Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Geliebten in Notwehr mit Maschinenpistole erschossen (Gewalt)

Christine ⌂ @, Monday, 15.04.2013, 23:00 (vor 4021 Tagen)

Brennender Leichnam
Schüsse im Badezimmer

Bonn/Reichshof. Knapp fünf Monate nach dem grausigen Fund eines brennenden Leichnams hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen die Geliebte des Toten erhoben. Sie soll den 42-Jährigen mit Schüssen aus einer Maschinenpistole getötet haben.[..]

Laut Anklage aber stehe fest, dass die 43-Jährige mit einer Maschinenpistole, die sie im Schlafzimmer unter einer Decke verwahrt haben soll, ins Badezimmer gegangen sei, dort auf den Geliebten gezielt und ihn mit zwei Durchschüssen am Oberkörper getroffen haben soll. Der 42-Jährige versuchte noch, sich zu retten und flüchtete über eine Wendeltreppe nach unten. In diesem Moment soll die Angeklagte noch einmal – von oben – auf ihn gezielt haben. Der Mann wurde tödlich getroffen, brach zusammen und blieb am Boden liegen.[..]

Trotzdem wurde nur wegen Totschlags angeklagt. Das verstehe, wer will.

Die 43-Jährige räumte laut Anklageschrift schließlich ein, mit der Maschinenpistole geschossen zu haben, allerdings aus Notwehr. Sie sei von ihrem Geliebten angegriffen worden.[..]

http://www.rundschau-online.de/oberberg/brennender-leichnam-schuesse-im-badezimmer,15185498,22326956.html

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Ein neuer Fall für Yussuf's Sammlung

Newman, Monday, 15.04.2013, 23:23 (vor 4021 Tagen) @ Christine

Trotzdem wurde nur wegen Totschlags angeklagt. Das verstehe, wer will.

Das versteht hier jeder. Nur begreifen kann man es nicht mehr.

Frauen haben im Weltfeminismus nicht nur Opfer-Abo, sondern auch Täterinnen-Bonus. Es bedarf schon sadistischster Fantasie, sich auszumalen, was eine Frau tun müsste, um mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft zu werden.

Ein neuer Fall für Yussuf's Sammlung

André @, Tuesday, 16.04.2013, 00:41 (vor 4021 Tagen) @ Newman

Es bedarf schon sadistischster Fantasie, sich auszumalen, was eine Frau tun müsste, um mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft zu werden.

Sie müßte eine andere Frau kaltblütig töten. Dann wird sie entsprechend bestraft. Möglicherweise. Solange sie bloß 'n Mann abknallt oder kastriert oder so, da passiert nichts. Nichts wesentliches. - wegen Totschlag angeklagt, das ist doch pervers! Die mußte die Knarre besorgen, verstecken, zielen, abdrücken (gleich dreimal, mit Pause dazwischen, in der der Verletzte zu fliehen versucht). Das ist komplex genug, daß es den Vorsatz, der Bedingung für Mord ist, deutlich macht.
Es ist zum Kotzen mit dieser Fotzenjustiz...

Gewalttätige Frauen rüsten erheblich auf!

Yussuf K., Tuesday, 16.04.2013, 08:52 (vor 4021 Tagen) @ Newman

Interessant an der Sache ist, dass Frauen materiell-technisch im Bereich Mordwaffen aufrüsten. War es früher mal ein Küchenmesser oder eine Blumenvase, dann scheint ja nun auch die Maschinenpistole als Instrument zur Eringung der matriarchalischen Vormachtstellung rechtes zu sein.

Mag sein, dass die Staatsanwaltschaft zum Schein erst einmal Anklage erhoben hat, aber verurteilt wird die nie und wenn, dann ist sie in 2 Jahren max. wieder draußen. Wäre der Fall umgekehrt gewesen, aber dann .... ! Ich muss das sicher keinen großartig erklären.

Die Chance zur Flucht in ein Männerhaus vor dieser aggressiven, brutalen weiblichen Gewalt hatte diese Mann nicht einmal ansatzweise. Auf einen bundesweiten Notruf für von weiblicher Gewalt betroffene/bedrohte Männer gibt es nicht.

"Haustyrannenmord"

Newman, Tuesday, 16.04.2013, 10:17 (vor 4021 Tagen) @ Yussuf K.

Ein weiteres feministisches Glanzstück deutscher "Rechtsstaatlichkeit" - auf dem Papier nach wie vor als Mord eingeschätzt, in der Praxis in den meisten Fällen nicht mehr als solcher geahndet. Dank der Forschung wissen alle schließlich, dass Frauen dafür gute Gründe gehabt haben müssen, so weit getrieben worden zu sein.

Bis heute nicht aufgetaucht ist die Tatwaffe.

Kalle Wirsch, Tuesday, 16.04.2013, 08:35 (vor 4021 Tagen) @ Christine

"Bis heute nicht aufgetaucht ist die Tatwaffe."

Damit schwebt ja heute bundesweit jeder in Todesgefahr. Ich würde erst mal die Vorratsdatenspeicherung beschließen, in jeder Stadt ein Terrorabwehrzentrum einrichten, zuästzliche Beamten für spontane Hausdurchsuchungen bei Männerrechtlern einstellen. Die Gefahrenlage für Frauenbeauftragte und -häuser wird dadurch auch unkalkulierbar. Ich würde weiträumige Schutzzonen einrichten und im Umkreis von 2 km um das jeweilige Frauenhaus die Häuser/Hindernisse beräumen, um freies Schussfeld im Falle eines Angriffes mit dieser "verschwundenen MPi" zu haben.

Wäre ich Ausländer oder Dönerbudenbetreiber, dann würde ich nach Nazis mit Katze und mit dem Anfangsbuchstaben "Z" schauen. Dann ist der Verfassungsschutz aber auch nicht weit.

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