Vergleicht man mal die totalitäten Handlungsweisen unserer Machthaber und ihrer Kalfaktoren, dann kommt einem doch viel eher der Gedanke, dass die wirklich "RECHTS" sind!!!!!

Aber nur, weil sie Dich schon derart konditioniert haben, daß Du rechts für phöse hältst.

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Mit seinem Bart hat Karl Marx zweifelsfrei den Terrorverdacht schon auf sich gezogen, denn er sieht ja einem Salafisten damit schon irgendwie ähnlich.

Übrigens hatte die Ex-DDR im Rahmen der sozialistischen Bruderhilfe auch ausländische Militärs bei uns "grundausbilden" lassen. Dazu ließen die sich einen Bart zur Einreise durch das "kapital. Ausland" wachsen und bevor die wieder in ihr Heimatland zurück sind, musste die sich die Bärte hier wieder wachsen lassen. Das hatte was mit "Konspiration" zu tun.

Schön geschrieben. Die beiden Journalisten Per Hinrichs und Martin Lutz werden für dieses sinnlose Geschreibsel von der Sekretärin des Chefs bestimmt ein Lächeln ernten.

Sie schreiben über Männer und Frauen, welche nicht "Die Welt" lesen und die unter Toleranz etwas anderes verstehen als Per Hinrichs und Martin Lutz. Die Menschen dort haben Kinder aus Liebe, arbeiten aus Verantwortungsgefühl und denken ehrlich. Das ist "Unkultur", so steht es geschrieben.

"Das Böse lebt 24 km südlich von Schwerin." Dort habe sich die Unkultur ausgebreitet. Ich denke, das Böse lebt eher an der Axel-Springer-Straße 65 in Berlin.

P.S.
Die Kommentarfunktion dieser Seite wurde deaktiviert. "Im Alltag mal den Mund aufmachen und sich positionieren: Das passiert einfach selten". Das stimmt.

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Willkommen in Jamel, dem 120-Seelen-Ort, der seine Besucher mit einem ganz besonderen Bild auf einer Garagenwand begrüßt. Es zeigt eine heile Familie im Stile der NS-Propaganda; Vater, Mutter, viele blonde Kinder. Untertitel: "Dorfgemeinschaft Jamel. Frei, sozial und national."

Geschmiere weiter lesen

Besonders verwerflich und unerhört (Auszug):

- man bietet "Hartz-IV-Sprechstunden" [..] und veranstaltet Kinderfeste
- es gibt ein selbstorganisiertes Bürgerbüro
- es gibt Feste mit Gratisbratwurst.

Das kann und darf natürlich so nicht weitergehen!

Ob man einige der dort lebenden NPD-Protagonisten mit Wiking-Jugend-Vergangenheit und Knastkarriere dank Waffenbesitz und Hehlerei jetzt sympathisch findet oder nicht, lasse ich mal offen.

Bemerkenswert ist eher folgendes:

Der Artikel unterschlägt in tendenziöser Weise eins: Die NPD ist eine zugelassene Partei in Deutschland. Was verwundert, denn die Springer-Presse ist nun nicht gerade dafür bekannt, daß sie "gegen Rechts" ist. Warum also die Giftspritzerei?

Nun, den Staat (und die Springer-Autoren!) stört hier vielmehr, daß überhaupt Menschen anfangen, ein UNABHÄNGIGES funktionierendes Miteinander aufzubauen. Rechts oder Links spielt hier gar keine Rolle - auch die heimliche Beobachtung von Abgeordneten der LINKEN durch den Verfassungsschutz passt hier gut ins Bild.

Die Heuchelei findet dann ihren Höhepunkt in diesem Zitat:
"Es wurde versäumt, den Bürgern zu erklären, was Demokratie bedeutet".

Ja, nee, is klar. Demokratie. Welche denn, die EU-Diktatur?
Oder die Berliner Kamerilla mit ihren Bankster-Marionetten, INSM-lern, Bilderbergern und Bertelsmännern, die sich (wohlwissentlich!) gegen die Einführung von Volksentscheiden wehren, als wäre es die Pest?

Versäumt wurde hier wirklich etwas.

Willkommen in Jamel, dem 120-Seelen-Ort, der seine Besucher mit einem ganz besonderen Bild auf einer Garagenwand begrüßt. Es zeigt eine heile Familie im Stile der NS-Propaganda; Vater, Mutter, viele blonde Kinder. Untertitel: "Dorfgemeinschaft Jamel. Frei, sozial und national."

Auweia, da hat sich jemand frecherweise im realexistierenden Sozialismus schön eingerichtet - fern vom Regierungsterror durch deren messerschwingenden Schergen. Vermutlich leuchten in Jamel auch noch politisch unkorrekte Glühlampen. Das geht ja nun gar nicht!

Klar, daß man da gleich die NPD hinschickt, um diese Idylle zu unterwandern.

Dort leben die gebürtigen Hamburger Birgit und Horst Lohmeyer, die ein verfallenes Forsthaus kauften, restaurierten und sich auf ein Leben im Grünen freuten.

So sieht das Pack übrigens aus:

Die sind dort äußerst beliebt...

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