Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die sensiblen Grünen (Politik)

Newman, Monday, 06.05.2013, 14:59 (vor 4008 Tagen)

Da versuchen sie sich jahrelang als Vertreter von allem und jedem darzustellen, und dann sowas - verbaler Totalausfall gegen einen Menschen mit offensichtlichem Migrationshintergrund:

http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Gruenen-Politiker-NSU-haette-Roesler-ins-Visier-nehmen-sollen-id25120086.html

Aber sie können wohl so oft sie wollen ihre Masken fallen lassen - wer Grün wählt, kümmert sich ohnehin nicht darum.

Vorzeige"migrant" und Rassisten

Ausschussquotenmann, Wednesday, 08.05.2013, 00:00 (vor 4007 Tagen) @ Newman

Das der immer als Beispiel für gelungene Integration hervorgeholt wird zeigt eindrucksvoll das unsere Bessermenschen auch Rassisten sind. Denn das einzig ausländische an ihm sind seine Gene. Der ist seit dem 9 Monat in einer deutschen Familie aufgewachsen. Der musste sich überhaupt nicht integrieren. Wer da von einer gelungenen Integration spricht muss eigentlich davon ausgehen, dass die Integrationsprobleme genetischer Natur sind.

Herkunft, Ausbildung und Beruf

Rösler wurde während des Vietnamkrieges um den 24. Februar 1973 – sein genaues Geburtsdatum ist unbekannt und wurde erst später amtlich festgelegt – in dem vietnamesischen Dorf Khánh Hưng (heute ein Teil von Sóc Trăng) geboren. Nach seiner Geburt wurde er namenlos an ein katholisches Waisenhaus im damaligen Saigon (heute Ho-Chi-Minh-Stadt) abgegeben, wo ihn im Alter von neun Monaten das niedersächsische Ehepaar Rösler adoptierte und er daher ab November 1973 in der Bundesrepublik Deutschland aufwuchs. Die vierköpfige Familie Rösler mit zwei eigenen Töchtern nahm ihn als drittes Kind bei sich auf und nannte ihn Philipp. Als Philipp Rösler vier Jahre alt war, trennten sich seine Adoptiveltern und er wuchs weiter bei seinem Adoptivvater, einem Fluglehrer der Bundeswehr, in Hamburg, Bückeburg und Hannover auf.[4][5]
http://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_R%C3%B6sler

Vorzeige"migrant" und Rassisten

thb71 @, Berlin, Wednesday, 08.05.2013, 00:28 (vor 4007 Tagen) @ Ausschussquotenmann

... Die vierköpfige Familie Rösler mit zwei eigenen Töchtern nahm ihn als drittes Kind bei sich auf und nannte ihn Philipp. Als Philipp Rösler vier Jahre alt war, trennten sich seine Adoptiveltern und er wuchs weiter bei seinem Adoptivvater, einem Fluglehrer der Bundeswehr, in Hamburg, Bückeburg und Hannover auf.[4][5][/z]
http://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_R%C3%B6sler

Wieso kommt mir spontan die Idee, "All in" zu wetten, daß die guten weißen Töchter natürlich bei Mutti Rösler blieben?

aus selber Quelle
"Im Jahr 1992 legte Rösler an der Lutherschule Hannover das Abitur ab.[6] Im selben Jahr trat er als Sanitätsoffizieranwärter in die Bundeswehr ein. Für ein Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover wurde er freigestellt. 1999 begann er eine Facharztausbildung zum Augenarzt am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg. 2002 wurde er mit einer Arbeit über Rhythmusstörungen nach Herz-Operationen und deren medikamentöse Behandlung (Herz-Thorax-Gefäßchirurgie) zum Dr. med. promoviert"

Mir ist schon wieder nach Wetten zumute, daß dieser Werdegang bei Verbleib in Mutti's Obhut weit negativer anders verlaufen wäre. In diesem Fall wohl Glück für ihn, daß er von Mutti an den Vater "abgeschoben" wurde. Wäre echt mal interessant, wie sich die Töchter der Röslers entwickelt haben.

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