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Streit um Frauenquote: Unionsführung warnt von der Leyen (Politik)

Daimyo, Saturday, 13.04.2013, 19:57 (vor 4003 Tagen)

Streit um Frauenquote: Unionsführung warnt von der Leyen

Die Sorge in der Koalition ist groß: Wie viele Abgeordnete von Union und FDP stimmen für eine gesetzliche Frauenquote? Im SPIEGEL fordern Parteifreunde Ursula von der Leyen auf, sich der Fraktionsdisziplin zu unterwerfen. Doch nicht nur von der Arbeitsministerin droht Widerstand.

Hamburg - Noch ist offen, ob eine gesetzliche Frauenquote am Donnerstag wirklich den Bundestag passiert. Mindestens 21 Parlamentarier von Union und FDP müssten dafür mit der Opposition stimmen. Sollte bei der Abstimmung am 18. April tatsächlich eine gesetzliche Quote im Bundestag eine Mehrheit finden, würde der Koalitionsfrieden empfindlich gestört. Die Liberalen haben sich mehrfach entschieden gegen eine solche Regelung ausgesprochen.

Die Fraktionsspitze und auch Frauenministerin Kristina Schröder (CDU) sind für die sogenannte Flexiquote. Diese soll die Wirtschaft verpflichten, sich selbst eine Frauenquote aufzuerlegen. Doch unter den Koalitionsabgeordneten gibt es etliche, die für eine gesetzliche Frauenquote eintreten - etwa CSU-Generalsekretärin Dorothee Bär oder Arbeitsministerin Ursula von der Leyen.

Einer, der am Donnerstag für die gesetzliche Frauenquote stimmen wird, ist der CSU-Abgeordnete Josef Göppel. "Lieber lasse ich mich von der Fraktionsführung schelten als von meiner Frau", sagte Göppel dem SPIEGEL. "Die jungen Frauen sehen, dass es für sie nicht gleichermaßen vorwärtsgeht wie für ihre gleichaltrigen männlichen Kollegen. Wenn wir die Quote festschreiben, verbessert das zwangsläufig auch die Position von Frauen in Gehaltsverhandlungen, davon bin ich überzeugt."

Den vollständigen Text gibt es hier:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/unionsfuehrung-warnt-von-der-leyen-im-quotenstreit-a-894224.html

Wikipedia über Josef Göppel:

http://de.wikipedia.org/wiki/Josef_G%C3%B6ppel

Josef Göppel ist seit 1977 verheiratet und hat vier Töchter.

Kein Wunder, dass diese Person durch und durch verpudelt ist.

Streit um Frauenquote: Unionsführung warnt von der Leyen

Derkan ⌂ @, Saturday, 13.04.2013, 20:05 (vor 4003 Tagen) @ Daimyo

Ich habe noch nie was gehört von diesen Josef Goebbels.

Um glaubhaft zu wirken, soll sich Josef öffentlich entmannen!

Kalle Wirsch, Saturday, 13.04.2013, 20:15 (vor 4003 Tagen) @ Daimyo

[image]

..... in seinem Alter brauch er das Ding sowieso nicht mehr. Wenigstens ist er kein Anwalt, es wäre eine Anfang gewesen.

Der wäre nicht der erste

Horsti, Saturday, 13.04.2013, 21:00 (vor 4003 Tagen) @ Daimyo

Auch Typen wie Heiner Geißler haben aktive Männerdiskriminierung betrieben um sich bei den Frauen liebkind zu machen.

Streit um Frauenquote: Unionsführung warnt von der Leyen

jens_, Saturday, 13.04.2013, 21:10 (vor 4003 Tagen) @ Daimyo

Einer, der am Donnerstag für die gesetzliche Frauenquote stimmen wird, ist der CSU-Abgeordnete Josef Göppel. "Lieber lasse ich mich von der Fraktionsführung schelten als von meiner Frau", sagte Göppel dem SPIEGEL. "Die jungen Frauen sehen, dass es für sie nicht gleichermaßen vorwärtsgeht wie für ihre gleichaltrigen männlichen Kollegen. Wenn wir die Quote festschreiben, verbessert das zwangsläufig auch die Position von Frauen in Gehaltsverhandlungen, davon bin ich überzeugt.

Aha! Und deswegen verdienen junge Frauen auch mehr als Maenner (siehe z.B. hier) und es gibt auch mehr arbeitslose Maenner als Frauen. Aber hauptsache man verneigt sich vor dem Feminismus...

Mir kommt da eine Idee!

Kalle Wirsch, Saturday, 13.04.2013, 21:29 (vor 4003 Tagen) @ jens_

Solche verpudelten Männer sind vollkommen in die Abhängigkeitsfalle ihrer Frauen geraten. Die müssen sich einfach nur emanzipieren!

Der Typ hat einfach nur Angst, sein bisserl Wäsche selbst zu waschen und mal in den Puff zu gehen. Dann kann er sich nämlich das dicke Etwas an seiner Seite kneifen.

Wir müssen Männern mehr Mut machen, ihr Leben endlich selbst in die Hand zu nehmen. Was ist schon dabei, mal die Waschmaschine anzuwerfen, 30 Minuten für den Wocheneinkauf zu opfern und das Bad mal durchzuwischen. Dafür muss man sich nicht mehr beschimpfen und schlagen lassen, nicht mehr um das Fernsehprogramm oder die Verwendung des Gehaltes diskutieren.

Wir müssen solchen Pudeln einfach nur Mut machen, sich von ihren überflüssigen und unterdrückenden Weibern zu entlasten! Mir schwebt da so ein Flyer wie von der IGAF vor. Ich lass mir mal was einfallen.

Mir kommt da eine Idee!

Henry @, Sunday, 14.04.2013, 09:15 (vor 4002 Tagen) @ Kalle Wirsch

Solche verpudelten Männer sind vollkommen in die Abhängigkeitsfalle ihrer Frauen geraten. Die müssen sich einfach nur emanzipieren!

Der Typ hat einfach nur Angst, sein bisserl Wäsche selbst zu waschen und mal in den Puff zu gehen. Dann kann er sich nämlich das dicke Etwas an seiner Seite kneifen.

Wir müssen Männern mehr Mut machen, ihr Leben endlich selbst in die Hand zu nehmen. Was ist schon dabei, mal die Waschmaschine anzuwerfen, 30 Minuten für den Wocheneinkauf zu opfern und das Bad mal durchzuwischen. Dafür muss man sich nicht mehr beschimpfen und schlagen lassen, nicht mehr um das Fernsehprogramm oder die Verwendung des Gehaltes diskutieren.

Wir müssen solchen Pudeln einfach nur Mut machen, sich von ihren überflüssigen und unterdrückenden Weibern zu entlasten! Mir schwebt da so ein Flyer wie von der IGAF vor. Ich lass mir mal was einfallen.

Die meiste Zeit meines Lebens habe ich es so gehalten und alleine gelebt (2 Unterbrechungen durch kurze Ehen mit katastrophalen Folgen) und es ist das Beste, was ein Mann in Deutschland tun kann (!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!)

Mein Haushalt funktioniert übrigens besser als 99% Der Frauenhaushalte. Die Rückmeldungen von Freunden, Verwandten u. Bekannten, die mich besuchen und sich sehr gerne auch auf sehr leckere Art -mit Erzeugnissen aus eigenem Garten und Obstbaumbestand (u.a.leckere Obstweine u. Kräuterliköre) beköstigen lassen, sind da unisono bestens. Meistens fällt es den weiblichen Besuchern schwer, meine Haushaltskünste anzuerkennen und ein bißchen Neid schwingt dann oftmals auch mit. Vor allem, wenn ich Ihnen zeige, wie Hemden gebügelt werden. Die meisten können das gar nicht. Jedenfalls nicht richtig.

Es kam auch schon vor, dass Weiber meine generell gute Grundstimmung aufgrund meiner Unabhängigkeit nicht ertragen konnten und mich hinter meinem Rücken als Schwulen hinstellen wollten. Erbärmliches Weibsvolk, über das ich nur schmunzeln kann. Von diesen nichtsnutzigen Frau_INNEN kann mir keine das Wasser reichen: Weder im Kochen, noch im Backen, Waschen, Bügeln, Putzen und schon gar nicht im Garten. Ganz zu schweigen von den anfallenden Reparaturen im Haus und von allem anderen auch.

In meinem ganzen Umfeld gibt es lediglich 3 Frauen, die ich schätze, da sie zumindest noch ein paar Basics beherrschen und darüber hinaus ihre Weiblichkeit leben. Der Rest ist nur billiges Fickfleisch, halt- und wertlos, dem infantilen Zeitgeist willig ergeben und bei mir auch nicht mehr willkommen.

Streit um Frauenquote: Unionsführung warnt von der Leyen

Holger @, Saturday, 13.04.2013, 23:02 (vor 4002 Tagen) @ Daimyo
bearbeitet von Holger, Saturday, 13.04.2013, 23:12

Zur Zeit läuft die 'Rumänen'invasion.
Das muß nicht nur schlecht sein: da gibt es nicht nur analphabetische Torfköppe und diebische Tussen drunter, sondern auch pfiffige Kerlchen und lecker Fötzchen, wie ich auf meinen Balkan- Abenteuerreisen inne wurde.
Da läßt sich schon mal was ganz unkonventionell regeln.
Zum Bleistift unterschätzt man immer, daß diese Leute über sehr spezielle Kenntnisse verfügen, die von Generation zu Generation weitergegeben werden!
So waren sie bei den Osmanen wohlgelitten wegen ihrer Fachkenntnisse beim Pfählen: Sie schlugen die Pfähle so fachkundig bis hinter die Lunge, daß lebenswichtige Organe nicht sofort tödlich verletzt wurden und Vlad Drakul hat gerne auf solch großartiges Wissen zurückgegriffen: Die zu Tausenden Gepfählten konnten so zu schmucken Alleen aufgepflanzt werden und krepierten erst nach zwei Tagen ganz langsam und genußvoll unter appartem Gestöhne an einer Peritonitis.
Auch der Sekuritate dienten sie mit exquisiten Kunstücklein beim Foltern, auf die die kommunistischen Tölpel nie gekommen wären und das will was heißen.

Man kann sie also durchaus brauchen.
Bei der Bekehrung des Göppelschen Bregens von solchen Sauereien zum Beispiel. :-D

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