Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Erfolgreiche Führungsfrauen ... Teil 7.512 (Frauen)

Referatsleiter 408, Wednesday, 03.04.2013, 09:58 (vor 4038 Tagen)

Letztes Jahr gab es hier eine interessante Serie über erfolgreiche Frauen in Führungspositionen. Die will ich mit diesem "Mosaiksteinchen" nun einmal fortsetzen.

"Traumschiff"-Schwestern steuern in die InsolvenzDie Ex-Chefinnen der Reederei Deilmann haben Insolvenz angemeldet und bangen um ihre Häuser in Deutschland und auf Mallorca.

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Hamburg. Nur nicht aufgeben. Härte zeigen. Das war die Devise, die der Reeder Peter Deilmann seinen beiden Töchtern Hedda und Gisa schon in ihrer Kindheit mit auf den Weg gab. Aus diesem Grund ließ er die Zwillingsschwestern frühmorgens durch den mehr als 1,5 Kilometer breiten Dieksee bei Malente schwimmen und nahm sie mit auf lange Segeltörns. Sie jobbten in der Reederei des Vaters und arbeiteten als Kabinenstewardessen auf den familieneigenen Kreuzfahrtschiffen. Alles, um sich auf das harte Leben an der Spitze des Unternehmens vorzubereiten.

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Der Vater hat es mühsam und über Jahrzehnte aufgebaut ... so ein paar Society-Girls schaffen in wenigen Jahren den Ruin. Trotzdessen die GEZ-Abgezockten die Schüssel mittels Staatsfernsehen auslasteten .....

Kondratieff-Zyklen

Joe, Gutmensch, DDR, Wednesday, 03.04.2013, 10:42 (vor 4038 Tagen) @ Referatsleiter 408

Der Vater hat es mühsam und über Jahrzehnte aufgebaut ... so ein paar Society-Girls schaffen in wenigen Jahren den Ruin. Trotzdessen die GEZ-Abgezockten die Schüssel mittels Staatsfernsehen auslasteten .....

Das ist ein bißchen stark vereinfacht. Deilmann legte 1968 los - mitten im Kondratieff-Sommer. In solchen Zeiten geht alles mögliche. Kreuzfahrten sind nämlich Luxusaufwendungen, die laufen _nur_ in prosperierenden Zeiten - so wie ehemals Luftschiffe.

Das einzig Sinnvolle, was mit so einem Dekadenz-Unternehmen im gegenwärtigen Kondratieff-Winter anstellen kann, ist sie möglichst verlustarm dichtzumachen und für die Boote einen guten Preis beim Schrotthändler auszuhandeln. Denn Linien-Passierschifffahrt ist nun schon seit längerer Zeit kein Geschäftsfeld mehr und was anderes kann man mit den Eimern nicht anfangen.

Im vorliegenden Fall sind die Weiber ein Symptom des Niedergangs der Bude, aber nicht dessen Ursache. Es war schlicht kein Mann in der Geschäftsführung, weil sich kein Mann gern auf den Schleudersitz setzt.

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