Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Richterin beschließt Ende des Rechtsstaates und fühlt sich von öffentl. Kritik noch bedrängt. (Recht)

Mockito, Sunday, 24.03.2024, 20:29 (vor 34 Tagen)

Eine Richterin lässt Gruppenvergewaltiger einer 15-jährigen frei laufen ... vorher streut sie noch in die Runde:

"Das Opfer sei sehr betrunken gewesen. Diesen Umstand hätten die Täter für ihre sexuellen Handlungen ausgenutzt. Bis zur Reformierung des Sexualstrafrechts seien derartige Taten gar nicht strafbar gewesen, so Meier-Göring im Spiegel."

Nun scheint ja das Sexualstrafrecht "reformiert" zu sein und die Öffentlichkeit erwartet die Bestrafung von Tätern durch die Justiz. Diese erfolgt nicht, was logischerweise Kritik seitens der Öffentlich nach sich zieht. Darauf reagiert die Richterin wie folgt:

"Nach dem Urteil hätten die Beschimpfungen gegen sie und andere Prozessbeteiligte in den sozialen Medien "alle Grenzen gesprengt", sagte die Richterin. "Ich wünsche der Richterin und allen Strafverteidigern den Tod!", sei da etwa geschrieben worden. Der rechtsextreme AfD-Politiker Björn Höcke habe ein Bild von ihr auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht, "nach dem Motto: Schaut sie euch an, das ist die Frau, die Vergewaltiger laufen lässt", sagte Meier-Göring. Sie lasse sich aber von Shitstorms nicht beirren. "Wenn wir uns von so etwas beeinflussen lassen würden, hätte der Rechtsstaat verloren."

Quelle: https://www.t-online.de/region/hamburg/id_100371360/hamburg-gruppenvergewaltigung-im-park-richterin-aeussert-sich-zu-shitstorm.html

Die Richterin lässt Gruppenvergewaltiger frei laufen und blökt zeitgleich, sie lasse sich nicht bei der Freilassung von Gruppenvergewaltigern beirren, sonst hätte der Rechtsstaat verloren. Nee, richtig ist: Mit solchen Richterinnen gibt es keinen Rechtsstaat mehr!

Wenn ein Hund einen Menschen beißt, erklärt man eine ganze Rasse für gefährlich. Wenn ein Ausländer in Deutschland eine 15-jährige vergewaltigt, dann ist das ein Einzelfall und man lässt ihn laufen. Wenn eine ganze Gruppe vergewaltigt, dann lässt man hier alle laufen. Von einem "Rechtsstaat" kann hier keine Rede mehr sein. Und es ist das Recht der Bürger, solche eine Schund-Justiz öffentlich zu kritisieren. Diese Richterin gehört sofort selbst vor ein Bürgergericht.

s_kotzsmiley

Tags:
Ausländergewalt Kuscheljustiz

Es ist doch nur ein migrantischer Einzelfall .... Kritik daran ist rechte Hetze! Demo gg. Rechts! Jetzt!

Statistiker, Sunday, 24.03.2024, 21:38 (vor 34 Tagen) @ Mockito

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Alles hat einmal ein Ende, nur die Wurscht hat zwei...

Carlos, Monday, 25.03.2024, 00:40 (vor 34 Tagen) @ Mockito

Servus!

… bei den Weibsen ist ja alles und nix immerzu abhängig von der jeweiligen Hormon-Gemengelage im Organismus: Die Tage vor den Tagen, die Tage während der Tage, die Tage nach den Tagen, die Tage zwischen den Tagen, die Tage der Tagen Tagen Tagen…
Logische Konsequenz: Für Weibsen ist alles und nix immer nur relativ. Heute so, morgen so, und übermorgen wieder ganz anders. Wer weiß das alles schon so genau…
Mag also gut sein, daß die Richterin in Anbetracht des einen oder anderen Musels so undefinierbares Gekribbel im Schritt empfunden haben mag. Mag auch sein, daß sie, im Irrglauben verhaftet, sie, die doitsche Richter*innen-Femanze, sich auch in naher Zukunft gar niemals nicht von einem Musel etwas diktieren lassen müßte, sondern ganz im Gegenteil auf immer und ewig die Bossin wo auch immer geben dürfte und jedes Männeken, freilich auch der solchermaßen vermeinte Musel, auf Kommando brav Sitz, Platz, Wuff und zuckersüß Schwanzi-Wedeln machen werde… Ach, diese brunzdummen Weibsen…
Wilhelm Busch dichtete vor etwa 150 Jahren: Wenn einer, der mit Mühe kaum, geklettert ist auf einen Baum, schon meint, daß er ein Vogel wär', so irrt sich der. In unserem Falle latürnich „die“.
Sollte also besagte Richterin am Ende freilich selber einmal einer Zwangsfickung durch eine Rotte wilder Musels unterzogen werden, dann dürfen wir unsere edelsten Teile darauf verwetten, daß die Guudsde, präzise gemäß der Logik in der weibsischen Unlogik, ganz andere Töne blasen dürfte als in ihrem verhängten Schandurteil.
Ich wünsche der Richterin gewiß nix Böses – aber sie gehört exakt zu der Kategorie halb belichteter Zeitgenoss*innen, die die Donnerschläge noch nicht gehört haben – oder sie aufgrund weibsbetonschädelhart vernagelter Ignoranz nicht haben hören wollen – eben womöglich auch deswegen, weil sei sich unangreifbar wähnen – siehe eine Absatz weiter oben. Welch ein grausiger Irrtum...
Reprise Wilhelm Busch aus „Plisch und Plum": Höchst fatal, bemerkte Schlich, aber eben nicht für mich; sagte's und entfernte sich…. Isso.

Carlos

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