Schwuler Theologe ist Vater von 22 Kindern (Familie)
Mutter, Mutter, Kind oder Vater, Vater, Kind: Adoption oder künstliche Befruchtung machen Regenbogenfamilien möglich.
Markus K. hat noch nie mit einer Frau geschlafen – hat aber 22 Kinder: Ein 45-jähriger Münchner zeugt seit neun Jahren als Samenspender Kinder mit lesbischen Paaren. Begonnen hatte alles, als er wegen seiner Homosexualität aus dem Priesterseminar flog.
Mutter, Mutter, Kind oder Vater, Vater, Kind
Der studierte Theologe, der heute in der Versicherungsbranche arbeitet, nimmt von den Frauen kein Geld.
Das ist sehr edel gedacht, von dem schwulen Ritter. Blos gehen solche Lesben-Beziehungen manchmal 
auch in die Brüche. Und dann soll es schonmal vorgekommen sein, dass die Mutter von den Lebsen übers JA mal nachfragen lässt, ob sich der biologische Depp nicht an den Unterhaltskosten beteiligen könnte.
Die Antwort ist jedes mal eindeutig: Aber ja doch, keine Frage. ER MUSS!
Gruß
adler
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Go Woke - Get Broke!
Hoffentlich muss er Unterhalt zahlen (kt)
- kein Text -
Muß er nicht
Holger 
, Tuesday, 07.05.2013, 14:45 (vor 4004 Tagen) @ jens_
denn die Sau war schlau:
"Bei der Geburt lässt K. sich als leiblicher Vater eintragen, acht Wochen danach gibt er die Kinder zur Adoption an die zweite Mutter frei. So bekommt sie die Rechte einer Mutter und K. schützt sich vor Unterhaltsverpflichtungen."
"Aus Rache an der Kirche"
Holger , Tuesday, 07.05.2013, 15:01 (vor 4004 Tagen) @ Rosi
weil die dem Schwulibert seinen Traumberuf, Knabenficken im Meßgewand vermasselt hat und ihn rausschmiß.
Das ist wirklich in höchstem Maße perfide: Massenzeugung von Gestörten. Als 'Rache'.
Das scheint sein Theologengewissen nicht sehr zu beunruhigen:
„Sie war ganz schön schräg drauf“, erzählt er der „AZ“. „Sie trug ihr erstes Menstruationsblut in einem Amulett um den Hals, solche Sachen.
Das sind also die 'Kandidatinnen', Lebsen halt. Ideale Eignung!
Wie der Artikel hergibt, ist seine Mutter nicht sehr glücklich. Ich an ihrer Stelle hätte beizeiten zum Tomatenmesser gegriffen...
"Aus Rache an der Kirche"
Fragt sich, was er überhaupt in der Kirche wollte, da er deren Werte offenbar ohnehin nicht teilt (und seine Aktionen nun zeigen, dass sein Ausschluss mehr als gerechtfertigt war).
Aber mit der schwindenden Zahl Heiratswilliger und der Zwangsnormalisierung der Homosexualität werden solche Fälle in Zukunft ohnehin zunehmen ...
"Aus Rache an der Kirche"
Holger , Wednesday, 08.05.2013, 11:42 (vor 4003 Tagen) @ Newman
Einen drüber stehts doch: "Knabenficken im Meßgewand" 