Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Gender 2: Mensch u. Tier verschmelzen (Gesellschaft)

Kalle Wirsch, Saturday, 13.04.2013, 14:39 (vor 4002 Tagen)
bearbeitet von Kalle Wirsch, Saturday, 13.04.2013, 14:45

Von Schlangenfrauen und Zebra-Girls

Animalische Verwandlung: Die Fotografin Lennette Newell lässt die Grenzen zwischen Mensch und Tier verschwimmen und erfüllt sich damit einen Kindheitstraum

[image]

Guxu

Mal abgesehen davon, dass dies sexistische und frauenverachtende Darstellungen sind, aber es entsteht mit unserem Wissen automatisch ein fader Beigeschmack. Die Gender-Theorie wissenschaftlert uns ja allen unbelegt, dass es zwischen Mann und Frau nur soziologische Unterschiede gäbe. Ganz subtil, förmlich zwischen den Zeilen, lassen sich bei diesen obigen zitierten Zeilen/Bildern bereits Vorstufen zu "Gender2" erkennen. "...lässt Grenzen zwischen Mensch und Tier verschwimmen .... "

Grundsätzlich stellt sich die Frage, warum hat die Fotografin da nicht einfach nur Männer fotografiert. Mehr als Nutzviech sind wir ja hier im Staatsfeminismus nicht und geschminkt werden muss da auch nicht. Es offenbart sich uns der Fakt, dass bereits öffentlich die "Verschmelzung von Mensch u. Tier" erwähnt wird. Wenn "Gender2" in einigen Jahren zündet, Mann und Frau zusammengefaltet wurden, dann stellt sich eigentlich nur noch eine Frage: "Wie wird deren Sklavenarbeit in den Manufrakturen der politischen Klasse u. Wirtschaft entlohnt?"

Genau da setzt dann "Gender2" ein, welches Menschen mit den Tieren verschmelzen lässt: Menschen muss man für Arbeit bezahlen, Tiere muss man nur füttern! Menschen leben in Wohnungen, für Tiere reicht ein Stall!

Damit lässt sich der Gewinn nochmals optimieren! Zugegeben, die Argumentationskette mag etwas schräg sein, aber hat von euch einr vor 20 Jahren mal geglaubt, was uns dieser Genderschwachsinn hier bringt und wie wir Männer heute diskriminiert werden?

Unseren Sozialingenieuren wird schon was einfallen.

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