Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Diskriminierungsfreie Mülltonnen für Kanaken (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 04.04.2024, 00:39 (vor 30 Tagen)

Weil die Kanaken diskriminierende Mülltonnen ignorieren, gibt es dort jetzt diskriminierungsfreie Mülltonnen. Nur noch eine Sorte, in die alles geworfen wird. Nur die dummen Deutschen werden sanktioniert, wenn sie den Müll nicht feinsäuberlich trennen.

Wenn du das nicht glaubst, dann guggst du hier:
https://aktuellinformiert.de/fluechtlinge-muessen-keinen-muell-trennen-zweiklassengesellschaft-dank-verweigerung/

Rainer

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Diskriminierungsfreie Mülltonnen für Kanaken

Berundo, Thursday, 04.04.2024, 06:43 (vor 30 Tagen) @ Rainer

Die erfolgreiche Eingliederung von Neuankömmlingen in eine Gesellschaft umfasst weit mehr als Sprachkurse und Arbeit. Es geht auch darum, sie in den alltäglichen Praktiken des Gemeinwesens willkommen zu heißen, einschließlich so banaler Dinge wie der Mülltrennung.

Dies erfordert Geduld, Verständnis und wiederum Bildung – sowohl kulturell als auch praktisch.

Die Frage ist also, warum scheitert Deutschland daran, Asylbewerbern so banale Dinge wie die richtige Müllentsorgung beizubringen?
Die Verfügbarkeit und Zugänglichkeit der richtigen Entsorgungseinrichtungen spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. In Gebieten, in denen Menschen dicht gedrängt leben oder in Notunterkünften untergebracht sind, kann die Bereitstellung einer ausreichenden Anzahl und Vielfalt von Müllbehältern zur Herausforderung werden. Die Effektivität der Mülltrennung steht und fällt mit der Benutzerfreundlichkeit des Systems.

Am grundlegendsten, spiegelt die Art und Weise, wie eine Gesellschaft ihren Müll behandelt, ihre Haltung gegenüber der Umwelt und ihren Ressourcen wider. Es bedarf eines kulturellen Wandels hin zu mehr Nachhaltigkeit und Respekt für unsere natürlichen Lebensgrundlagen.

Das sich jetzt rechte Hetzer wie der User Rainer, gerade über die Mülltrennung in Ludwigsburg echaufieren, hat natürlich nichts mit ihrem neu erwachten Umweltbewußtsein zu tun - sondern einzig und allein mit ihrem stinkenden Rassismus.

Das Gewäsch meines Vorredners

Oxymoron, Thursday, 04.04.2024, 08:35 (vor 30 Tagen) @ Berundo

Müllentsorgung ist in der Tat banal.
So banal, daß selbst der Dümmste es mit ein klein wenig gutem Willen begreift.
Es sei denn er will nicht.
Mithin ist es die Ignoranz, die Arroganz der Dummen, die, nicht nur in diesem Fall, das eigentliche Problem darstellt. Gleiches gilt im übrigen auch für diejenigen, die diese offensichtlichen Zusammenhänge nicht erkennen können/wollen.
Daher steht außer Frage, daß ein solches Verhalten einzig und allein den vorsätzlichen Integrationsunwillen belegt. Solche Individuen demonstrieren mit ihrer Attitude ihre grundsätzliche Ablehnung der gastgebenden Gesellschaft.
Im Grunde wollen sie auf ihrer angestammten Müllkippe weiterleben und mißbrauchen ihre naiven Gastgeber als Melkkuh.
Es hat also absolut nichts mit dem absurden Anwurf des Rassismus zu tun.
Das sollte jedem mit einem halbwegs funktionsfähigen Hirn klar sein.

Das Gewäsch meines Vorredners

Berundo, Thursday, 04.04.2024, 10:10 (vor 29 Tagen) @ Oxymoron

Sicher doch, und die Unfähigkeit, eine Spülmaschine richtig einzuräumen, ist ein klares Zeichen für eine tiefe Verachtung der modernen Haushaltsführung. Ganz bestimmt.

Die Annahme, dass ein Mangel an Beteiligung an der Mülltrennung gleichbedeutend mit einem „vorsätzlichen Integrationsunwillen“ ist, könnte eine zu einfache Erklärung für ein komplexes Phänomen sein. Es könnte ebenso argumentiert werden, dass die Integration eine zweibahnige Straße ist, auf der sowohl die Ankommenden als auch die Gastgeber Schritte aufeinander zu machen müssen.

Die Vorstellung, dass Menschen, die in einem neuen Land Schwierigkeiten haben, sich an bestimmte soziale Praktiken anzupassen, dies aus einer grundlegenden Ablehnung der gastgebenden Gesellschaft tun, ist eine beträchtliche Unterstellung. Vor allem stellt sich dann die Frage, warum Sie überhaupt die Mühe auf sich genommen haben, hier her zu kommen, wenn Ihnen Ihre eigene Kultur so wichtig ist?

Könnte es nicht sein, dass die Herausforderungen der Integration tiefer und vielschichtiger sind als die einfache Frage, ob man seinen Müll trennt oder nicht?

Wurdest du Witzfigur wegen deiner Doofheit nicht weiter unten bereits eingetütet und fachgerecht entsorg? :-D

Mr.X, Thursday, 04.04.2024, 12:53 (vor 29 Tagen) @ Berundo
bearbeitet von Mr.X, Thursday, 04.04.2024, 13:24

[Bezug]

Lustig ist vor allem, daß sogar für jeden Außenstehenden die AgentöseProvokatöse-Funktion klar erkennbar ist. Hier hatte nämlich der Rainer (die IQ-Verteilung bezüglich der - doch recht gern schnaxelnden - Neger gezeigt: https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php . Das ist nämlich bereits seit geraumer Zeit sogenanntes Allgemeinwissen.


s_traenenlachen

Erneut Probleme mit der Realität?!

Realität, Thursday, 04.04.2024, 21:22 (vor 29 Tagen) @ Berundo
bearbeitet von Realität, Thursday, 04.04.2024, 21:58

Es könnte ebenso argumentiert werden, dass die Integration eine zweibahnige Straße ist, auf der sowohl die Ankommenden als auch die Gastgeber Schritte aufeinander zu machen müssen.

Nein, so kann nicht argumentiert werden. Jeder, der einmal im Ausland gelebt hat, weiß, dass er, der "Ausländer", sich an Gesetze, Kultur, gesellschaftlichen Gepflogenheiten des Gastlandes anzupassen hat. Ich als "Ausländer" bin in der Bringschuld. Das bedeutet zwar nicht, dass man seine eigene Persönlichkeit (Ergebnis von Genetik, Kultur, Familie, Sozialisation etc...) ablegt, sondern man assimiliert das Neue mit dem Eigenen, gewinnt sogar an Erfahrungswerten.


Vor allem stellt sich dann die Frage, warum Sie überhaupt die Mühe auf sich genommen haben, hier her zu kommen, wenn Ihnen Ihre eigene Kultur so wichtig ist?

Ernsthaft??? Die Antwort: Geld für Nichtstun. An der deutschen Kultur sind, wenn überhaupt, nur die wenigsten interessiert. Was die wollen, ist deutsches Geld für Nichtstun. Das beste Beispiel sind die Ukrainer, die angeblich vorm Krieg geflohen waren, Bürgergeld abkassierten, und kurz danach zurück in die Heimat "flohen", aber weiterhin deutsches Bürgergeld Monat für Monat auf dem Konto hatten, weil das deutsche Amt sich nur um die Deutschen kümmert, was Sanktionen betrifft. Schaden für den Steuerzahler über 40.000 Euro. Ist das deine Integration?!


Könnte es nicht sein, dass die Herausforderungen der Integration tiefer und vielschichtiger sind als die einfache Frage, ob man seinen Müll trennt oder nicht?


Mit Sicherheit. Aber um sich zu integrieren, muss der Wille vorhanden sein. Und der ist nicht vorhanden, was man an der "Mülltrennung" bereits erkennen kann.

p.s. Ich selber trenne keinen Müll, halte diese Mülltrenndiskussion für überflüssig, aber Tatsache ist, dass in Ludwigsburg hart durchgegriffen wird, was die Mülltrennung betrifft. Und was passiert? Die Deutschen dürfen sich weiterhin mit der Härte des Staates rum schlagen, die Asylanten aber bekommen gesondert Privilegien. Das ist also Integration?!


Lern mal was anständiges, etwas, das mit der Realität kompatibel ist.

Nachtrag:

Realität, Thursday, 04.04.2024, 23:09 (vor 29 Tagen) @ Realität
bearbeitet von Realität, Thursday, 04.04.2024, 23:14

Eine Frage an die linksfaschistischen Sozialschwafler:

Wenn der Asylant in einem Gastland gegenüber der indigenen Bevölkerung in jeder Hinsicht bevorzugt wird, warum sollte der Asylant sich integrieren?


Wie sagte der Trainer von Freiburg Christian Streich: der Bub, der böses gemacht hat. Naja, der böse Bub hat ein Mädchen ERMORDET. Wehe, der Bub wäre ein Deutscher gewesen.


Ihr Linksfaschisten lebt in eurer marxistischen Dummwelt, voll von Drogen, Ideologie und realitätsverleugnenden Ansichten.

Und angemerkt sei: die hauptsächliche Gewalt in diesem Land kommt von Links und von Ausländern. Und man vergesse nicht den linksextremistischen Staat, der mit Gesetzgewalt gegen Andersdenkende und Kritiker vorgeht. Methoden von der DDR und der Nationalen SOZIALISTEN.

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IQ-Verteilung in Afrika

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 04.04.2024, 11:34 (vor 29 Tagen) @ Berundo

Wer in eine fremde Kultur kommt, hat eine Bringschuld. Es ist seine Aufgabe sich sozial zu verhalten. Alles andere ist dummes Gerede.

Das Problem liegt aber wo anders. Mangelnde geistige Fähigkeiten der Assilanten.
https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php

Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.

Siehe bestimmte Gegenden in deutschen Großstädten.
https://rundekante.com/firmen-empfehlen-vermeidung-des-bahnhofsviertels/

Rainer

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Das ist kein IQ-Problem, das ist ein Kulturproblem

Manhood, Thursday, 04.04.2024, 11:52 (vor 29 Tagen) @ Rainer

- kein Text -

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Swiss Lives matter!!![image]

Stimmt - Deswegen ist die Schweiz auch weit hinter Deutschland (Ihr habt bestimmt mehr Neger) :-)

Mr.X, Thursday, 04.04.2024, 12:23 (vor 29 Tagen) @ Manhood
bearbeitet von Mr.X, Thursday, 04.04.2024, 13:14

... Rainer ...11:34 ... @ Berundo
... bWer in eine fremde Kultur kommt, hat eine Bringschuld. Es ist seine Aufgabe sich sozial zu verhalten. Alles andere ist dummes Gerede.
Das Problem liegt aber wo anders. Mangelnde geistige Fähigkeiten der Assilanten.

https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php

Auszug aus der Liste:
[...]
10 Nordkorea ...
11 Luxemburg ...
12 Macau* ...
13 Deutschland ...
14 Schweiz ...
15 Estland ...
[...]

Gloria der schwarze schnackselt gerne
s_dflagg1

Wir haben vor allem viele Deutsche! :-P

Manhood, Thursday, 04.04.2024, 13:51 (vor 29 Tagen) @ Mr.X

- kein Text -

--
Swiss Lives matter!!![image]

Das könnte sich bald ändern ...

Mr.X, Thursday, 04.04.2024, 15:29 (vor 29 Tagen) @ Manhood

... denn die UkroNAZIS sind bereits im Anmarsch:

04.04.2024
Beat Jans: Alle Ukrainer mit Ausweis B zur Arbeit motivieren – später mit Schweizer Pass?
Die Schweiz hat nun ihre eigene stets grinsende Version von Kamala Harris: Beat Jans. Als neues Mitglied des Bundesrates strebt er in Harris' Manier danach, so viele Migranten wie möglich in der Schweiz willkommen zu heißen. Eine neuartige Absicht besteht darin, allen Ukrainern den Schweizer Ausweis B anzubieten, damit sie endlich einer Arbeit nachgehen können.

Von Szene isch Züri
Während die Schweiz mit einer ernsten Migrationskrise konfrontiert ist, scheinen die linken Mainstream-Medien in einer anderen Realität zu leben. Statt die drängenden Probleme anzugehen, überschwemmen sie ihre Schlagzeilen mit Lobeshymnen für den neuen Asylminister Beat Jans, der in seinen ersten hundert Tagen im Amt wie ein Popstar gefeiert wird. Doch hinter dem glänzenden Image verbirgt sich eine beunruhigende Realität, die von steigender Kriminalität und ungelösten Herausforderungen im Umgang mit Maghreb-Flüchtlingen sowie der Arbeitslosigkeit von Ukrainern geprägt ist.
[...]

Interessant an dem Beitrag ist folgendes:

... Seine Ehefrau Tracy ist eine gebürtige US-Amerikanerin...

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IQ-Verteilung bei den Grünen

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 04.04.2024, 12:46 (vor 29 Tagen) @ Rainer

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Gemessen wird das Ganze in AH (Anton Hofreiter, nicht zu verwechseln mit einem großen deutschen Politiker);-)

Annalena Baerbock hat zum Beispiel 2,5AH

Rainer

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Lach mal mit uns!

Mockito, Thursday, 04.04.2024, 19:52 (vor 29 Tagen) @ Berundo

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s_traenenlachen

Mülltrennung ist was für dumme Deutsche.

Günni, Thursday, 04.04.2024, 11:07 (vor 29 Tagen) @ Rainer

Die Hälfte der Verpackungsabfälle, die über die gelbe Tonne oder den gelben Sack eingesammelt werden, wurden 2014 nicht recycelt, sondern verbrannt.

Es ist völlig nebensächlich, ob man den Müll trennt oder alles in eine Tonne wirft; statt träger und gleichgültiger Bürger seien Industrie und Politik schuld am Müllproblem. Zu viele Produkte und Verpackungen bestünden aus Materialmischungen, die sich kaum noch trennen und wiederverwerten ließen.

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