Nachdem es mit dem NSU nicht so geklappt hat, schaut sich der Verfassungsschutz jetzt wohl nach neuen vielversprechenden, förderungswürdigen Leuten um ...?!!

Eine unfassbare Verdrehung der Realität: Diejenigen, die Demokratie und Grundgesetz vor einer verfassungsfeindlichen Ideologie schützen wollen, werden nun an den Pranger gestellt. Wundert sich noch jemand in dem von der politischen Korrektheit völlig verseuchten Deutschland?

,,..

Als wenn wir es nicht seit eineinhalb Jahren jeden Samstag bei den Kundgebungen der FREIHEIT verkünden würden: Unsere Aufklärungsarbeit richtet sich nicht gegen Moslems, sondern gegen die politische Ideologie Islam. Moslems sind deren erste Opfer, vor allem die Frauen. Wir wollen sie von den Fesseln dieser Ideologie befreien, damit sie sich in unsere freie demokratische Gesellschaft integrieren können.

http://www.pi-news.net/2013/04/sz-pi-und-freiheit-verfassungsfeindlich/

--
Liebe Grüße
Oliver

'Typisch neudeutsch'

möchte man da wieder rufen.
Kleine- Hartlage bringt es in seinem Aufsatz 'Deutscher Selbsthass und linke Ideologie' ganz gut auf den Punkt:

Dass diese Feindschaft gegen das eigene Volk wiederum etwas spezifisch Deutsches ist, lässt sich übrigens an keinem Beispiel besser illustrieren als daran, dass ausgerechnet die sogenannten (und sich selbst so nennenden) “Antideutschen” die einzige halbwegs nennenswerte politische Kraft sind, die das Wort “deutsch” im Namen bzw. der Selbstbeschreibung führt. Das tun sonst nicht einmal die Neonazis; die nennen sich “national” und unterstreichen damit, dass sie Nationalismus schlechthin für etwas Gutes halten, nicht nur für Deutschland, sondern auch für alle anderen Völker. Den (entgegengesetzten) Wunsch, gerade das deutsche Volk auszulöschen, äußern nur die Antideutschen, und interessanterweise tun sie das, sofern sie ihn ideologisch rationalisieren, genau mit der Begründung, die ich in Teil 1 als Grundlage der westlichen Feindschaft gegen Deutschland identifiziert habe, die aber normalerweise unausgesprochen bleibt, außer eben bei den Antideutschen: nämlich das Deutschland die anti-utopische, antiglobalistische, konterrevolutionäre Macht schlechthin war. In der Sache ist meine Analyse von der der Antideutschen gar nicht so weit entfernt; nur die wertenden Vorzeichen sind entgegengesetzt.
Linke Ideologie

Es hat seine innere Logik, dass Gesellschaften, die die Grundannahmen des liberalen Utopismus bejahen, es sehr schnell mit dessen feindlichem Zwilling, dem Sozialismus, dem Marxismus, oder sagen wir allgemeiner: der linken Ideologie, zu tun bekommen. Wer gesellschaftliche Machtungleichgewichte, sofern sie nicht rational begründet sind, als etwas Böses und Auszumerzendes verdammt, darf sich nicht wundern, wenn auch das Machtungleichgewicht zwischen Reichen und Armen ins Fadenkreuz der Kritik gerät, und wer Freiheit und Gleichheit als Prinzipien bejaht, und dies als letzte und universell gültige Werte, handelt sich naturgemäß die Sorte Opposition ein, die die Freiheit im Namen der Gleichheit bekämpft.

Der Marxist, der gegen die Macht des Kapitals zu Felde zieht, weil diese nicht rational legitimiert ist, sondern aus dem bloßen Selbstlauf der kapitalistischen Wirtschaft resultiert, und der die Dialektik aufzeigt, nach der der freie Austausch unter Gleichen nicht zufällig, sondern notwendig zur Herrschaft einer Klasse über die andere führt, und der diese Herrschaft als bekämpfenswert ansieht, beruft sich auf dieselbe Logik wie der Liberale, der gegen Kirche und König polemisiert. In gewisser Hinsicht sind die Marxisten die konsequenteren Liberalen, insofern sie buchstäblich alle gesellschaftlichen Machtungleichgewichte verdammen: zum Beispiel zwischen Reich und Arm, zwischen Erwerbstätigen und Arbeitslosen, zwischen Staat und Bürger, zwischen Eltern und Kindern zwischen Mehrheit und (z.B. ethnischer oder religiöser) Minderheit.

Aus der Sicht der linken Ideologie ist die stärkere Partei bereits dadurch im Unrecht, dass sie eben die stärkere ist, und dies impliziert, dass sie nicht auf der Basis einer (“bloß formalen”) Rechtsgleichheit mit den Schwächeren verkehren soll, sondern aktiv benachteiligt werden muss: Es ist demgemäß aus dieser Sicht kein Unrecht, etwa die Reichen zugunsten der Armen und die Arbeitenden zugunsten der Nichtarbeitenden auszuplündern. Staat und Recht stehen unter Repressionsverdacht, weil sie Ungleiches nach gleichem Maßstab messen statt es gleich zu machen. Und selbstredend gibt es keine Rechte, die die Mehrheit gegenüber der Minderheit geltend machen kann: Götz Kubitschek und Michael Paulwitz zitieren in “Deutsche Opfer, fremde Täter” (S.28) eine typisch linke Stellungnahme, wonach es so etwas wie “Rassismus gegen Deutsche” gar nicht geben könne, weil Rassismus naturgemäß ein Repressionsmittel sei, das von einer Minderheit aufgrund ihrer geringeren gesellschaftlichen Durchsetzungsmacht nicht gegen die Mehrheit eingesetzt werden könne.

Auf Deutsch heißt das: Der “Schwächere”, also zum Beispiel die ethnische Minderheit, darf alles, der “Stärkere” ,also zum Beispiel in Deutschland die ethnischen Deutschen, darf nichts und muss sich alles gefallen lassen. Der “Stärkere”, und sei es nur der vermeintlich Stärkere, ist automatisch der Böse, weil er von angeblichen gesellschaftlichen Repressionverhältnissen profitiert, die er zugleich zementiert.

http://korrektheiten.com/2011/08/04/deutschenfeindlichkeit-teil-2-deutscher-selbsthass-und-linke-ideologie/

Eine geradezu lehrbuchhafte Bestätigung findet dies beim Vergleich zweier Bluttaten:
Daniel S. (Kirchweyhe) und Jusef El- A. (Neukölln) – Zweierlei Begräbnis

http://korrektheiten.com/tag/deutsche-opfer-fremde-taeter/

Es ist geradezu ein Glücksfall, daß sich da Akif Pirinccci eingemischt hat- nochmals der Link auf seine fulminante Rede:

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_schlachten_hat_begonnen

Die Antwort eines linken, antideutschen Kretins von Rotradio Bremen:
http://www.radiobremen.de/politik/themen/akifpirincci100.html
dem Pirincci ordentlich eins eingeschenkt hat:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/mit_mir_nicht_du_vollpfosten

Es kann kein Zweifel bestehen:
Wäre Pirincci kein Türke, würde jetzt der sog. 'Verfassungsschutz' tätig.
Was wir hier erleben, ist längst Kulturkampf.

Naja, die NPD macht ja vermutlich zu. Die haben in Berlin sogar ihre hauptamtlichen Mitarbeiter entlassen müssen, weil die Gelder aus der Parteinfinanzierung vom Staat nicht kommen. Letztlich gilt auch hier wieder das Prinzip: "Man kann nur gegen das kämpfen, was man vorher als Gefahr selbst präsentiert hat."

Mit dem Zerfall der NPD sind viele Leute vom Verfassungsschutz (V-Leute) beschäftigungslos geworden. Die brauchen Arbeit, als Bestätigung für ihr Dasein. Also wird wieder eine neue Bedrohung gefunden. Stell dir vor: PI gibts auch nicht mehr. Dann muss der Nächste ran. Wenn da mal einer beobachtet, dass die Hühner in den Hühner-KZs von NRW TNT-Eier legen könnten, dann würden ganz sicher vor allen Legebatterien V-Leute schwadronieren.

Ich bin fest überzeugt, dass die Terrorgefahr erledigt ist, wenn es solche Ämter nicht mehr gibt. Dieser Hype, sich selbst Arbeit zu schaffen, ist mir das erste Mal bei Antiviren-Software für PCs aufgefallen. Da bin ich auch der felsenfesten Überzeugung, dass die Hersteller der Antivirensoftware zeitgleich auch die Viren selber herstellen. Genauso war es ja faktisch zum Schluss auch bei der NPD. Der Verfassungsschutz hat sich ja bei den vielen eingeschleusten V-Leuten faktisch selbst beobachtet.

Dennoch ist auch dies für uns alle eine Botschaft respektive Idee zum Geldverdienen: Wenn ihr mal Mitternacht mit einer Eisenstange durch eure Straße geht und die Autos tunt, dann könnt ihr den nächsten Tag für etwas "Schutzgeld" euern Nachbarn Unterstützung im Kampf gegen die Randalierer zusichern.

Servus!

Meine Fresse – das ist wirklich ein dicker Hund, der dickste überhaupt: Welch ein unglaubliche Mischkulanz aus Dreistigkeit und gesinnungsdiktatorischer Willkür, vermittels welcher jetzt der Wertekonservativismus kriminalisiert und dessen politischen Personen ein für alle Male die Mäuler gestopft werden sollen. Nicht zu fassen, du kommst aus dem Staunen nicht mehr heraus...
Vielleicht kann sich ja noch der eine oder andere an Thomas Goppel von der CSU erinnern. Bis in die 90-er Jahre bekleidete er in der bayrischen Staatsregierung verschiedene Ämter, unter anderem das Amt des Umwelt- und hernach dasjenige das Wirtschaftsministers. Ich mochte diesen Goppel nicht; er war ein krankhafter Ergeizling und Opportunist, der unglaublich für viel von sich selber hielt, nicht zuletzt aufgrund seine Familiennamens: Alfons Goppel, Thomas Goppels Vater, war in den 70-ern ein sehr beliebter bayrischer Ministerpräsident gewesen. Trotz alledem, vor etwa gut zehn Jahren durfte Thomas Goppel noch bekunden, er wäre völlig gegen einen „orientalischen Klangteppich“ in Bayern und Deutschland. Nebbich. Ab sofort verboten. Und bei Zuwiderhandlung klingelt bei ihm der Verfassungsschutz...
Als nächstes? Wahrscheinlich wird demnächst Franz Joseph Strauss per Strafbefehl exhumiert und muß sich post mortem vor Gericht verantworten für sein Bekenntnis: „Lieber ein Kalter Krieger, als ein warmer Bruder!“
Die bayrische CSU hat anno 2005 jenes unselige „Antidiskriminierungsgesetz“ aus rotgrüner Vorlage mit unterzeichnet und sich dem Merkel als Kanzleretten-Macher angedient, 2007 hat sie sich ein „neues“, weit nach links abgerutschtes Parteiprogramm verpaßt, bestehend aus all dem linken Scheißdreck, den es damals schon längst in sämtlichen anderen Parteien gegeben hatte: Weibsen-Quoten samt alleinverziehenden Pauer-Weibsen, „Lebsen-und-Schwuchtels-Union“, Familie ist dort, wo mehrere Chargen aus einem Kühlschrank fressen, und vor allem die christliche Familie braucht's nimmer... etc. Bei den Landtagswahlen 2008 hatte sie die erste Quittung dafür kassiert, indem sie knapp 20% ihrer Sitze eingebüßt und damit nicht nur die vorher inne gehabte 2/3-Mehrheit, sondern auch die absolute nur noch von weit unterhalb bewundern konnte. Weiter bergab ging's mit Hilfe der Bundestagswahlen 2009 und einer neuerlichen Abmagerungskur für die CSU, wie auch mit der Wahlbeteiligung insgesamt. Nicht vergessen: Erstmals in der Geschichte sitzt seitdem die größte Fraktion nicht mehr im Parlament: Diejenige der Nichtwähler – und die bestehen schon lange nicht mehr nur aus dem üblichen Bodensatz der Besoffenen und Desinteressierten.
Die CSU hat fertig: Ihre wertekonservativen Wähler hat sie erfolgreich zum Teufel gejagt, der Münchner CSU-Chef und Möchtegern-Nachfolger auf dem OB-Sessel, Josef Schmid, vertritt die identische Programmatik wie sein avisierter SPD-Vorgänger Christian Ude, und der feiste Innenminister und Büchsenspanner Hermann begibt sich jetzt auf regelrechte Hetzjagd auf die vormaligen wertkonservativen Stammwähler. Dieser Kerl glaubt zudem offenkundig allen Ernstes, daß er mit Hilfe dieser Methodik deren Verdunstungsmasse wieder herein destillieren könne, so nach dem Motto „Friß, wertkonservativer Vogel, oder stirb!“ Aber da wird ihm der Hund was scheißen: Die CSU wird die Landtagswahlen 2013 in Bayern erneut krachend verlieren. Mir doch scheißegal, ob es dann langt für ein Koalition-Gelottere zwischen Rotzgrün, FDP und Freie Wähler. Meinetwegen. Ich selber bin heute so wenig Nazi wie seit ehedem, und auch von einem durch den Wind geknallten, unverschämten Innenminister Hermann lasse ich mir kein Nazi-Etikett aufpappen; das wäre je noch schöner!
War das alles jetzt womöglich „Hate-Speech“? Die ist ja neuerdings EU-weit absolut und allerstrengstens verboten, gell! Na, wenn schon...

carlos

P.S.: Dieser Akif Pirincci ist spitze. Sollte dieses verkommene Deutschland überhaupt noch ein Chance haben, dann nur mit Hilfe jeder Menge wertkonservativer Intellektueller, die allesamt prominent sein müssen: Die dürfte man ja wohl unmöglich alle synchron und simultan kriminalisieren und einknasten können...