Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Story im Ersten Ware Frau - Als Zwangsprostituierte in Deutschland (Gewalt)

Kurti ⌂ @, Wien, Monday, 25.03.2013, 23:19 (vor 4061 Tagen)

Bei mir läuft gerade nebenher auf ARD eine Reportage über Menschenhandel von Afrika nach Europa. Es wird dabei für die Öffentlich-Rechtlichen ungewöhnlich offen über die ganz zentrale Rolle von Frauen in dem Geschäft berichtet.

Die Story im Ersten
Ware Frau - Als Zwangsprostituierte in Deutschland

Länge: 45 Minuten

Film von Lukas Roegler und Katrin Eckert
Es hat lange gedauert, bis sie zu einem Treffen bereit war: "20 bis 30 Männer hatte ich am Tag. Gearbeitet habe ich 20 Stunden, geschlafen immer nur wenige Stunden - im selben Bett, in dem ich Sex hatte." Tracy, 25, ist eine von vielen nigerianischen Zwangsprostituierten, die unter unmenschlichen Bedingungen in deutschen Bordellen arbeiten.
Verlockt vom Reichtum Europas, drängen viele Familien ihre Töchter, nach Europa zu gehen. So geraten sie in die Fänge brutaler Frauenhändler und müssen sich zunächst einem blutigen "Juju"-Ritual in einem Voodoo-Schrein unterziehen. Eingeschüchtert schwören sie ihren Peinigern bedingungslose Treue und verpflichten sich, "Schulden" von bis zu € 70.000 „abzuarbeiten".
An der Spitze dieses afrikanischen Mädchenhandels stehen skrupellose Zuhälterinnen mit deutschen Pässen, die den nigerianischen Frauenhandel zum einzigen organisierten Verbrechen weltweit machen, das von Frauen kontrolliert wird. Gebunden durch den Schwur und aus Angst vor Übergriffen gegen ihre Familien sind nur wenige Mädchen bereit, gegen ihre Peiniger auszusagen. Auch gibt es keine Kronzeugenregelung, die den Opfern nach einer Aussage einen sicheren Verbleib in Deutschland ermöglicht.
Die "Story"-Autoren Katrin Eckert und Lukas Roegler sind nach Nigeria gereist und erzählen die persönlichen Geschichten von Frauen, deren Traum von Europa zu einem Prostitutionsalptraum in deutschen Bordellen wurde. Sie sprachen mit überlasteten Polizisten und zeigen auf, warum der deutsche Rechtsstaat im Kampf gegen den nigerianischen Menschenhandel oft versagt.

http://programm.daserste.de/pages/programm/detail.aspx?id=AD1595C38F2FA7C58366BCB70E81C270

Gruß, Kurti

Die Story im ORF: Frauen als Menschenhändlerinnen in Herwig-Baumgartner-Land

Mr.Präsident @, Tuesday, 26.03.2013, 02:21 (vor 4061 Tagen) @ Kurti

Menschenhandel geht so:

21.03.2012 - „Kuckuckskinder“ wieder vor Gericht
Jener 43-jährige Mann aus Laussa, der vier Kinder großzog, obwohl er, wie sich später herausstelle, nicht der leibliche Vater ist, zieht nun weiter vor Gericht.
Ein Vaterschaftstest vor über zwei Jahren bewies, dass ein Landwirt aus dem Ort der Erzeuger von drei Kindern sei. Wer jedoch der Vater des vierten Kindes sei, konnte bis jetzt nicht herausgefunden werden. Jetzt soll ein Gericht die Lebensgefährtin dazu bringen, den Namen des Vaters zu nennen, wie die Bezirksrundschau in ihrer aktuellen Ausgabe schreibt.

Zu Zahlrung von 132.000 Euro verurteilt
Jahrelang hat sich der Mann um die vier Kinder gekümmert, vor zweieinhalb Jahren hat ein Vaterschaftstest ergeben, dass keines der Kinder von ihm stamme. Der Vater der drei Kinder ist ein verheirateter Landwirt, der bereits zur Zahlung von 132.000 Euro verurteilt wurde. Doch der Mann weigert sich bis heute für seine Kinder aufzukommen.
„Notfalls bis zum europäischen Gerichtshof“
Jetzt zieht der gehörnte Mann erneut vor Gericht. Er hat seine frühere Lebensgefährtin wegen Betrugs angezeigt um den Vater der ältesten Tochter herauszufinden. Notfalls will er sogar bis zum europäischen Gerichtshof gehen, so die Bezirksrundschau.

Derzeit gehen deutsche Vaterschafts-Labors wohl von rund 10% gemenschhandelten Kindern aus. In Stadtteilen von London soll sogar bereits annähernd jedes 3. Kind aus der Fotz einer Menschenhändlerin purzeln.

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Amen

Kalle Wirsch, Tuesday, 26.03.2013, 08:04 (vor 4061 Tagen) @ Kurti

Wer´s glaubt, wird selig. Amen.

Früher hatte man mal unterschieden zwischen politischen und Wirtschaftsflüchtlingen. Heute sind aus alledenen „Migranten“ geworden. Egal ob die hier arbeiten oder klauen, sie schaffen auf irgendeine Art und Weise sichere Arbeitsplätze. Also rein damit.

Nun ist es kein Geheimnis mehr, dass Frauenhäuser als „Einreisebüro“ in Deutschland fungieren. Frauen, die in Deutschland ihre Perspektive sehen, „flüchten“ unter einem Vorwand, der hier in Deutschland zum #Aufschrei führt („Zwangs“-heirat, Mann schaut lüstern, 60 Jahre Arbeitsleben drohen, Genitalbeschneidung) aus ihren Herkunftsländern und nutzen die Fülle von Frauenhäusern, um mit ihrem Gewaltgeschrei und deren Hilfe hier in Deutschland ihr Bleiberecht durchzusetzen und an die von uns Männern finanzierten Sozialleistungen zu kommen. Laut einer feministischen These verdienen ja Männer angeblich 23% mehr, was im Umkehrschluss auch heißt, dass sie eben 23% mehr an Sozialabgaben tätigen. An Arbeit denken die vor Gewalt zu uns geflüchteten Frauen aus aller Welt sicherlich zuallerletzt, denn mittlerweile hat sich das deutsch-feministische HängemattenSystem weltweit herumgesprochen.

Nun will uns hier das Staatsfernsehen einhämmern, dass es sowas wie Zwangsprostition mit Vodoo-Zauber gäbe. Unglaubwürdig, völlig unglaubwürdig. Das Rotlichtmilieu ist in diesem Staat ständig und höchstmöglichst unter staatlicher Beobachtung. Da gibt es genügend Zivilfahnder etc. die derartiges Gebahren in solchen Etablissement ruckzuck mitbekommen würden. Schon die Konkurrenz untereinander würde sich gegenseitig anscheißen, wenn einer die Preise mit Billignutten kaputtmachen würde. Zudem sind schwarze Frauen im Straßenbild doch nicht so präsent wie z.B. weiße Frauen, woraus jetzt kausal wahrscheinlich geschlussfolgert werden müsste, dass jede Schwarze auch gleichzeitig eine Nutte ist. Also hier stinkt was gewaltig.

Für mich steht fest, dass diese Masche für viele ein Trick zur Einreise in unser „Geberland“ ist.

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