich gewährleisteten richterlichen Unabhängigkeit auch keinerlei Einfluss auf den Verlauf gerichtlicher Verfahren nehmen und dementsprechend nicht veranlassen, dass ein Verfahren von einem Gericht an ein anderes Gericht abgegeben wird.

Mit freundlichen Grüßen


Dr. Beate Merk, MdL

Quelle: http://www.abgeordnetenwatch.de/dr_beate_merk-512-19193--f370561.html#q370561

Was sich mir nicht so richtig erschließt, warum man denen zwar zur Darmspiegelung in den Arsch, nicht aber ins Hirn - wenn´s denn sichtbar krank ist - schauen darf. Bei manchen von denen ist da ja kein Unterschied. Das "hinten" soll deren Unabhängigkeit nicht beeinflussen, oben dagegen schon. Wie lässt sich das wissenschaftlich erklären? Irgendwie argumentiert die Mollatheuse Dr. Merk_in m. E. nach in der Sache nicht schlüssig.

Genauso widersprüchlich ist auch dieses bayr. Ministerium für Justiz und Verbraucherschutz. Wären das getrennte Ministerien, müssten die Verbraucherschützer im Interesse der Bürger pausenlos auf das Justizministerium eindreschen. So bleibt nur die Feststellung, dass sich wohl niemand selbst ohrfeigen wird.

Abgeordnetenwatch: Wesenstest für Richter gefordert

Ausschussquotenmann, Tuesday, 14.05.2013, 01:10 (vor 3993 Tagen) @ Yussuf K.

Wenn es einen Wesenstest für Richter geben würde wäre wahrscheinlich auch niemanden geholfen. Dadurch könnte man dann auch unliebsame Richter welche gegen Multikulti oder Feminismus sind damit aussortieren. So belässt man es dabei ihnen eine Beförderung in die höheren Instanzen zu verweigern.

Juristenlaufbahnen

Kalle Wirsch, Tuesday, 14.05.2013, 07:55 (vor 3993 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Dadurch könnte man dann auch unliebsame Richter welche gegen ...... Feminismus sind .....

Sind dir solche Einzelfälle bekannt? Meines Wissens müssen diese elitären Kreise 2 Staatsexamen zzgl. Referendariat absolvieren. Bei diesen Examen ist es nicht wie bei Mathematikern "3+3=6", sondern da wird subjektiv "bepunktet". Wer da nicht in die "Staatslinie" passt, wird unauffällig selektiert (vom feministischen Staatsdienst ferngehalten) und muss die Prekariats-Anwaltsschiene fahren. Spätestens als Referendar muss der Hass, der feministische Zeitgeist unter Beweis gestellt werden. Die Extremisten unter den Bewerbern kommen dann in die Familiengerichte. Die Masse der Hirnies geht zur Staatsanwaltschaft und stempelt Verfahrenseinstellungen von Bürgern ab, von deren Rechtsbegehren der Staat für sich keinen Vorteil sieht. Wenn also nix zu verdienen, lediglich Ausgaben zu erwarten sind, lässt der Rechtsstaat die Finger vom Rechtsweg und das ist dann meist der 170er "kein öffentliches Interesse".

Mir ist leider nicht bekannt, wie sich die Wesensänderungen bei solch einem Staatspersonal vollzieht. Der Henker von Horst Arnold vom Landgericht Darmstadt lebt ja trotz seiner tödlichen Mitwirkung völlig unbeeindruckt weiter. So eiskalt muss man erst mal sein, dass einem die durch die eigene Arbeit verursachte Scheiße nicht an die Nieren geht. Eben "Henkermentalität"! Ghadaffi, Hussein, Hitler .... die konnten ja genauso emphatiefrei sein. Eigentlich ist es eine kranke Welt, in die man gar nicht, wegen der seelischen Abgründe, tiefer eintauchen sollte.

Juristenlaufbahnen

Ausschussquotenmann, Tuesday, 14.05.2013, 12:37 (vor 3992 Tagen) @ Kalle Wirsch

Bei der Staatsanwaltschaft arbeiten nur ein paar Prozent.Und die sind politisch nicht anders als die Richter. Aber Du hast schon Recht, es wird nach Gesinnung geprüft.Frauen und Ausländer(innen) bekommen Punktebonus, damit man sie auf die Posten bekommt an denen sie an der Staats- und Gesellschaftszerstörung mitwirken können.
Trotzdem weichen einige von dem vorher eingeschlagenen Kurs ab. Z.B. die Heisig, oder aber ist mir ein Oberstaatsanwalt bekannt der von Negern redete und davon, dass irgendwelche Quotenweiber gepampert werden. Es sind zwar nur Einzelfälle, aber diesen würden die sich durch einen Wesenstest auch noch entledigen.

Heisig

Kalle Wirsch, Tuesday, 14.05.2013, 13:12 (vor 3992 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Bei der Heisig war ja irgendwas faul. So richtig waren ja die Todesumstände nicht geklärt. Kann schon sein, dass dieser vermeintliche Selbstmord so eine Art "Abmahnung" für den Rest der dort mitbeschäftigten Muschpoke war.

Heisig

Ausschussquotenmann, Tuesday, 14.05.2013, 13:18 (vor 3992 Tagen) @ Kalle Wirsch

Das habe die Fachkräfte gemacht welche ins Land geholt wurden.

Abgeordnetenwatch: Wesenstest für Richter gefordert

Jochen Lembke, Tuesday, 14.05.2013, 06:46 (vor 3993 Tagen) @ Yussuf K.

"Richter sind unabhängig und nur dem Gesetz unterworfen".
Äh, ja, richtig. Genau da liegt das Problem.

powered by my little forum