Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Merksätze (Feminismus)

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 04.04.2013, 18:16 (vor 4030 Tagen)

Der feministische Kanon enthält eskalierende Überbietungen der Ablehnung des männlichen Prinzips.

Das feministische Programm erschöpft sich in eskalierenden Überbietungen der Ablehnung des Männlichen.

Die feministische Agenda besteht aus eskalierenden Überbietungen der Ablehnung der Männer.

Ich kann mich für keine Variante entscheiden ...

Vorschäge?

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Merksätze

André @, Thursday, 04.04.2013, 18:30 (vor 4030 Tagen) @ Mus Lim

Der feministische Kanon enthält eskalierende Überbietungen der Ablehnung des männlichen Prinzips.

Das feministische Programm erschöpft sich in eskalierenden Überbietungen der Ablehnung des Männlichen.

Das kann man genau so stehen lassen. Der feminist. Kanon enthält eskalierende Überbietungen der Ablehnung des männlichen Prinzips. Stimmt. Wer mehr erwartet wird enttäuscht, denn genau darin erschöpft sich das feministische Programm auch schon.
Die beiden Sätze beinhalten das, was man vielleicht als feministische Essenz bezeichnen kann.

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Merksätze

Cpt.Chilli @, Thursday, 04.04.2013, 22:59 (vor 4029 Tagen) @ Mus Lim

Meines Erachtens müsste die Partizipialkonstruktion rückbezüglich sein: "sich eskalierende Übertreibungen". Egal, es ist holprig und von Übertreibungen zu sprechen, wird der Sache nicht gerecht, denn es impliziert, dass eventuell ein korrekter, nämlich nicht übertriebener Kern, vorhanden sein könnte, was völlig falsch ist, wie wir alle wissen.

Vorschlag: Kern des Wahnes, der sich Feminismus nennt, ist die totale Ablehnung des Männlichen. Ziel des feministischen Wahnes ist die totale Vernichtung des Männlichen und die Ausrottung des Mannes (SCUM).

Vielleicht lässt Holger sich mal dazu ein, inwieweit hier aus fachlicher Sicht tatsächlich ein Wahngeschehen vorliegt. Denkt man an Schänder Memmenstrieming, kommt man eigentlich an dieser Diagnose nicht mehr vorbei. Als hochgradig pathologisch sind auch die beauftragten Froschfurzbewirtschafterinnen der Gleichstellungschaltung einzuschätzen, die mit ihren mürbfleischigen Hervorwurstungen aller Art, euphemistisch zur reifen Rubensfigur umgelogen, eine der übelsten optischen Umweltverpestungen darstellen. Reißen die dann auch noch das Maul auf, ist alles zu spät. Dantes Inferno ist ein Spässchen dagegen.

Merksätze

Mus Lim ⌂ @, Friday, 05.04.2013, 03:12 (vor 4029 Tagen) @ Cpt.Chilli

Meines Erachtens müsste die Partizipialkonstruktion rückbezüglich sein: "sich eskalierende Übertreibungen". Egal, es ist holprig und von Übertreibungen zu sprechen, wird der Sache nicht gerecht, denn es impliziert, dass eventuell ein korrekter, nämlich nicht übertriebener Kern, vorhanden sein könnte, was völlig falsch ist, wie wir alle wissen.

"Übertreibungen eskalieren sich"?!?? - Mmmmh

Nicht übertrieben ist, wenn eine Lesbe Männer ablehnt, weil sie auf Frauen steht. Das wäre nachvollziehbar.
Ich komme auf die Übertreibungen, wegen der aktuellen Kampagne "1 Milliarde Frauen leiden unter häuslicher Gewalt".
Die feministische Rhetorik lehnt eben nicht nur Männer ab, charakteristisch ist eben auch die groteske, sich immer wieder (eskalierend) übertreibende Steigerung des Männerhasses.


* Die feministische Rhetorik erschöpft sich inhaltlich in eskalierenden Überbietungen der Ablehnung der Männer.
* Die feministische Rhetorik erschöpft sich inhaltlich in eskalierenden Überbietungen der Ablehnung alles Männlichen.
* Die feministische Rhetorik erschöpft sich inhaltlich in eskalierenden Überbietungen der Ablehnung des männlichen Prinzips.

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zur Info: Eskalation

phaidros52 @, Malta, Friday, 05.04.2013, 04:42 (vor 4029 Tagen) @ Mus Lim

Eskalation (engl.: escalation „Steigerung“) ist das Steigern und Verschärfen bei der Anwendung von – ursprünglich militärischen und politischen – Mitteln.

Im Bereich des Wirtschaftslebens wird der Begriff der Eskalation auch verwendet, um die Regel zu beschreiben, dass bestimmte Entscheidungen kontrolliert eine Ebene "nach oben" (zu den jeweiligen Vorgesetzten) verlagert werden, wenn in einer Konfliktsituation auf der unteren Entscheidungsebene keine Übereinkunft möglich ist.

Ph.

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