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Fördert die Vaterlosigkeit bei Kindern die Ideologisierung mit NS-Gedankengut? (Politik)

Yussuf K., Tuesday, 07.05.2013, 14:32 (vor 4006 Tagen)

Beate Zschäpe (* 2. Januar 1975 in Jena als Beate Apel) ist eine deutsche Rechtsextremistin und mutmaßliches Mitglied der neonazistischen Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU).

Herkunft und Kindheit

Beate Zschäpes Mutter studierte als Bürgerin der DDR in Bukarest Zahnmedizin; ihr Vater, den sie nie kennengelernt hat, war ein rumänischer Kommilitone ihrer Mutter. Sie wuchs in Jena in einfachen Verhältnissen auf und befand sich häufig in der Obhut ihrer Großmutter. Ihre Mutter ließ sich zweimal scheiden. Zschäpe nahm jeweils den Namen des neuen Partners ihrer Mutter an. In ihren ersten 15 Lebensjahren kam es zu sechs Umzügen in Jena und Umgebung. 1991 verließ sie nach der zehnten Klasse die staatliche Regelschule „Johann Wolfgang von Goethe“ im Jenaer Stadtteil Winzerla und begann im Rahmen einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme eine Tätigkeit als Malergehilfin.[1] Von 1992 bis 1996 machte sie schließlich eine Lehre als Gärtnerin mit der Fachrichtung Gemüsebau.

Quelle

Klassischer Lebenslauf eine vaterlos aufgewachsenen, sozial entwurzelten Kindes! Da werden wir bald noch viel mehr von bekommen. Täglich 400 Trennungskinder sorgen für stetigen Nachschub.

Das B. Zschäpe "rumänische Wurzeln" hat, wurde bisher so noch nicht propagiert.

WWW.VAETERENTSORGUNG.DE.VU

Fördert die Vaterlosigkeit bei Kindern die Ideologisierung mit NS-Gedankengut?

André @, Tuesday, 07.05.2013, 16:27 (vor 4006 Tagen) @ Yussuf K.

Ja. - Wobei der Begriff NS-Gedankengut ein bißchen zu speziell gehalten ist.
Guckst Du auch Breivik und andere.

Es ist ja bekannt, daß die Verweiblichung der Gesellschaft eine Eintrittskarte in jegliche Form von Diktatur ist.
Der Denkansatz bei Frauen ist ein anderer als bei Männern. Dieser als Subjektivitätsprinzip bezeichnete Denkansatz ist wichtig und gut, wenn er in dem dafür vorgesehenen gesellschaftlichen Bereich vorkommt. Der ist aber natürlicherweise nicht an der Spitze von Politik und Wirtschaft, sondern im Innenbereich von Familie und Gesellschaft. Nämlich da, wo Frauen der Natur nach ihre Aufgaben erfüllen. Damit sich eben aber nicht diktatorische Prinzipien entwickeln, steht dem der Außenbereich von Familie und Gesellschaft entgegen. Da ist naturgemäß der Mann tätig, sein Denkansatz, und damit auch Vorraussetzung für alle Entscheidungen und Handlungen, ist das Objektivitätsprinzip. Beide Prinzipien ergänzen einander, so könnte eine gute ausgeglichene Gesellschaft entstehen. Dominiert das Eine ist es nicht so gut, dominiert das Andere ebenso. Es gibt nun alle möglichen Abstufungen und Ausgeprägtheiten. Diese in allen Bereichen der Natur vorkommenden Verschiedenheiten machen im Großen und Ganzen die Vielfalt von Gesellschaft mit all ihren Möglichkeiten und Grenzen aus. Es ist wie überall in der Natur.

Dominiert nun dieser Subjektivitätsansatz geht es ganz schnell in Richtung utopistisches Gesellschaftsbild. Diese Utopien lassen sich nun aber nicht einfach so umsetzen, da sie (wie in unserem Fall) deutlich widernatürlich sind, also der Natur von Mensch und damit auch den sozialen Strukturen, widersprechen. Was ist also der Weg: Zwang und staatliche Gewalt. Das ist eigentlich schon alles. Da steckt das ganze diktatorische Wesen. Es klingt relativ einfach, die Wirkung aber ist enorm. (Kennen wir ja, 50 Mill. Ungeborenenmorde pro Jahr, Väterentrechtung und -entsorgung, Entrechtung der Männer, Entpflichtung der Frauen etc...)

Und fehlt nun der männliche Part, also das Objektivitätsprinzip schon von Anfang an, eben in der Erziehung der Kinder - tja, dann ist eine Erziehung zu diktatorischem Weltbild und diktatorischen Prinzipien eigentlich gar kein Wunder mehr. - Die Gesellschaftsbastler wissen das natürlich. Genau deshalb entfernen sie ja aus allen relevanten Stellen alles Männliche. DA müssen wir wieder rein, wenn wir was ändern wollen. Das männliche Prinzip muß wieder gesellschaftsrelevant werden. WIE ist eigentlich scheißegal. Hauptsache DAß!

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